LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

Diskutiere LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die Investoren bezahlen das bzw. haben es bezahlt. Die 800 Millionen Verlust sind auch nicht die Schulden, die liegen bei nur 63 Millionen.

Ta152

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800 Millionen Verlust schon und man braucht weitere 500 Millionen Euro.
Wer bezahlt das alles bisher ?
Wieviel Flieger müssen die dann verkaufen, um erstmal einen Euro Gewinn zu machen?
Die Investoren bezahlen das bzw. haben es bezahlt. Die 800 Millionen Verlust sind auch nicht die Schulden, die liegen bei nur 63 Millionen.
 
heinzbert99

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Der Börsengang hat viel Geld eingespült. Beim derzeitigen Kurs, sehr zum Leidwesen der bisherigen Aktionäre.
 
heinzbert99

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Von einem sicherem Investment wie in Gold oder einem breit gestreuten etf kann man da natürlich nicht sprechen. Darum, wer von dem Projekt begeistert ist und es gerne mitverfolgt kann mit ein bisschen Spielgeld reingehen um es zu unterstützen. Gelingt der Durchbruch, hat man seinen Einsatz möglicherweise vervielfacht bei den derzeitigen Kursen. Andernfalls gibts ein Totalverlust.
 

Ta152

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Von einem sicherem Investment wie in Gold oder einem breit gestreuten etf kann man da natürlich nicht sprechen. Darum, wer von dem Projekt begeistert ist und es gerne mitverfolgt kann mit ein bisschen Spielgeld reingehen um es zu unterstützen. Gelingt der Durchbruch, hat man seinen Einsatz möglicherweise vervielfacht bei den derzeitigen Kursen. Andernfalls gibts ein Totalverlust.
Ja kann man machen. über das "wer von dem Projekt begeistert ist" haben die ja schon viele hundert Millionen Dollar gesammelt. Aber primär bei Leuten die von Flugzeugen keine Ahnung haben. Ich stecke mein Geld da lieber in Unternehmen bei denen ich schätze das die Erfolgreich auf den Markt kommen werden.
 
heinzbert99

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Ja, schon erstaunlich wie viel Geld man mit ein paar Hochglanzbildern und einer guten Story an Land ziehen kann. Selbst wenn diese noch sehr ungewiss ist und Jahre in der Zukunft liegt. Marketingtechnisch halt hochprofessionell wie unser derzeitiger Wirtschaftsminister mit seinem 400 000 € Fotograf.
 
heinzbert99

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Im Januar 2021 Jahr als die Marktkapitalisierung bei ein paar Milliarden lag, hätte ich auch kein Fuss in die Türe gesetzt. Das war ja eine Überbewertung zum damaligen Zeitpunkt, jenseits von gut und böse.
 
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Lilium muss mit den 800 Mitarbeitern bis ca. 2035 durchhalten, bevor Geld verdient wird. Da sind noch so einige Finanzierungsrunden erforderlich.

EHang hat schon 130 Luftfahrtgeräte im Einsatz, 10.000 uncrewed Flüge mit Passagieren absolviert, und steht auch noch vor der Zertifizierung … um mal ein Gefühl zu geben, was noch abgearbeitet werden muss. Und EHang hat wie Volocopter für die erste Zertifizierung ein technisch weniger anspruchsvolles Konzept gewählt, die bringen das „echte“ Lufttaxi erst mit dem zweiten Wurf. Das ist eine viel bodenständigere Vorgehensweise.

Für mich ist Lilium eine Kaderschmiede, wo Menschen bei (hoffentlich) gutem Gehalt an das Thema heran geführt werden, um anschließend irgendwo in der Branche einen guten Job zu bekommen. Und die Investoren werden ihr Engagement auch gut kalkuliert haben. Vielleicht haben sie damit ihr eigenes Unternehmen in die Techkonzernnähe gehoben und auf der Habenseite mehr Wert geschaffen als durch das Invest auf der Sollseite abgeflossen ist.
 
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heinzbert99

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Du meinst sicher die ehang 216. Eine Kurzstrecken Drohne oder für sightseeing Zwecke. Klingt auch gut in einem ersten Schritt erstmals so eine kleine ,günstige ,technisch einfache Drohne zu bringen um Umsatz zu machen und nicht zu verhungern. Fliegt völlig autonom, ob das im europäischen Luftraum so schnell zugelassen wird hab ich aber auch meine Zweifel.
 
