Ta152
Testpilot
HmmDa wären einige, bislang fährt keine Magnetbahn in aufwendigen teuren Tunnels,
Stimme ich zu.kein Feinstaub von den Bremsen,
Ist wieder ein Thema wie man die Strecke baut. Klar hat man da bei einem Aufgeständerten Gleis weniger Problem mit Bewuchs, aber kann man bei Rad/Schiene ja auch machen. Aber auch sonst, wenn man sich eine moderne Schnellfahrstrecke anschaut, so viel kann da in den Gleisen nicht wachsen.keine Herbizide an den Strecken nötig,
Bezweifele ich. Da werden sich beide Systeme nicht wirklich was tun. Häng mehr mit der Bauweise der Trasse zusammen.geringer Flächenverbrauch, schmaler Korridor der es zulässt auch neben Autobahnen eine Trasse zu bauen,
Da fehlt mir Zahlenmaterial.etwa doppelt so hohe Querneigung möglich, was die Kurvengeschwindigkeit erhöht,.....,
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Eine Magnetschwebebahn ist ja eine interessante Technik. Aber das Hauptproblem ist die inkompatibilität mit vorhanden Verkehrssystemen. Das drängt das System automatisch in Nischen. In den 60er oder 70er hat man ja auch geglaubt man ist mit dem klassischen Rad/Schiene System was die Geschwindkeiten im Regelbetrieb betrifft mit etwas über 200 km/h nahe an der Grenze. Wenn man dem Flugzeug Konkurenz machen wollte muste man schneller werden. Die Magnetschwebetechnik war eine Möglichkeit die Technischen Limitierungen zu lösen, man bracht eben keine drehenden Räder und Lager. Auch das Thema des Stromabnehmers war ein Problem. Man hat es aber spätestens in den 80er auch mit der klassischen Technik geschafft über 300km/h zu erreichen. Hohe Beschleunigungen und Steigfähigkeit kann man heute erreichen, indem man den Antrieb nicht mehr auf die Lok zentralisiert sondern deutlich mehr Achsen antreibt. Bei 300km/h + ist das hauptproblem die Aerodynamik, das gilt aber sowohl für Magnetschwebebahn wie Rad/Schine. Lösung wäre ein Tunnel mit teilvakum, aber das wird teuer und Sicherheitskonzept schwierig... Flugzeuge lösen das Problem elegant in dem sie einfach in ein paar tausend Metern fliegen.