Lockheed 9B „Orion“ der Swissair - Classic Planes bzw. Special Hobby

Diskutiere Lockheed 9B „Orion“ der Swissair - Classic Planes bzw. Special Hobby im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Hallo zusammen, ich versuche die Gepäckraumklappe(n) durch Auffüllen der Kanten mit Mr. Surfacer zu retten. Das ergibt aber Wartezeiten, die...
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Hallo zusammen,

ich versuche die Gepäckraumklappe(n) durch Auffüllen der Kanten mit Mr. Surfacer zu retten. Das ergibt aber Wartezeiten, die ich anderweitig nutze.:wink:

Genaugenommen haben Klappen und Fenster einen außen umlaufenden, überstehenden Rand, den man nur schwer wiedergeben kann. Die Gepäckraumdeckel habe ich auf den Rumpf aufgeklebt in der Hoffnung, einen umlaufenden Rand mit abgerundeten Ecken zu bekommen. Zuletzt war der Rand noch zu hart (und natürlich auch etwas schief, aber das liegt an meiner Baugenauigkeit).:TD:

An den Fensterrändern hoffe ich ein wenig darauf, dass diese durch den Kleber beim Einsetzen (von alleine) entstehen (die Hoffnung stirbt zuletzt).:headscratch: Am Bausatz waren die erhabenen Fensterränder mal vorhanden. Ich habe sie beim Füllen und Schleifen aber verloren.:mad:

Die zuletzt gezeigten Fensterscheiben sind nur ein Provisorium fürs Lackieren. Es ist einfacher, die Scheiben mit Weißleim zu füllen als abzukleben.

Auf diesem Foto sieht man auch sehr gut, dass der Rumpf der Museumsmaschine aus Metall ist im Unterschied zum historischen Vorbild. Die Chance, solch feine und exakte Fensterrahmen zu erhalten ist jedoch, realistisch betrachtet, gleich Null. Die des Bausatzes waren auf jeden Fall zu breit und zu kräftig.
 
Anhang anzeigen
popeye

popeye

leider verstorben
Dabei seit
07.05.2009
Beiträge
4.503
Zustimmungen
1.611
Ort
Birsfelden, Schweiz
.
Uli - ich kann's Dir nachfühlen...

Aber irgendwo ist handwerklich einfach eine Grenze erreicht - dann wäre nur noch maschinell mit viel Aufwand eine Steigerung möglich.

Und so gross wird man das am Modell in Natura nie sehen - das Vögelchen ist ja eigentlich recht klein in 1/72.
Sauber verschliffen und bemalt wird das nicht auffallen !

Rolf
 
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Was meinen Anspruch angeht, kann ich den wohl getrost etwas zurückschrauben, denn popeye hat wahrscheinlich wie immer Recht.:angel:

Vor der Lackierung habe ich noch die Ruderflächen angebracht. Das Höhenruder ist nach oben ausgeschlagen, weil man das auf Bildern und im Verkehrshaus auch so sieht.

Die Landeklappen sind ebenfalls ein wenig ausgefahren, damit es nicht so langweilig wird. Die Querruder habe ich nur tief ausgraviert.

Was die Gepäckraumklappen angeht, so besteht berechtigte Hoffnung, diese gerettet zu haben.
Lasst Euch nicht von der Maskierung der Fenster irritieren, die kommt nach dem Lackieren wieder weg.
 
Anhang anzeigen
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Auf der Unterseite sieht man die beiden Beulen aus Spachtelmasse vor den Querrudern (vermutlich für deren Antrieb). Die Landeklappen erhielten je eine feine Leiste, die den Klappenspalt abdeckt, wenn die Klappen eingezogen sind. Jetzt im ausgefahrenen Zustand sitzen die Leisten ein Stück weit über den Klappen. Am hinteren Ende der Klappen hat noch eine Gravurlinie des Bausatzes überlegt. Ich werde sie mit Wachs „platt“ machen.