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Du meinst sicher die ehang 216. Eine Kurzstrecken Drohne oder für sightseeing Zwecke. Klingt auch gut in einem ersten Schritt erstmals so eine kleine ,günstige ,technisch einfache Drohne zu bringen um Umsatz zu machen und nicht zu verhungern. Fliegt völlig autonom, ob das im europäischen Luftraum so schnell zugelassen wird hab ich aber auch meine Zweifel.
Das europäische Regelwerk für den pilotierten Flug soll bis 2026, das für den uncrewed Flug bis 2028 abgeschlossen sein. Danach kann man dann entsprechenden Betrieb beantragen und aufnehmen. Dass man dann damit schon Geld verdienen kann, glaube ich nicht. Man kann Flugstunden und Erfahrung sammeln und Fehler ausmerzen. Als Geschäftsmodell mit Einnahmen funktioniert das - meine Schätzung - erst ab 2035.

Seit letzte Woche Mittwoch können U-Spaces eingerichtet werden. Einfach mal beobachten, wann es den ersten U-Space gibt ... und dann beobachten, wann es den ersten belebten U-Space gibt.

Lufttaxis benötigen U-Space, alles andere macht keinen Sinn. Es gibt kein Flughafen in Europa freiwillig IFR-Slots für 4-sitzige Gefährte ab, wenn er mit dem gleichen Slot ein großes Verkehrsflugzeug abfertigen könnte.

Die erste Iteration von U-Space ist aber ausdrücklich nicht für bemannte eVTOLs gedacht. Das ganze System U-Space muss sich erst einmal entwickeln und bewähren, bevor man damit etwas anderes als Drohne-Drohne managt.

Deswegen schielen jetzt alle Lufttaxi-Hersteller auf die Sightseeing-Zwecke: die finden VFR am Tage bei gutem Wetter statt, und bei schlechtem Wetter beschwert sich niemand, warum nichts fliegt. Das geht ohne U-Space. Das deckt vielleicht die Grenzkosten, sicher nicht die Investitionen. Aber es bringt Flugstunden und Erfahrung.

Ich sage mal, vom ersten Flug mit Passagier bis zu einem gewinnbringenden Regelbetrieb vergehen sicher 10 Jahre. Wenn man emsig ist. Wenn getrödelt wird oder Unfälle/Rückschläge geschehen, auch länger.
 
_Michael

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Als Geschäftsmodell mit Einnahmen funktioniert das - meine Schätzung - erst ab 2035.
In Europa, ja. Man muss aber auch klar sehen: Die Flugtaxis existieren. Serienbau und praktischer Einsatz sind Realität. In Europa wird man durch eine langwierige Zertifizierung und Regulierung durch müssen. Wenn jetzt aber - sagen wir - ein Scheich in den Golfstaaten sagt: "Finde ich cool, damit verbinden wir ab sofort den Flughafen, Luxushotels und unser Messegelände." Dann werden eben 1000 Stück gekauft und der Luftraum entsprechend eingeteilt, ohne dass sich da zuerst ein Geschäftsmodell betrieblich und wirtschaftlich langsam etablieren muss. Und so ein Projekt kann jederzeit kommen.
 

mg218

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Dann fallen 2 oder 3 vom Himmel und man verkauft kein weiteres.
 
Intrepid

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Wenn jetzt aber - sagen wir - ein Scheich in den Golfstaaten sagt: "Finde ich cool, damit verbinden wir ab sofort den Flughafen, Luxushotels und unser Messegelände." Dann werden eben 1000 Stück gekauft und der Luftraum entsprechend eingeteilt, ohne dass sich da zuerst ein Geschäftsmodell betrieblich und wirtschaftlich langsam etablieren muss. Und so ein Projekt kann jederzeit kommen.
Die Projekte gibt es schon, die Scheichs waren längst da und haben bestellt. Nur sind 40° C und böiger Wüstenwind nicht gerade optimal. Aber egal, ich freue mich über jeden Ort auf dieser Erde, wo es schon mal los geht.
 
Intrepid

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Ach so, dies ist der Lilium-Thread. In einem Volocopter-Thread sähe es optimistischer aus. Die fliegen regelmäßig, die beginnen mit der Produktion, die bekommen ihren Werks-Vertiport, der Test-Vertiport in Pontoise ist schon in Betrieb ... läuft. Andere Hersteller stehen in den Startlöchern, EHang hatten wir oben schon. Es beginnt allen Unkenrufen zum Trotz gerade. Und es drängt, denn die ersten Jahreszahlen für das (fossile) Verbrenner-Aus zumindest in der Kleinfliegerei werden schon gehandelt.
 
