LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

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_Michael

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Dann lebe ich in einem anderen Land. Da, wo ich lebe, hat das mal mit Klimaschutz gut angefangen, aber dann wurde die Vorreiterrolle in Sachen Windenergie und PV an andere abgegeben.
Ich meine z.B. dass währenddessen die Bahninfrastruktur verrottet.
 
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Ja, es hat Zeiten gegeben, da hat man versucht, den Niedergang des motorisierten Individualverkehrs zu bremsen, indem man die Alternativen verkommen lässt. Aber jetzt ist es offensichtlich, wie heißt so schön ein Buchtitel: der letzte Führerscheinneuling wurde längst gebohren.

Die neueste Verkehrsprognose - gerade eben veröffentlicht - geht von einer Zunahme des Schienenverkehrs bis 2040 um 60% aus und es ist so lange ich denken kann das erste Mal, dass mehr in die Schiene als in die Straße investiert wird. Der MIV nimmt nicht mehr zu, nur noch der Straßengüterverkehr.
 
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Ja, ambitioniert. Andere Staaten geben fünfmal mehr pro Einwohner für die Schiene aus. Da müssen wir hin, im Moment ist es Hoffnung, noch keine Gewissheit. Es könnte eine neue Regierung kommen, die alle hoffnungsvollen Entwicklungen wieder umkehrt. Und es fehlt das Personal … viel Personal … und damit schlage ich die Brücke zurück zu Lilium & Co. Unsere Mobilität muss automatisiert werden.
 
Alpha

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Ja, es hat Zeiten gegeben, da hat man versucht, den Niedergang des motorisierten Individualverkehrs zu bremsen, indem man die Alternativen verkommen lässt. Aber jetzt ist es offensichtlich, wie heißt so schön ein Buchtitel: der letzte Führerscheinneuling wurde längst gebohren.
Falsch. Die Zahl der Führerscheinprüfungen hat gerade einen neuen Rekordwert erreicht. Neue Höchststände bei Führerscheinprüfungen und Durchfallquoten

Die neueste Verkehrsprognose - gerade eben veröffentlicht - geht von einer Zunahme des Schienenverkehrs bis 2040 um 60% aus und es ist so lange ich denken kann das erste Mal, dass mehr in die Schiene als in die Straße investiert wird. Der MIV nimmt nicht mehr zu, nur noch der Straßengüterverkehr.
Der Motorisierte Individualverkehr bleibt auch in der aktuellen Prognose ziemlich konstant bei über 75%. Die Prognose vermutet einen Anteil "Schiene" von 6% auf 10% wachsend (was immernoch über 75% im MIV bedeutet).
.

Da von "Niedergang des motorisierten Individualverkehrs" zu sprechen kann doch nicht dein Ernst sein :blink:
 
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Nee nicht ambitioniert sondern utopisch. Das Verbundnetz ist für Cargo und Personenverkehr jetzt schon heillos überfordert, die müssten Bundesweit getrennt werden Nord/Süd und West/Ost Achsen mit Verteilzentren usw. Cargo macht die Hochgeschw.trassen kaputt und Cargo muss sich in die Taktung reinfriemeln. Du müsstest Cargotrassen neu bauen von Hamburg bis München und Ruhrgebiet bis Berlin in 15 Jahren. Wie hat noch mal die Verlängerung der A31 gedauert?
 
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Also setzt unsere Regierung den Morgenthau-Plan um
Zu tun gäbe es genug, aber anderes. Um beim Luftverkehr zu bleiben: wenn ich mir alleine überlege, wie schwer es den Drohnenunternehmen gemacht wird, Fuß zu fassen. Wieviel Papier beschrieben werden muss, um ein paar Kilometer durch die Luft zu fliegen. Wenn man dem Fortschritt mehr Freiraum gewähren würde. Dann würde auch Geld verdient.
 
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In welchem Land verdienen Transportdrohnen Betreiber denn Geld ?
 
