LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

Diskutiere LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; MIt den technischen Daten? Niemals. Wenn man an allen Daten großzügig nach unten korrigiert, dann vielleicht. Senkrechtstart auch außen vor. Das...
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Space Cadet
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MIt den technischen Daten? Niemals. Wenn man an allen Daten großzügig nach unten korrigiert, dann vielleicht. Senkrechtstart auch außen vor. Das Problem ist das vorhalten der nötigen Energiemenge.

Nur als grober Vergleich: Das Li-Ion-Paket des Tesla PD100 wiegt irgendwo 600kg. Also 100kWh bei 600kg oder 1kWh/6kg -> rund 180Wh/kg. Das ist nicht mehr Weltklasse sondern gutes Mittelmaß, aber eine Referenz. Batteriesysteme lassen sich aktuell mit vielleicht 250Wh/kg bauen. Vielleicht nen Ticken mehr, bin da nicht so up-to-date.
Letztendlich braucht der Tesla wahrscheinlich 20kWh auf 100km, wenn er nicht heizt.

DEr e-Genius (Elektroflugzeug der Uni Stuttgart) ist quasi ähnlich einer Stemme S10 und um den Elektromotor und dessen Einsatz konzipiert. Das Ding wird aktuell die Referenz im Elektroflugzeugbau vor allem hinsichtlich Effizienz sein. Der braucht bei etwa 140km/h rund 10kWh/100km. Das ist schon klasse, der Tesla liegt da doppelt so hoch.
Bei 300km/h wird der spezifische Verbrauch irgendwie deutlich oberhalb von 25-30 kWh liegen (davon abgesehen, dass der e-Genius das wahrscheinlich nicht im Horizontalflug schafft)
Wären gute 100-120 kWh Energiebedarf (ohne die IFR/VFR Reserve), also reiner Trip-Fuel. Bei 4kg pro kWh sind das 450-500kg (überschlägig) Akkugewicht.
ABER der e-Genius ist da eher ein schlechtes Beispiel, weil er extrem effizient mit der Energie haushaltet, bei Verbrauchswettbewerben lag er teilweise bei einem Fünftel Energieverbrauch im Gegensatz zu Mitbewerber. Tendenziell wird ein Litium also Verbrauchstechnisch deutlich darüber liegen.

Egal wie positiv man die Akkutechnologie damals eingeschätzt hat, es ist schon damals weit und fern ab jeglicher Realität gewesen. Bei den Daten hätte jeder eigentlich aufschreien müssen. Wurde hier ja aber schon im 2. Post bezweifelt.
 
innwolf

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Es gibt auch kein Verbrenner-UL welches mit 275kg Strukturgewicht, 160kg für 2 Personen und 40kg Kraftstoff bei 475kg MTOW 300km/h Reise schafft, plus Senkrechtstart????
 
innwolf

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Nach einer Diskussion mit Kritikern dieses Projektes auf Youtube habe ich mal versucht durchzuspielen, ob es tatsächlich funktionieren kann oder ob wir einen Betrug aufsitzen. Beim ersten Rechnen war ich noch für das Projekt - jetzt zweifle ich.

Rechnen wir mal zusammen
MTOW von Lilium würde sein:
385kg Crew + Pax
108kg EDFs
544kg Batterien
= 1037kg ohne Gewicht Hülle, Flügel etc.

Schade, das Konzept gefällt mir sonst ganz gut, und wäre ein toller Traum!

Kommen noch mindestens 550kg Struktur hinzu.
Also Gesamtmasse 1600kg, eine Verhältniss MTOW zu Leermasse, 1600kg zu 610kg, besser als 2,5:1 . Und welches Flugzeug mit 1600kg Masse kommt bei 300km/h mit 85kW Leistung aus, vergleiche mit der Cirrus oder Liga Mooney.
 

Michael aus G.

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Dass ein Thelen jetzt auf der Suche nach Verlustmöglichkeiten da eingestiegen sei ist auch recht verschwurbelt. Kann sein, dass er falsch liegt - aber sicher nicht absichtlich, sicher nicht ungeprüft, sicher nicht blauäugig oder mit so wenig Informationen, wie hier zu lesen.
Nach seinen eigenen Angaben hat er 5% seinens Vermögens mit seinem Investment in Wirecard verloren. Und er, als "Programmierer", hätte es sehen können, wenn nicht gar müssen. Aber auch hier kann Gier schnell Hirn fressen... :wink2:
 

Michael aus G.