Simon Maier

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Hallo,

In Europa, ja. Man muss aber auch klar sehen: Die Flugtaxis existieren. Serienbau und praktischer Einsatz sind Realität. In Europa wird man durch eine langwierige Zertifizierung und Regulierung durch müssen. Wenn jetzt aber - sagen wir - ein Scheich in den Golfstaaten sagt: "Finde ich cool, damit verbinden wir ab sofort den Flughafen, Luxushotels und unser Messegelände." Dann werden eben 1000 Stück gekauft
Ich denke Europa wird hier keine Vorreiterrolle spielen. Das Geld ist heute neben den bereits erwähnten Golfstaaten in Asien bzw China zu Hause, die Golfregion und China sind heute gleichzeitig die Hauptmärkte für sehr teure Luxusautos, welche mittlerweile vom Design gezielt für diese Märkte entwickelt werden.

Dort wird man mit Flugtaxis auch weniger zögerlich sein als im eher konservativen Europa, in Asien gibt es Städte mit 1/4 der Bevölkerung von ganz D und jemand der das nötige Geld hat kann dort viel Zeit sparen wenn er eben nicht die Strasse nehmen muss. D und Europa sind hier im Vergleich deutlich kleinteiliger und kompakter
 
Intrepid

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... Ich denke Europa wird hier keine Vorreiterrolle spielen ...
Europa vielleicht nicht, aber Europäer in europäischen Unternehmen. Hoffentlich! Denn bei Lufttaxis im U-Space kommen so ziemlich alle Technologiefelder der Zukunft vor und können sich bewähren, bevor sie auf andere Verkehrsträger angewendet werden.

Ein Video der Technologie-Strategie eines eher stillen Teilnehmers am Rennen um die innovative Luftmobilität (der aber 1. schon recht weit fortgeschritten ist und 2. viel länger durchzuhalten plant), beschreibt aber die wesentlichen Aspekte sehr anschaulich:

 
Simon Maier

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Hallo,

Europäische Firmen können hier natürlich mit am Zug sein, sofern diese am Ball bleiben und die Finanzierung bekommen.
 
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Europäische Firmen können hier natürlich mit am Zug sein, sofern diese am Ball bleiben und die Finanzierung bekommen.
Im Video über Deinem Beitrag wird auch etwas zum Zeithorizont gesagt, Airbus scheint sehr realistisch unterwegs zu sein. Die Gewinnschwelle erwartet man noch lange nicht, will aber mit Volldampf weiter machen.
 
_Michael

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Dann fallen 2 oder 3 vom Himmel und man verkauft kein weiteres.
Schauen wir uns dieses Argument doch mal genauer an:

  • In den Medien liest man jede Woche über einen Absturz eines Kleinflugzeugs irgendwo in Deutschland, und das bedeutet definitiv nicht das Ende der General Aviation.
  • Tesla wurde ebenfalls das Ende prophezeit, sobald der Autopilot einen schweren Unfall verursachen würde. Mittlerweile gehören solche Unfälle (fast) zur Tagesordnung, und Tesla kann den Autopiloten weiterhin verkaufen und weiterentwickeln.
  • In Deutschland gibt es in der General Aviation knapp zwei tödliche Unfälle pro 100'000 Flugstunden [1]. Bei einer Flotte von 1000 Fluggeräten, die jeden Tag fünf Flugstunden absolvieren, kommt man also auf einen tödlichen Unfall alle 20 Tage. Was ich sagen will: Regelmässige Unfälle werden passieren, führen aber in vergleichbaren Sparten auch nicht zu einem Aufschrei, der das Ende bedeutet. Heisst also: Falls man wegen 2 oder 3 Unfällen keine Flugtaxis mehr (ver)kauft, dann ist das Hysterie, und nicht rational.
  • In Europa findet man sicher eine Öffentlichkeit, Medien und Politiker, die nach dem ersten, zweiten Unfall gerne die Hysterie bewirtschaften. In den Golfstaaten wird man sowas schlicht nicht zulassen.




[1] Warum ist die Allgemeine Luftfahrt in den USA so viel sicherer als in Europa? - Aktuelles
 

BiBaBlu

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Schauen wir uns dieses Argument doch mal genauer an:

  • In den Medien liest man jede Woche über einen Absturz eines Kleinflugzeugs irgendwo in Deutschland, und das bedeutet definitiv nicht das Ende der General Aviation
Das ist aber nicht das gleiche
wie auch beim Tesla sind es schlussendlich die menschlichen Fehler, die dazu führen, dass Kleinflugzeuge abstürzen, oder eben gänzlich welche und die werden akzeptiert.

Lufttaxis sollen aber vollständig autonom agieren, man muss sich also komplett auf die Technologie und die Autonomie verlassen, zeigt sich diese als unzuverlässig, kann dies ein Produkt nachhaltig schädigen.
Es soll eben gar keinen menschen geben, der eingreifen kann


Übrigens haben die Golfstaaten mit am hysterischsten reagiert betreffend 737max und MCAS :wink2:
 
Thema:

LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

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