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In welchem Land verdienen Transportdrohnen Betreiber denn Geld?
Weil das mit dem Transport noch zu viele Genehmigungshürden hat - insbesondere der Moment der Anlieferung der Ware - wird Geld derzeit mit Inspektionen verdient: Hochspannungsleitungen, Pipelines, Firmenumzäunungen, etc.

Aber ich habe ja geschrieben, so lange der administrative Aufwand für den Genehmigungsprozess für einen einzelnen Geschäftsvorfall 50.000 bis 500.000 Euro kostet, lässt sich kein Geld verdienen. 100 Stunden für eine Betriebsgenehmigung, um dann 30 Minuten zu fliegen, ist ein Unverhältnis. Wenn dieses Thema endlich gelöst ist, automatisiert wurde, und die Bürokratie für einen einzelnen Flug nur noch wenige Minuten dauert und auch kostet und im Hintergrund digital ohne menschlichen Eingriff zwischen Betreiber und Aufsicht abläuft, dann ist der Durchbruch da. Und an dieser Automatisierung wird gearbeitet.
 
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Wie von Stovebolt schon erwähnt, ist das (starke Niederschläge/Fluten durch "Cold Drop") eine ganz gut erforschte und regelmäßige Gegebenheit der Gegend. Seit Jahrhunderten (1321...) sind starke Fluten dort dokumentiert, mit einem bis 10 Events pro Dekade.
Es ist erschöpfend, immer wieder schnell dahin Gesagtes mühselig relativieren zu müssen. In Punkto Starkregen ist die Korrelation ein starker Hinweis auf Kausalität. Ich lege für mich fest (über einen kleinen meteorologischen Hintergrund verfüge ich ja auch), man darf den Zusammenhang als nicht mehr zufällig annehmen.

Das Starkregenereignis in Spanien hängt mit der Wassertemperatur im Mittelmeer zusammen, und diese Temperatur liegt wie in fast allen Gebieten auf unserer Erde in den letzten Jahren auffällig über dem langjährigen Durchschnitt:



Der Fokus beschreibt das Ereignis so:
Je wärmer das Wasser des Mittelmeers ist, desto heftiger fallen die Regenfälle dann aus. Wärmere Temperaturen transportierten mehr Energie in die Regenwolken, erklärt Olcina. Die Wassertemperatur des Mittelmeeres betrage durch die Erderwärmung derzeit 23 Grad - „alles über 20 Grad ist schon gefährlich.“ Früher hätte es solche „Dana“-Situation vielleicht alle fünfzehn Jahre gegeben, schätzt der Experte. Jetzt seien es vielleicht alle fünf Jahre.
Die Folge sind Situationen wie in der Region Valencia, wo bis zu 500 Liter Regenwasser pro Quadratmeter niederprasselten - und das nur binnen sechs Stunden. Im vergangenen Jahrhundert habe es in Valencia nur zwei Stürme mit einer ähnlichen Intensität gegeben, sagte Ruben del Campo, Sprecher der Wetterbehörde Aemet, zu spanischen Medien. Die meisten Stürme gingen glimpflich aus, doch diesmal war in Valencia alles anders. „In dieser Gegend formten und regenerierten sich Sturmsysteme ständig aufs Neue“, erklärte del Campo. Ein perfekter Sturm-Kreislauf.
Das ist jetzt nicht wissenschaftlich. Aber ich gehe der Einfachheit halber mangels aktuell in der Frühe unterwegs greifbarer seriöser Quellen davon aus, eine auf breiter Basis stehende wissenschaftliche Abhandlung käme zu keinem anderen Ergebnis. Wer etwas Entsprechendes findet, darf es ja gerne dazu liefern.
 
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Es ist eigentlich ganz einfach: Die Aussage war "So starke Niederschläge kamen dort nicht immer wieder vor." (Chopper80).

