LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

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Die Senkrechtstartertechnik, Flugreglung besonders, war eine damals eine Herausforderung. Gelöst mit analoger und hybrieder elektronischer Regelungstechnik.

Und das DO31-Programm wurde als wohl eines der Seltensten unfallfrei bis in das Museum geführt.

PS.:

Im DO31-Flughandbuch stand ein netter Satz, Notverfahren bei EINEM Pegaus-Treibwerksausfall oder von zwei Hubtriebwerken einseitig in der Schwebephase:

"Das Flugzeug schnellstmöglich verlassen........."

Hubtriebwerkslebensdauer war mit 100 Zyklen in der Erprobungsphase angegeben. Notleistung bei einem Hubtriebwerk und dann Landung gilt für die verbleibenden drei der Seite als je 99 Zyklen......
 
Lockheed

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Die Hubtriebwerke RB108 vonn RR waren aber im Prinzip reine Kleinserien (Prototypen)triebwerke. Große Teile der Verdichter bestanden aus faserverstärkten Verbundstoffen und waren nicht auf längere Lebendauer hin konstruiert und auch relativ empfindlich für z.B. FOD. Vermutlich hat man diese Bauweise auch aus Gewichtsgründen gewählt.


Damit hier kein falscher Eindruck ensteht ich finde solche Projekte wie das vorliegnde durchaus interessant und warscheinlich sogar wichtig bzw. nötig. Aber eines sollte doch die Senkrechtstarterentwicklung in D und andere fliegnde Projekte gezeigt haben ..... das A und O ist ein möglichst niedriges Gewicht mit einem leistungsstarken und effizienten Antrieb, damit es funktioniert.

Soll das ganze elektirisch laufen, kann man eben nicht (sinnvoll) riesige Batterien wie bei vielen E-Autos einbauen, sonderen müsste sich auf Gewichtsminimierung und möglichst kurze Flugstrecken beschränken. Klein, leicht und nur beschränkte Reichweite, das würde (in meinen Augen) vielleicht Sinn machen, wenn man senkrecht starten und landen will.

Ob es dafür einen Markt gibt, kann und will ich nicht abschließend beurteilen, das muss vielleicht auch die Praxis zeigen.

Wenn ich hier von Berlin, ausgehe denke ich eher weniger, außer vielleicht als Prestigeprojekt. Die Verkehrsanbindung mit der Schiene ist hier (wenn alles funktioniert) schon nicht so schlecht und die Taxis stehen sich die Reifen platt. Echte VIPs kommen wohl dann eher mit dem Heili zum Flughafen ...... ob es genügend "wichtige Unwichtige" für solche Elektrohüpfer gibt, wird denke ich der Preis der Transportleistung bestimmen.


Klimaneutrales Fliegen halte ich letztlich für Selbstbetrug, es wird niemals wirklich klimaneutral sein.
 
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Klimaneutrales Fliegen halte ich letztlich für Selbstbetrug, es wird niemals wirklich klimaneutral sein.
Erdöl und andere fossile Brennstoffe werden irgendwann ausgehen, ab diesem Zeitpunkt wird die Menschheit klimaneutral ob sie es will oder nicht. Der prognostizierte Zeitpunkt verschiebt sich zwar immer wieder in die Zukunft, aber wenn man sich das weltweite Bevölkerungswachstum sowie die stets instabile politische und wirtschaftliche Lage rund ums Erdöl ansieht, so könnte das Ende von sicher verfügbarem und einigermassen bezahlbarem Erdöl schneller kommen als uns lieb ist.
 
innwolf

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Erdöl und andere fossile Brennstoffe werden irgendwann ausgehen, ab diesem Zeitpunkt wird die Menschheit klimaneutral ob sie es will oder nicht. Der prognostizierte Zeitpunkt verschiebt sich zwar immer wieder in die Zukunft, aber wenn man sich das weltweite Bevölkerungswachstum sowie die stets instabile politische und wirtschaftliche Lage rund ums Erdöl ansieht, so könnte das Ende von sicher verfügbarem und einigermassen bezahlbarem Erdöl schneller kommen als uns lieb ist.

Richtig, wer und wieviele Bürger werden dann die Kaufkraft für Fliegen elektrisch oder mit Synthetikfuel haben? Atomkraft mit Endlagerung ist auch sehr teuer, Fusion noch Utopie und auch nicht billig. Was kostet Kunsdünger für 10 MRD Menschen mit Windkraft/Photovoltaik und Pumpspeicheranlagen produziert? Synthetikdiesel für Mähdreshcer und Traktoren. Stahlverhüttung/Receycling mit Windkraft um aus Schrott neue Traktoren, Güterwaggons und Mähdrescher zu herzustellen. Traktoren und Mährdrescher als Symbol für den Erhaltungsaufwand aller Infrastruktur!
 