Ach, da fehlen ja noch vier tropfenförmige Verkleidungen an den Flügelwurzeln! Gut, dass ich das noch vor der Lackierung bemerkt habe. Es ist wie immer: Man sucht etwas in den Fotos und entdeckt erstmals ganz andere Dinge. Auch da bekommt man mit heißen Wachstropfen eine schnelle Abhilfe.:TD:
 
Anhang anzeigen
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Beim Vorbereiten der Rot-Lackierung mit Gunze Mattweiß (H011) habe ich nun Folgendes erlebt::FFTeufel: Ich habe den Lack über Nacht trocknen lassen (das ist eigentlich unnötig lange) und dann nass geschliffen. Ein paarmal habe ich mich gewundert, dass auf größeren Flächen plötzlich die graue Grundierung wieder vollkommen da war.:FFEEK: Später habe ich gesehen, dass das Wasser unter die weiße Lackschicht gekrochen ist und diese in Form kleiner Blasen abgehoben hat (so wie Schiebebilder mit Weichmacher). Dementsprechend habe ich das Ganze einfach wieder angedrückt und siehe da, es hat gehalten.:angel: Zur Reparatur der Fehlstellen habe ich nochmals mit Gunze Glanzweiß (H001) gespritzt und trocken anstelle von nass poliert.

Als nächstes wollte ich die weißen Flügel- und Leitwerksvorderkannten abkleben, damit diese weiß bleiben. Zur Vorbereitung habe ich alle Vorderkannten mit dem Pinsel ordentlich weiß gemacht. Dann fiel mir aber auf, dass die erforderlichen Masken sehr, sehr schmal würden. Da ich weiße Decalfolie im Sortiment habe, dachte ich, es ist einfacher, die weißen Vorderkanten damit zu machen. Mit Weichmacher müsste man die doch an die Vorderkanten bekommen. Mal sehen.

:TD:Inzwischen ist alles einheitlich rot. Die Motorhaube ist nur mal für das Foto provisorisch aufgesteckt, sie benötigt noch ihre „Inneneinrichtung“.

Das große Loch in der Rumpfnase ist sehr praktisch: Die nicht mehr benötigte Hülle der Spritzenkanüle wurde so zum Lackierhalter umfunktioniert.
 
Anhang anzeigen
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Hier nun ein Blick auf die Unterseite, nun mit (hoffentlich) allen tropfenförmigen Verkleidungen. Fehlt noch der Notsporn zwischen Spornrad und Heck sowie zwei Bleche mit Festzurrösen unter den Flügeln.
 
Anhang anzeigen
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Und das sieht man von den Gepäckraumklappen (rechts). Mit Washing werden die Dinger später wieder deutlicher. Luftblasen in der Micro Kristal Clear-Maskierung der Fenster sieht man jetzt gut. Die beiden Löcher zwischen den Fenstern sind für die Aufnahme des Haltegriffs gedacht. Das linke muss ich versuchen, nach unten zu korrigieren.
 
Anhang anzeigen
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Die linke Gepäckraumklappe ist nicht mehr so deutlich zu sehen wie die rechte (zu viel Flüssigspachtel). Ich versuche es später mit einem aufgemalten Schatten zu retten. Die Fenster sind jetzt wieder offen. Die weißen Fensterrahmen sind Absicht: Das gehört so.:FFEEK:

Ein kleines Detail: Der Fensterrahmen der Einstiegstür ist gaaanz dünn (Wandstärke = Türdicke), die anderen sind so breit wie die Kabinenwand plus innere Verkleidung (geschätzte 5 cm im Original).
 
Anhang anzeigen
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Hier ein Blick auf die „eigenartige“ Aufhängung am Flügel des Originals. Sie stellt sich mit aller Macht gegen die Strömung (quer dazu). :FFTeufel: Bei Airbus sind derartige „Ösen“ immer in Flugrichtung angeordnet.

