
neo
Astronaut

L-39 1/72 Eduard
Nachdem also festgestellt wurde, das Eduard mit der L-39 in 1/72 ein grosser Wurf gelungen ist:
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?s=&threadid=7353
..muß nun also noch der Nachweis geführt werden, das dem wirklich so ist, auf deutsch ein gebauter Flieger muß her. Ich habe zwar noch keine rechte Entscheidung getroffen, welches Kleidchen mein Modell bekommt, aber das die Tragflächen so nicht bleiben können, stand sofort fest. Also begann ich damit, die Landeklappen, Fahrwerksklappen und Bremsklappen "rauszuhacken". Zuvor formte ich mir mittels eines Stückchens Bleifolie (findet man um den Hals guter Rotweinflaschen) den Mittelteil der TF-Unterseite ab. Zweck - die Fahrwerksklappen und die typischen Beulen müssen ja schließlich irgendwie nachgebaut werden. Also wird erstmal die Form gesichert. Auf dem beiliegenden Foto sieht man auch, wie ich es anstelle, die Klappen zu entfernen. Mit einem kleinen Bohrer werden ein Stückchen vom Rand entfernt ringsrum Bohrungen gesetzt. Danach werden mit einem Skalpell (möglichst kleine Klinge) die Bohrungen verbunden. Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit, das Heranfeilen an den Rand. Zuvor jedoch wird mit der Proxxon ein wenig die Material abgetragen. Aber nicht zu viel, sonst ist man beim Feilen zu schnell.
Nachdem also festgestellt wurde, das Eduard mit der L-39 in 1/72 ein grosser Wurf gelungen ist:
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?s=&threadid=7353
..muß nun also noch der Nachweis geführt werden, das dem wirklich so ist, auf deutsch ein gebauter Flieger muß her. Ich habe zwar noch keine rechte Entscheidung getroffen, welches Kleidchen mein Modell bekommt, aber das die Tragflächen so nicht bleiben können, stand sofort fest. Also begann ich damit, die Landeklappen, Fahrwerksklappen und Bremsklappen "rauszuhacken". Zuvor formte ich mir mittels eines Stückchens Bleifolie (findet man um den Hals guter Rotweinflaschen) den Mittelteil der TF-Unterseite ab. Zweck - die Fahrwerksklappen und die typischen Beulen müssen ja schließlich irgendwie nachgebaut werden. Also wird erstmal die Form gesichert. Auf dem beiliegenden Foto sieht man auch, wie ich es anstelle, die Klappen zu entfernen. Mit einem kleinen Bohrer werden ein Stückchen vom Rand entfernt ringsrum Bohrungen gesetzt. Danach werden mit einem Skalpell (möglichst kleine Klinge) die Bohrungen verbunden. Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit, das Heranfeilen an den Rand. Zuvor jedoch wird mit der Proxxon ein wenig die Material abgetragen. Aber nicht zu viel, sonst ist man beim Feilen zu schnell.