HB-IDF

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Richtig, wer und wieviele Bürger werden dann die Kaufkraft für Fliegen elektrisch oder mit Synthetikfuel haben?
Wenn man den Steueranteil auf heutigen fossilen Kraftstoffen bzw. auf heutigen Flugtickets (u.a. "Luftverkehrsabgabe") dagegen rechnet, vermute ich, dass von diesen Steuern befreite Synthfuels, bzw. Passagen auf hochautomatisierten elektrischen Systemen ohne diese Steuerbelastung, durchaus konkurrenzfähig sein können. Jedenfalls dann, wenn es einen gewissen Reifegrad erlangt hat. Volkswirtschaftlich interessant daran ist ja auch, dass man keine Kapitalabflüsse mehr in die OPEC-Länder hätte, sondern die Wertschöpfung, einschließlich der Beschäftigung, im Binnenmarkt halten könnte. Dann sollten auch die Steuerausfälle verschmerzbar sein.
 
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Synthetikful hat nun mal schlicht höhere "Förderkosten". Und ein Mehrumsatz hier im Land kann auch nicht steurfrei sein! Steuern sind der "Gemeinkostenaufschlag" für die staatlichen Vorleistungen aller wirtschaftlichen Betätigungen.

Vereinfacht, für neue Hydrierwerke benötigt es ausgebildete Facharbeiter und damit Berufsschulen mit Lehrern.

Anders überlegt, die rund 70cent Steuern derzeit für einen Liter Kraftstoff können nicht ersetzt werden mit den Steuereinahmen aus der Synthetik-Produktion!
 
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Vereinfacht, für neue Hydrierwerke benötigt es ausgebildete Facharbeiter und damit Berufsschulen mit Lehrern.
Es wird nach Alternativen für das in der Automobilindustrie freiwerdende Personal gesucht. Am Ende bleibt die Gesamtmenge ausgebildeter Facharbeiter gleich, sie werden nur für andere Aufgaben gebraucht.

Was die Wende schwierig und zäh macht: es verdienen nicht mehr die gleichen Menschen das Geld. Die einen verlieren, die anderen gewinnen. Die einen treten auf die Bremse, die anderen scharren mit den Hufen.
 
Doppelnik

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Deutschland wird selbst bei einer Deindustrialisierung im großen Stil niemals in der lage sein, seinen Energiebedarf aus eigener Kraft CO2 frei zu decken. Wie zuvor von mit beschrieben müsste man dazu die Erneuerbaren um den Faktor 15 bis 20 ausbauen, das ist völlig undenkbar. Länder wie z.B. Russland und China werden mit einem massiven Ausbau der Kernenergie deutlich bessere Voraussetzungen haben synthetische Kraftstoffe herzustellen. Auch bei den erneuerbaren Stromquellen sieht es anderswo viel günstiger aus, z.B. in Chile (Windenergie), Maroko (Wind und Sonne), Finnland (Wasserkraft), Island (Wasserkraft und Erdwärme) u.s.w.. Es wird nicht mehr viele Gründe geben in irgendeine Form komplexer Wertschöpfung in Deutschland zu investieren.

Synthetische Kraftstoffe sind zudem keine Lösung die in die EU Ideologie passt, anderswo werden sie sicher schneller zum Einsatz kommen.
 
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Synthetikful hat nun mal schlicht höhere "Förderkosten". Und ein Mehrumsatz hier im Land kann auch nicht steurfrei sein! Steuern sind der "Gemeinkostenaufschlag" für die staatlichen Vorleistungen aller wirtschaftlichen Betätigungen.

Vereinfacht, für neue Hydrierwerke benötigt es ausgebildete Facharbeiter und damit Berufsschulen mit Lehrern.

Anders überlegt, die rund 70cent Steuern derzeit für einen Liter Kraftstoff können nicht ersetzt werden mit den Steuereinahmen aus der Synthetik-Produktion!
Die Stuerennahmen haben nichts zu tun mit den Leistungen des Staates. Von den Einnahmen aus Mineralölsteuer und KFZ Steuer fließt weniger als ein Viertel wieder zurück in den Straßenverkehr. Der Staat könnte genausogut eine Fenstersteuer einführen, die Frage ist, warum trifft es Kraftstoffe immer mit am meisten?

Die Hydrierwerke wenden nicht in Deutschland stehen und viel Personal benötigt man für einen einfachen chemischen Prozess auch nicht. Man braucht ne Feuerwehr, ein paar Beobachter und für komplexe Wartungsarbeiten läßt man andere Firmen anrücken, das ist heute schon so in der chemischen Industrie.
 