Auf Bildern aus den 70er Jahren [Luftfahrt International No. 33 (1978)] sieht man, dass die Maschine einmal daran im Verkehrshaus aufgehängt war. Möglicherweise hat man die Aufhängung nur für diesen Zweck kurzentschlossen am Hauptholm (anstelle einer Rippe) angebracht. Dies würde die für ein Schnellverkehrsflugzeug strömungsungünstige Anordnung erklären.

Vielleicht kennt einer der Leser jemanden, der es besser weiß?:confused:

Interessanterweise gibt es auf der Flügelunterseite auch so ein Blech, allerdings nur mit einem Loch. Dieses Blech ist allerdings in Flugrichtung angeordnet. Interessant ist auch die nach außen laufende Verjüngung des weißen Streifens an der Vorderkante.
 
Anhang anzeigen
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Hier die Herstellung der hinteren Halter für die Motorhaube aus 0,3 mm Draht. Jeder Halter müsste dreibeinig sein, siehe #23. Dazu reicht aber dann doch der Platz in dem schmalen Spalt (max. 1 mm) nicht aus. Daher mache ich jeweils nur eine Strebe.
 
Anhang anzeigen
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Das Anbringen der weißen Vorderkanten mit Decalfolie und Weichmacher ging relativ problemlos. Nur an einer Stelle musste ich mit Farbe etwas ausbessern. Auch an der Motorhaube sieht man hier eine Ausbesserung. Da hatte das weiße Schiebebild aus dem Bausatz eine Farblücke.:FFEEK:
 
Anhang anzeigen
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Die weißen Beschriftungen sind auf einem transparenten Film gedruckt. Man muss beim Ausschneiden sehr genau hinsehen, weil man kaum etwas sieht. Der Transparentfilm ist am Ende so groß, wie man ihn ausschneidet. Die Nassschiebebilder lassen sich jedoch hervorragend anbringen, weil der Film fest und gleichzeitig extrem dünn (= unsichtbar) ist. Ich hatte noch nie so gut zu verarbeitende „Decals“. Es wäre schade, sie nicht zu verwenden.:angel:

Auf der anderen Seite habe ich mir dadurch aber folgende „Fehler“ eingehandelt::FFCry:
• die Swissair-Logos für das Heck sind etwas verdruckt (zu schmale Buchstaben und ein leichter „Schlenker“ in der Grundlinie der Schrift
• die CH-Logos für die Flügel sind anders als die im Museum: größer und mit dünnerer Strichstärke. Es könnte sein, dass die des Modells besser zur historischen Maschine passen. Dann hätte man aber bei der Restaurierung der Museumsmaschine hier einen Fehler begangen.?:headscratch:

Wenn ich konsequenter gewesen wäre, dann hätte ich die falschen Beschriftungen selber neu machen müssen, damit sie meiner Vorlage (Museumsmaschine) genauer entsprechen. Ich weiß, es ist inkonsequent: Da mache ich an Details im Sub-Millimeterbereich rum und dann lasse ich CH- und Swissair-Logos durchgehen, die um Millimeter zu groß oder zu klein sind. Mich stört das jetzt nicht allzu sehr, da es nicht sofort ins Auge springt, wenn man das Modell betrachtet.:cool: Es ist halt inkonsequent im Vergleich zum Rest. Ich spreche es hier an, damit der nächste sich schon beim Lesen überlegen kann, welchen Weg er selber gehen will.

Ziemlich grobschlächtig sind derzeit noch die Türrahmen. Ich hoffe mit Farbe etwas nachbessern zu können. Zwischen den beiden Fenstern ist es mir gelungen, einen roten Haltegriff für die Passagiere anzubringen. Der schwarze „Gehsteig“ auf dem Flügel soll auf Decalfolie gedruckt und dann aufgeklebt werden.
 
Anhang anzeigen
FREDO

FREDO

Astronaut
Dabei seit
29.03.2002
Beiträge
2.546
Zustimmungen
980
Ort
Halle/S.
Hast du den Decalsatz vor der Verarbeitung mal kopiert, um ggf. ein Master für weißen Grundbogen zu haben? Den hätte man dann mit roten Umrandungen versehen auf weiß drucken können...
 