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Kommen noch mindestens 550kg Struktur hinzu.
Also Gesamtmasse 1600kg, eine Verhältniss MTOW zu Leermasse, 1600kg zu 610kg, besser als 2,5:1 . Und welches Flugzeug mit 1600kg Masse kommt bei 300km/h mit 85kW Leistung aus, vergleiche mit der Cirrus oder Liga Mooney.
Insgeheim hoffe ich ja, daß sie da noch ein großes weisses Karnickel aus dem Zylinder zaubern. :thumbup:
 
Intrepid

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Insgeheim hoffe ich ja, daß sie da noch ein großes weisses Karnickel aus dem Zylinder zaubern.
Der Lilium Jet ist nur ein Platzhalter. Sie werden ein fliegendes Objekt zukaufen, um es von ihren Vertiports aus einzusetzen.
 
Intrepid

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Ihren Vertiports. Lilium will Betreiber von eVTOL-Infrastruktur und eVTOL-Fluggeräten (also Luftfahrtunternehmen) werden. Das ist deren Geschäftsmodell.

Siehe dazu auch Designing a scalable vertiport auf deren Website oder eine Fotomontage eines solchen Vertiports auf dem Parkhaus 2 am Flughafen Köln/Bonn (letztes Bild in diesem Beitrag). Oder die neueste Pressemitteilung zum Thema: Ferrovial and Lilium to develop US Vertiport Network.

Das Fluggerät ist Nebensache.
 
innwolf

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Und was würde dann ein Flug kosten? Schauen wir doch so ein Terminal an, 8 oder 10 Fluggerätestandplätze. Nehmen wir als reine technische Betriebskosten an 250 000€ Produktion, 20 Jahre Nutzungszeit, Wartungskosten jährlich nur 10 000€, je Fluggerät drei Piloten mit zusammen 180 000€ brutto, Stromkosten vernachlässigt.

Eine kontinuierliche Auslastung ist kaum möglich, die Hälfte des Lebens wartet der Taxifahrer vergebens.

Acht Liliums die je auf 8 Transporte täglich kämen, optimistisch gerechnet. Also 3000 Lifts je Gerät im Jahr.

210 000€ Fixkosten für 3000 Flüge = 70€ je Start. Und der Überbau der Lili-Airport, Baukosten, Abfertigungspersonal, Gebäudeunterhalt kommt noch dazu.
 
gero

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Das ist deren Geschäftsmodell.
...
Das Fluggerät ist Nebensache.
Was irgendwann einmal das LILIUM-Geschäftsmodell sein könnte, ist noch lange nicht ausgemacht. Momentan ist es ja offenbar, Investorengelder zu verbrauchen. Das funktioniert eine weile lang ganz ordentlich, immerhin leben ja inzwischen 700 Mitarbeiter davon. Der nächste logische Schritt, ein richtiger oder indirekter Börsengang, deutet sich ja gerade an. Eine wichtige Motivation auch dabei: Neuen Treibstoff für das aktuelle Geschäftsmodell (siehe oben) zu bekommen.

Man sollte dabei den unterschwellig mitschwingenden Grundsatz im Auge behalten: Investoren haben ein zentrales Hauptinteresse: Ihr eingesetztes Kapital zu vermehren. Und die professionellen Investoren haben genau darin ihre Kernkompetenz. Ein Investor in Schweinehälften hat in der Regel keine Ahnung von Schweinezucht oder Wurstherstellung.
Das ist weitgehend unabhängig von dem Produkt, was eine Firma herstellt. Wenn der Investor meint, daß das Produkt eine Zukunft (im Sinne von den Firmenwert vergrößernd) hat, ist das eine mögliche Motivation für ein Investment. Aber nur eine von vielen möglichen. Umgekehrt aus der Tatsache, daß ein Investor glaubt, sein Kapital mit einer Investition in Firma "X" zu vermehren, zu schlußfolgern, daß das Produkt der Firma "X" eine Zukunft hat (oder auch nur halbwegs etwas taugt) , ist unlogisch. Der Firmenwert von "X" kann sich durch alle möglichen Faktoren verändern, die überhaupt nichts mit dem Produkt zu tun haben. Zum Beispiel einfach nur dadurch, daß dieser Investor dort gerade sein Geld parkt oder abzieht (ist in der Vergangenheit schon oft passiert). Vielleicht spekuliert der Investor auch auf ganz was anderes? (Nebenbei sind Firmenwerte heutzutage ohnehin sehr undurchsichtig). Vielleicht ist Firma "X" auch nur ein Übernahmekandidat, und die Investition realisiert sich in kürze per Aktientausch?

Zusammengefasst: LILIUM sind sehr rührig in PR und Finanzakrobatik. Ob sich davon auf ihr Produkt (was immer das irgendwann mal sein könnte) schließen läßt, ist sehr zweifelhaft. So gesehen ist es aber wieder spannend, ich für meinen Teil fliege regelmäßig über die geheimnisvolle "Area Einundobi". Vielleicht seh ich ja den Erlkönig einmal. Stay tuend!

gero
 
Doppelnik

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Ich vermute der indirekte Börsengang hat den Vorteil dass man weniger offenlegen muss als bei einem regulären Börsengang...
 