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Wie zuvor von mit beschrieben müsste man dazu die Erneuerbaren um den Faktor 15 bis 20 ausbauen, das ist völlig undenkbar.
Es sind fünfmal mehr Windräder und zwanzigmal mehr Photovoltaik jetzt schon möglich. Man muss nur wollen.
 
_Michael

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Deutschland wird selbst bei einer Deindustrialisierung im großen Stil niemals in der lage sein, seinen Energiebedarf aus eigener Kraft CO2 frei zu decken. Wie zuvor von mit beschrieben müsste man dazu die Erneuerbaren um den Faktor 15 bis 20 ausbauen, das ist völlig undenkbar.
Deutschland deckt seinen Strombedarf zu rund 50% aus erneuerbaren Energien. Es wäre also ein Ausbau um Faktor 2, nicht 20 notwendig. Der Verkehr wiederum macht ca. 30% des Energieverbrauchs aus, grösstenteils fossil. Wenn man den auch noch voll elektrisch haben möchte, so kommen wir auf knapp Faktor 3.
 
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Deutschland deckt rund 18% seines Energiebedarfs mit regenerativer Energie. Wenn Raumheizungen, Industrie und Verkehr CO2 neutral gedeckt werden sollen, dann muss dafür in den meisten Zenarien viel mehr Strom verbraucht werden. Aufgrund der sehr uneffektiven Langzeitspeicherung (mit Power to Gas etwa 25% Wirkungsgrad von Strom zu Strom) ist die Menge an Strom die mit Sonne und Wind erzeugt werden muss, erheblich größer als der zusätzliche Strombedarf. Mit dem Faktor 15-20 bin ich noch eher konservativ unterwegs....
 
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Mit dem Faktor 15-20 bin ich noch eher konservativ unterwegs ...
Ich denke auch, dass man den Faktor 15-20 anstreben sollte, bevor es am Ende nicht reicht. Auf jedes Dach Photovoltaik, wo immer geht Windräder ... wäre ein erster Schritt. Unsere Kinder mögen Windräder, anders als wir Erwachsenen, weil sie damit aufwachsen.
 
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Der Verkehrssektor ist am wenigsten elektrifiziert. Deshalb macht es Sinn, dort den größten Aufwand zu betreiben, von den fossilen Brennstoffen weg zu kommen. Der Luftverkehr wiederum ist diejenige Sparte, wo dies am schwierigsten umzusetzen ist. Aber auch da findet man einzelne Felder, die jetzt schon auf erneuerbare Energien wechseln können.

Einfach eine breite Front bilden und überall beginnen, anstatt auf andere zu zeigen und zu sagen "die zuerst".

Mit Windrädern und Höhenwindanlagen sind wir Piloten auch betroffen, weil "unser" Luftraum zur Energiegewinnung mit genutzt wird.

Und was hat das mit Lilium zu tun? Die verfliegen dann den Strom, der durch unseren Verzicht auf Ungebundenheit gewonnen werden konnte. Denn zukünftig wird man nur noch vernetzt fliegen können, weil alles irgendwie koordiniert werden muss.
 
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Ich bin dafür alle nicht Lilium Beiträge in einen Thread „Unsere schöne Grüne Zukunft“ zu verschieben, wo jeder Klimajünger abgehoben über globale Markteingriffe und andere Grünsozialistische staatliche Gängelungsexperimente fabulieren kann.
Hier hingegen sollten wir uns nur mit Unternehmensnachrichten von Lillium und deren Wahrheitsgehalt unterhalten, schließlich sind wir ein Flugzeugforum und nicht das universelle Politik und Gesellschaftsforum.
 
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Deine 55% beziehen sich aber auf den aktuellen Energiebedarf.
Hier wird aber davon gesprochen um ein vielfaches mehr elektrisch zu betreiben und Ersatzbrennstoffe zu erzeugen, folglich muß auch ein vielfaches mehr an Energie zur verfügung gestellt werden.
 
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Du könntest Politiker werden.... Deutschland deckt rund 18% seines Energiebedarfs mit regenerativer Energie. [...] Mit dem Faktor 15-20 bin ich noch eher konservativ unterwegs....
Ja aber jetzt lies das doch mal selbst: Wie oft muss man 18% multiplizieren um auf 100% zu kommen? Auf jeden Fall nicht 15-20 Mal. Ausser man postuliert, dass der grösste Teil der Energie dann via sinnfreie Umwandlungen wie das genannte Power-to-Gas ausgeliefert wird.
 
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Guter Ansatz, wir verzichten aufs Speichern und Heizen im Spätsommer wenn reichlich Sonne und Windenergie zur Verfügung steht und drehen die Heizung im Januar ab, wenn es an kalten dunklen Tagen an regenerativem Strom mangelt.

Hast Du was besseres als "Power to Gas", dann her damit! Die Welt wartet drauf!
 
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