La-7 von Eduard

Diskutiere La-7 von Eduard im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Gleiches gilt natürlich auch für die rechte Seite. (den Farbstich bitte ich zu entschuldigen, lag wohl am Weisabgleich meiner Kammera)
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Gleiches gilt natürlich auch für die rechte Seite. (den Farbstich bitte ich zu entschuldigen, lag wohl am Weisabgleich meiner Kammera)
 
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Der Pilotensitz bekam noch vor der Alterung die Gurte. Angeklebt wurden sie, wie auch die meisten anderen Ätzteile mit leicht verdünntem Klarlack.
 
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Der Cockpitboden. Entgegen der Anleitung hab ich den Steuerknüppel komplett schwarz lackiert. Die Ruderpedale, wie auch schon am Pilotensitz, wurden ein wenig mit Wischmetall von Lukas behandelt.
Der nächste Schritt ist dann das Zusammenfügen der einzelnen Baugruppen.
 
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Nach längerer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen von mir an dieser Stelle. Viel weiter bin ich noch nicht gekommen:rolleyes: .
Das geätzte und bedruckte Armaturenbrett macht sich ganz gut im Cockpit.
 
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Der Rumpf ist soweit zusammen und weitestgehend verspachtelt und verschliffen. Was dahingehend noch fehlt ist die Kanonenabdeckung, die einen kleinen Spalt zum Cockpit hin aufweist.
 
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Auch meine sonstigen hinzugefügten Details sind noch gut zu erkennen. Ob davon allerdings nach dem Aufsetzen der Haube noch viel zu sehen ist:rolleyes: ?
 
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Der Fahrwerksschacht ist auch soweit fertig. Die Verbindungsnähte der Tragflächen müssen noch verschliffen werden. Nach eingehender Recherche bin ich zum gleichen Ergebnis gekommen wie Thud68. Die Flügelspitzen gehören abgestumpft. Zumindest ist überall von der gleichen Spannweite wie bei der LaGG-3 die Rede. Allerdings bekam die La-7 wohl eine stabilere Struktur aus Metall. Dies hat sich aber anscheinend nicht auf die äußere Erscheinung ausgewirkt. Daher werde ich beim Verschleifen der Nähte die Spitzen um etwa 2mm kürzen, was auch einer maßstäblich korrekten Spannweite entspricht.
 
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Das Visier inkl. Ätzteil. Die kleine Scheibe habe ich weggeschnitten, da diese schlichtweg zu klein war:confused: . Ich werde sie durch ein „Eigenprodukt“ ersetzen.
 
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Schön, daß es weiter geht:HOT:
Bis jetzt :TOP:
Wie wirst Du sie lackieren?
 
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Die Flügelspitzen gehören abgestumpft. Zumindest ist überall von der gleichen Spannweite wie bei der LaGG-3 die Rede. Allerdings bekam die La-7 wohl eine stabilere Struktur aus Metall. Dies hat sich aber anscheinend nicht auf die äußere Erscheinung ausgewirkt. Daher werde ich beim Verschleifen der Nähte die Spitzen um etwa 2mm kürzen, was auch einer maßstäblich korrekten Spannweite entspricht.
Von außen waren die Tragflächen gleich. Die Metallgeschichte betraf nur den Hauptholm, nicht die Beplankung.
Am Bausatz sind die Querruder um den entsprechenden Betrag zu lang (links und rechts je 1 mm). Also die äußere Trennlinie nach innen verlegen (einsägen/gravieren-je nach dem), sonst kann der Randbogen komisch aussehen.
P.S. 1 mm hört sich immer nicht viel an, aber du siehst ja selbst, wieviel das in 72 dann doch ausmacht.
 
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Von außen waren die Tragflächen gleich. Die Metallgeschichte betraf nur den Hauptholm, nicht die Beplankung.
Am Bausatz sind die Querruder um den entsprechenden Betrag zu lang (links und rechts je 1 mm). Also die äußere Trennlinie nach innen verlegen (einsägen/gravieren-je nach dem), sonst kann der Randbogen komisch aussehen.
P.S. 1 mm hört sich immer nicht viel an, aber du siehst ja selbst, wieviel das in 72 dann doch ausmacht.
Das mit dem Holm deckt sich mit meinen Recherchen :TOP: .
Tja, und 1mm in 1/72 sind nun mal in Original ziehmlich genau 72mm :D .
 
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Man kann sich allerdings auch streiten, ob ein Fehler von ca. 1,5% (14,4cm von 980cm Spannweite) von Bedeutung ist :engel: . Schwerer wiegt da meiner Meinung nach eher, dass die Kontur der Flügelspitzen nicht passt ;) .
 
thud68

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Man kann sich allerdings auch streiten, ob ein Fehler von ca. 1,5% (14,4cm von 980cm Spannweite) von Bedeutung ist . Schwerer wiegt da meiner Meinung nach eher, dass die Kontur der Flügelspitzen nicht passt .
Wenn der Fehler insgesamt über die gesamte Tragfläche verteilt wäre, wäre es in der Tat nicht so wild, aber die falsche Kontur der Flügelspitzen ergibt sich in diesem Fall aus dem einen Millimeter zu viel und die sieht man halt.
Kennst du eigentlich das schon?:http://www.youtube.com/watch?v=jOdASyKz3TU
 
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Und weiter geht’s.
Die Tragflächen wurden wie besprochen verändert (abstumpfen der Spitzen und kürzen der Querruder) und das Leitwerk angebaut. Auf dem Bild etwas schlecht zu sehen ist das Visier, das ich auch schon angeklebt habe. Da muss ich aber noch etwas nacharbeiten.
 
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Die Unterseite bekam noch ein paar Verschlüsse an die Motorhaube und zwischen den Landeklappen einen kleinen Lufteinlauf.
 
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Parallel dazu bastle ich auch schon am Fahrwerk. Hier sind die Felgen zu sehen, die mit je drei Ätzteilen verfeinert wurden.
 
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Die Tragflächen wurden wie besprochen verändert (abstumpfen der Spitzen und kürzen der Querruder)
:TOP:
Ach ja, da fällt mir ein, die Vorflügel sind auch zu lang. Das richtige Maß und Lage findest du an der Roden LaGG-3, falls du das auch noch ändern willst.
 
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Falls jemand dachte, es würde nicht mehr weiter gehen, den muss ich entäuschen :FFTeufel: .

Erst mal danke thud68. Die Vorflügel hab ich natürlich auch geändert. Dabei fiel mir auf, dass die Flügelvorderkante bei der La-7 geändert wurde. Anders als bei der LaGG-3 oder auch der La-5 ist bei der La-7 der „Knick“ weniger ausgeprägt, weil die Vorderkannte nun im Winkel geändert wurde. Das kann man auch recht gut auf div. Fotos erkennen.

Auf meinem Foto sieht man was anderes, nämlich das korrigierte Refi. Für die Scheibe verwendete ich eine dünne Folie, wie sie bei div. Verpackungen als Sichtfenster zu finden ist.
 
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In dem Fotoätzsatz von Eduard ist auch der Verriegelungshebel und der Rückspiegel zu finden. Letzterer zweimal und ersterer sogar dreimal. Da kann man dann mal ein paar verlieren, wenn man will :p .
 
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