Die ziemlich aktuelle Studie zu Fluten der beiden betreffenden Flüsse habe ich ja bereits verlinkt. Mache ich aber ausnahmsweise nochmal. Ganz klar ist das weder ein neues Phänomen noch tritt es heutzutage häufiger auf ("...Der letzten 25 Jahre" im zuvor zitierten Presseartikel hätte schon Hinweis sein können). Das Problem ist nicht das uralte Wetterphänomen sondern die Bebauung und fehlende Warnung.

Der Reflex, Versagen in Raumplanung und Warnung auf "das Klima!" abzuwälzen ist in der Politik spätestens seit dem Ahrtal bekannt. Und im FF wird von einer kleinen Zahl Leuten "Klinawandel!" als pauschale Standardursache und Begründung für diverses missbraucht - bis hin zum Lilium Jet... 😉 Die Realität ist eben komplizierter.

Man sieht deutlich, dass das Phänomen weder häufiger noch ein Trend ist:
 
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Die Studie geht nur bis zum Jahr 2000 und klammert sogenannte "hohe Überschwemmungen" aus ... was soll das? Der entscheidende Zeitraum beginnt gerade erst.
 
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@Alpha Dass es dort schon immer Überschwemmungen gegeben hat bestreite ich ja garnicht. Ist ja aufgrund der Topographie nicht ungewöhnlich und man hat ja deswegen dort auch u. a. schon Staudämme als Schutz gebaut. Was aber auch gesagt werden muß ist die Stärke und Zeit der Niederschläge. Und die war diesmal mit 500l in 8h außerordentlich hoch. Deshalb auch mein "So starke Niederschläge kamen dort nicht immer vor". 1987 gab es z. B. 800l in 24h und die Folgen waren weit weniger dramatisch als diese Woche. Der Zeitfaktor spielt eine immense Rolle. Diverse Videos und Augenzeugen berichten diesmal von einer Art Tsunami! Nur die Häufigkeit von Hochwassern allein sagt eigentlich garnichts aus.

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Das hier hat kaum noch jemand im Blick: Eruption des Unterwasservulkans Hunga Tonga 2022 : CEN : Universität Hamburg

Diese Menge am stärksten "Klimagas" dem Wasserdampf, die da in die Atmosphäre gelangte, wird wohl Jahre dauern bis sich das wieder stabilisiert hat.
In dem Zusammenhang steht wohl auch das hier: Ozonloch nahe der alten Rekordgröße - Vulkane Net Newsblog
Die Auswirkungen des Seebebens vor Sumatra, dessen Schockwellen 2x um den Planenten gelaufen sind, und möglichen Veränderungen der Meeresströmungen, damit hat sich noch keiner wirklich beschäftigt.
Dann gibt es noch das:
Im 20. Jahrhundert befand sich die Sonne in einer ungewöhnlich aktiven Phase, einem Grand Maximum, das seinen Höhepunkt 1957/1958 hatte. Die Sonnenfleckenzahl war 1950–2000 im Mittel mehr als doppelt so hoch wie 1750–1900. Rekonstruktionen anhand kosmogener Isotope legen nahe, dass Phasen derartig hoher Aktivität selten auftreten, eine ähnlich aktive Phase gab es zuletzt wahrscheinlich um 2000 v. u. Z. Mit Ende des 20. Jahrhunderts endete dieses Maximum, die Sonne trat wieder in eine Phase moderater Aktivität ein.[27]
Quelle: Sonnenaktivität – Wikipedia
Die NASA hat neulich, noch min. ein weiteres Jahr max. Aktivität angekündigt.
 
Alpha

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@Intrepid : Die Studie ist aus dem Jahr 2014 und nutzt die aktuellste verfügbare Datenlage - so funktioniert eben Wissenschaft vs Populismus. Und da es eh um die Behauptung "so oft gab es das früher nicht!" geht, ist das logischerweise völlig passend.