Intrepid

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... ich für meinen Teil fliege regelmäßig über die geheimnisvolle "Area Einundobi". Vielleicht seh ich ja den Erlkönig einmal ...
Ich habe mal von einem Testpiloten/Einflieger gehört, solche Versuche fänden früh morgens oder abends statt - immer dann, wenn man auch die Ballone am Himmel sieht, keine Thermik stört und überhaupt Laborbedingungen mit Windstille draußen herrschen.
 
sixmilesout

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Bisher hat noch kein Anwohner, Landwirt, Jäger, Gassi / Spaziergeher oder sonstwer die Kiste fliegen gesehen, geschweige gehört. Ich denke da erwischt man eher den SR71 Nachfolger in der Area 51 als nen Lilium Jet über Obi fliegend.
 
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Im Moment fliegt sowieso nichts, weil der Lilium Jet neu konstruiert wird. Es hat immer geheißen, die Transition (Übergang vom Schwebeflug in den aerodynamichen Flug) sei schwierig zu programmieren. Ich denke eher, sie war unmöglich zu programmieren, weil Größe bzw. Fläche nicht zum Gewicht passten.

Wenn die Flächen jetzt größer werden, passen auch die Leistungsdaten für den aerodynamischen Flug nicht mehr. Das ist aber ein ganz normaler Prozess. Meines Wissens hat noch nie ein Luftfahrzeug das geschafft, was ursprünglich auf dem Reißbrett geplant gewesen war. Und um die Vertiports genehmigt zu bekommen, würde es ja reichen, wenn der erste kommerziell einsetzbare Lilium Jet 50 km plus 30 min. Reserve schaffen würde (ohne "Anschauungsobjekte", deren Leistungsdaten und Umwelteinflüsse man messen und bewerten kann, gibt es eh keine Regelwerke und Zulassungen für Vertiports).
 
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Genau da stecken die Jungs und Mädels jetzt in einem Dilemma. Große Versprechen und bunte Bilder. Und in der Animation und im Video funktioniert ja im Prinzip schon fast alles. Das was Hänschen Müller sich unter dieser Innovation vorstellt, ist ja schon fertig. Ein paar langweilige Details noch und ab damit in die Serienproduktion. Immerhin ist das Serienwerk ja schon am Entstehen.
Dass sich in der Transition eine gewaltige Herausforderung versteckt, ist bei der PR-Offensive schlicht nicht zu vermitteln. Und falls sie das irgendwann dann genial gelöst haben sollten, wird das keiner so richtig zu würdigen wissen. Und dass diese Lösung noch einige viele Mannstunden und ungezählte Änderungen brauchen wird, auch nicht.

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Es hat immer geheißen, die Transition (Übergang vom Schwebeflug in den aerodynamichen Flug) sei schwierig zu programmieren. Ich denke eher, sie war unmöglich zu programmieren, weil Größe bzw. Fläche nicht zum Gewicht passten.
Bei der Do31 hat das auch so geklappt, bei der V-22 klappts auch. Nur bei Lilium nicht? Die Kiste ist doch eh nur eine Badewanne mit Flügeln und erinnert mich immer an die CriCri. Wobei die CriCri wenigstens fliegt, wenn auch nicht als VTOL etc
 
innwolf

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Aerodynamisch damit fliegen? Ein ungepfeilter großer Flügel direkt am Heck. Selbst wenn alle Akkus in dem Flügel wären, dann ist doch ein Teil der Nutzlast und Struktur deutlich vor dem Auftriebs"schwerpunkt". Was bedeutet das für die Stabilität um die Querachse? Das Gerät hat keine Höhenruder!

Bei den ersten veröffentlichten Phantasiebildern sollten die vorderen Hubgebläse in den Fußraum vor den Passagieren eingezogen werden..........
 

Michael aus G.

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Immerhin ist das Serienwerk ja schon am Entstehen.
Das will nichts heißen. Bei Cargolifter war die Fertigungshalle und der Demonstrator auch schon gebaut. Heute ist das ein mickriges Schwimmbad. Und mit Tochtergesellschaften waren die auch schon viel weiter... :wink2:
 
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Die wiegen alle 7.000 lbs, weil das die regulatorische Obergrenze ist. Aber das Joby eVTOL hat viel Tragfläche und sogar Auftriebshilfen/Landeklappen. Und der Fluglärm wird im Video mit Musik überspielt. Für den Flug im urbanen Raum denke ich müssen 55 dB(A) als Grenzwert erreicht werden.
 
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