Am Ende bleiben drei Hauben, die absichtlich ein bisschen unterschiedlich groß sind, so dass ich die beste auswählen kann. Vermutlich brauche ich zwei, denn ich will die Haube offen darstellen.
Auch mit der
Detaillierung habe ich ein wenig angefangen. Die Motorhaube erhielt zwei Löcher für die Abgasrohre und dazwischen eine kleine Beule aus Mr. Surfacer (s. Bild).
Weitere Beulen wurden vor der Mitte der Querruder auf der Flügelunterseite und an der linken Rumpfvorderseite angebracht. Die tropfenförmigen Verkleidungen des Bausatzes auf der Flügeloberseite (4 Stück) wurden abgeschliffen, denn sie sind am Original nicht vorhanden.
Auf dem Foto sieht es so aus als ob sie noch drauf wären, aber das kommt daher, dass der Flügel grundiert ist und die abgeschmirgelten Beulen nicht. An den mit Bleistift markierten Stellen hat man im Museum Bleche mit jeweils 2 Löchern angebracht, um die Maschine am Hallendach aufzuhängen. Inzwischen steht sie ja zum Glück wieder am Boden, aber die Bleche sind immer noch dran. Ich weiß noch nicht, ob ich sie weglasse oder hinmache.
Desweiteren sind mehrere Löcher zum Anbringen des Venturi-Rohres und der Haltegriffe entstanden. Die Fenster habe ich zum Lackieren mit Weißleim verschlossen (das ist einfacher als Zukleben).