@Chopper80 : Vorsicht mit Behauptungen. Wir sind uns ja nun alle einig, dass es dort seit Ewigkeiten immer wieder Fluten gibt, heute nicht mehr als zuvor. Der Versuch, jetzt aus 2 von knapp 800 Events (wovon in der Vergangenheit eh keine Messung der Menge verfügbar ist) einen Trend abzuleiten, ist unseriös. Nach der Logik musste nur ein Event vor 100 Jahren mit mehr Menge nehmen und kannst behaupten, das sei abnehmend... Deshalb ist die Häufigkeit der bessere Maßstab, was ja unter Fachleuten (siehe diese Studie und andere zum gleichen Thema) unstrittig ist. Dein Satz "die Häufigkeit sagt gar nichts aus" ist nicht nur falsch sondern widerspricht deinem Eingangsstatement auch.

Nochmal: die Behauptung, daß habe es früher nicht so oft gegeben, ist eine unbelegte Behauptung. Das Gegenteil ist belegt.

Und bevor da jetzt einzelne wieder Schnappatmung bekommen: Das heißt nicht "kein Umweltschutz nötig". Das heißt, nicht jedem Hype und jeder modischen Ausrede für gewöhnliches Versagen hinterherlaufen. Nicht alles, was Wetter ist, ist (menschengemachter) Klimawandel. Und es heißt, dass Umweltschutz allen Buzzwords zum Trotz keine neue Erfindung ist und immer im Rahmen des wirtschaftlich Möglichen geschehen muss. _Michael hat es bereits erwähnt - das rechte Maß ist wichtig und eine desaströse Wirtschaftspolitik hilft niemandem. Die Blaumeise erwirtschaftet nunmal nicht den Euro, der ihr Nest beschützen soll.

Dass der Bezug auf Lilium oder "Verkehr muss automatisiert sein" unsinnig ist, haben ja schon genug Leute dargelegt.
 
Wolfsmond

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Weil das mit dem Transport noch zu viele Genehmigungshürden hat - insbesondere der Moment der Anlieferung der Ware - wird Geld derzeit mit Inspektionen verdient: Hochspannungsleitungen, Pipelines, Firmenumzäunungen, etc.

Aber ich habe ja geschrieben, so lange der administrative Aufwand für den Genehmigungsprozess für einen einzelnen Geschäftsvorfall 50.000 bis 500.000 Euro kostet, lässt sich kein Geld verdienen. 100 Stunden für eine Betriebsgenehmigung, um dann 30 Minuten zu fliegen, ist ein Unverhältnis. Wenn dieses Thema endlich gelöst ist, automatisiert wurde, und die Bürokratie für einen einzelnen Flug nur noch wenige Minuten dauert und auch kostet und im Hintergrund digital ohne menschlichen Eingriff zwischen Betreiber und Aufsicht abläuft, dann ist der Durchbruch da. Und an dieser Automatisierung wird gearbeitet.
Ich hoffe sehr, dass dieser Fall nie eintritt. Wenn ich irgendwas nicht will, dann dass selbsternannte Drohnenjockeys ohne fliegerische Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein unkontrolliert alle möglichen Lasten über unseren Köpfen spazieren fliegen. Eine Materiallieferung auf eine abgelegene Alpe zu befördern ist eine Sache, aber ein mögliches Netzwerk von Warentransporten über dicht besiedeltem Gebiet bedarf nunmal einer genauen Regulierung. Für die meisten Fälle sehe ich auch absolut nicht die Notwendigkeit, Waren per Drohnen zu befördern. Dieser ganze Hype erinnert mich zunehmend an die 50er/60er Jahre - kennt noch jemand die Jetsons ?
 
Chopper80

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Nochmal: die Behauptung, daß habe es früher nicht so oft gegeben, ist eine unbelegte Behauptung. Das Gegenteil ist belegt.
Du verdrehst meine Worte! Das "so" muss weiter vorne stehen und schon ergibt mein Satz einen anderen Sinn. Und die von Dir verlinkte, interessante Studie belegt in dieser Richtung garnichts, da sie nichts über die Stärke der jeweiligen Fluten aussagt. Die Details sind wichtig

C80
 
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