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
FREDO

FREDO

Astronaut
Dabei seit
29.03.2002
Beiträge
2.546
Zustimmungen
980
Ort
Halle/S.
Hm, da ist was Wahres dran... wenn man es gewußt hätte, wäre eine Ablösung und Aufbringung auf Tonpapier sinnvoll gewesen...

Scannen und scalieren mit anschließendem Druck auf weißen Decalgrund wären relativ gut zu machen... selbst mit Anlegen einer dünnen roten Umrandung ...
 
mosquito

mosquito

Astronaut
Dabei seit
31.05.2004
Beiträge
2.848
Zustimmungen
5.821
Ort
Thalheim a. d. Thur/CH
Die Decals sind wirklich Müll.
Genau wegen der schlecht deckenden, und bei mir auch zerrissenen, Decals liegt meine Orion seit Jahren unfertig rum.......
Deine gefällt mir aber sehr gut :TOP:
 
FREDO

FREDO

Astronaut
Dabei seit
29.03.2002
Beiträge
2.546
Zustimmungen
980
Ort
Halle/S.
Hast du schon mal versucht, über die einschlägigen Händler aus Tschechien Ersatz zu bekommen (Modelimex oder Aeromodell)?
Der Versuch wäre es wert...
 
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Hallo mosquito,

auch Deine Beobachtung spricht dafür, es so zu machen, wie Fredo vorschlägt. In früheren Projekten mit roten Modellen (zwei WK1-Fokker und die Ju 46 hier im FF) ging das schon mal gut. Momentan sträube ich mich noch ein wenig vor diesem Schritt.:mad:

Die entscheidende Frage wird sein, mit wie viel Kompromiss ich leben kann?:headscratch:

Ich denke im Moment noch weiter zumachen, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Frei nach Wilhelm Busch: „Ist das Modell erst ruiniert, baut sich‘s völlig ungeniert“:wink:

… und in der Tat, die Pannen gehen weiter::FFCry: Beim Abfeilen der Fahrwerksschächte fließt Blut, entweder weil diese so scharf geworden sind oder die Nagelfeile so scharf ist. Dann sorgt das Teppichmonster dafür, dass die auf einem Klebeband zum Lackieren fixierten Teile allesamt mehr als 24 Stunden nicht mehr aufzufinden sind (ich dachte schon, dass ich das Monster regelmäßig mit Kleinkram füttern müsste, damit es sich nicht an meinen großen Teilen vergreift). Pannen über Pannen.:mad:

Hier die Bausatzteile der Fahrwerksverkleidung, das Spornrad, mein Notsporn (in rot) und der Propeller, den man aus Resin- und Polystyrol-Teilen zusammenbauen muss. Meinem Gefühl nach sind die Propellerblätter für einen linksdrehenden Prop gedacht. Da die Verwindung sowieso fehlt, kann man versuchen, ihn ein wenig in die richtige Drehrichtung zu schleifen.
 
Anhang anzeigen
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Hast du schon mal versucht, über die einschlägigen Händler aus Tschechien Ersatz zu bekommen (Modelimex oder Aeromodell)?
Der Versuch wäre es wert...
Danke FREDO! Ich schau mal, was ich in Erfahrung bringen kann.

Aber wie eben schon angedeutet, kenne ich die Technik und halte sie nicht für unüberwindlich. Lästiger sind jetzt eher die falschen Decals, die ich nur wieder los werde, wenn ich alles nochmals neu lackiere.

Das hält mich im Moment am meisten von Deinem Vorschlag ab.:rolleyes:
 
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.637
Zustimmungen
19.902
Ort
BaWü
Die schwarzen Linien (Filzstift) mit Rot abzumildern ist fast unmöglich.:mad: Das Rot nimmt das Schwarz allzu dankbar auf und bleibt dunkel. Auch die weißen Streifen der Motorhaube habe ich nachgemalt, wie man sieht. Mit bloßem Auge sieht es zum Glück besser aus als im Makro.:angel:

Aber eigentlich habe ich das Foto gemacht, um den Durchblick durch die Motorhaube zu zeigen. Sie hält allein auf den Drahtstiften am hinteren Ende.
 
Anhang anzeigen
Thema:

Lockheed 9B „Orion“ der Swissair - Classic Planes bzw. Special Hobby

Lockheed 9B „Orion“ der Swissair - Classic Planes bzw. Special Hobby - Ähnliche Themen

  • Lockheed TriStar L-1011- 1 im Militäreinsatz.

    Lockheed TriStar L-1011- 1 im Militäreinsatz.: Ich würde gerne mal eine TriStar im Militäreinsatz bauen. Der Traum aber eine in Royal Air Force Farben zu bauen platzte schnell da die Engländer...
  • Lockheed P-38 J "Double Trouble" Academy 1:72

    Lockheed P-38 J "Double Trouble" Academy 1:72: Lockheed P-38J "Double Trouble" Die hier gezeigte Maschine gehörte dem 392. Fighter Squadron an und war in der 367th Fighter Group eingegliedert...
  • Lockheed P-38G Ligthning "Beautiful Lass", 1:48 Hasegawa

    Lockheed P-38G Ligthning "Beautiful Lass", 1:48 Hasegawa: Seit langer Zeit steht in meiner Kitsammlung auch 2 Versionen der P-38 von Hasegawa und am Donnerstag habe ich mich kurzer Hand entschlossen, da...
  • Lockheed T-33A Bundesluftwaffe Aussenbeschriftung

    Lockheed T-33A Bundesluftwaffe Aussenbeschriftung: Werte Kollegen, für die Fertigstellung unserer T-33 suchen wir Unterlagen zur Aussenbeschriftung, z.b. die Abmasse der Eisernen Kreuze auf Rumpf...
  • Lockheed 9 „Orion“ der Swissair

    Lockheed 9 „Orion“ der Swissair: Das Verkehrsflugzeug Lockheed Model 9 „Orion“ läutete eine neue Ära des Luftverkehrs ein. Aerodynamisch gut durchgeformt, mit glatter Oberfläche...
  • Ähnliche Themen

    • Lockheed TriStar L-1011- 1 im Militäreinsatz.

      Lockheed TriStar L-1011- 1 im Militäreinsatz.: Ich würde gerne mal eine TriStar im Militäreinsatz bauen. Der Traum aber eine in Royal Air Force Farben zu bauen platzte schnell da die Engländer...
    • Lockheed P-38 J "Double Trouble" Academy 1:72

      Lockheed P-38 J "Double Trouble" Academy 1:72: Lockheed P-38J "Double Trouble" Die hier gezeigte Maschine gehörte dem 392. Fighter Squadron an und war in der 367th Fighter Group eingegliedert...
    • Lockheed P-38G Ligthning "Beautiful Lass", 1:48 Hasegawa

      Lockheed P-38G Ligthning "Beautiful Lass", 1:48 Hasegawa: Seit langer Zeit steht in meiner Kitsammlung auch 2 Versionen der P-38 von Hasegawa und am Donnerstag habe ich mich kurzer Hand entschlossen, da...
    • Lockheed T-33A Bundesluftwaffe Aussenbeschriftung

      Lockheed T-33A Bundesluftwaffe Aussenbeschriftung: Werte Kollegen, für die Fertigstellung unserer T-33 suchen wir Unterlagen zur Aussenbeschriftung, z.b. die Abmasse der Eisernen Kreuze auf Rumpf...
    • Lockheed 9 „Orion“ der Swissair

      Lockheed 9 „Orion“ der Swissair: Das Verkehrsflugzeug Lockheed Model 9 „Orion“ läutete eine neue Ära des Luftverkehrs ein. Aerodynamisch gut durchgeformt, mit glatter Oberfläche...

    Sucheingaben

    Oberwiesenfeld

    Oben