Lockheed XFV-1 „Salmon“ 1:72

Diskutiere Lockheed XFV-1 „Salmon“ 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Wie kommt dieses Versuchsflugzeug zu seinem Namen „Lachs“? Karta 17 aus [4] Geschichte Dieser Senkrechtstarter entstand als Lockheeds Antwort...
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Wie kommt dieses Versuchsflugzeug zu seinem Namen „Lachs“?

Karta 17 aus [4]

Geschichte
Dieser Senkrechtstarter entstand als Lockheeds Antwort auf eine Ausschreibung der US-Navy für einen bordgestützten Abfangjäger, der mit einer kleinen Start- und Landefläche (ähnlich der für Helikopter in der heutigen Zeit) auskommen würde. Entwicklung und Bau erfolgten parallel zur Convair XFY „Pogo“. Als Antrieb kam bei beiden ein Allison XT40-A-14 bzw. YT40-A-6 Doppeltriebwerk mit gegenläufigen Koaxialpropellern zum Einsatz [1]-[3].
Trotz erfolgreicher Versuchsflüge der Prototypen wurden beide Programme 1955 eingestellt. Einerseits weil strahlgetriebene Jäger leistungsfähiger waren, andererseits weil man das „rückwärts Einparken“ bei jedem Wetter auf einem schwankenden Schiff nur wenigen Piloten zumuten konnte. Unbedingt sehenswert sind die Videos auf YouTube, z.B.: [4].
Aus heutiger Sicht möchte ich noch hinzufügen, dass die Avionik seinerzeit noch in ihren Kinderschuhen steckte, so dass überwiegend manuell gelandet werden musste. Dies fing damit an, dass man sich im Tiefflug an den Landepunkt mit möglichst wenig Übergeschwindigkeit annähern und zügig hochziehen musste. Zu hohe Geschwindigkeit oder zu hoher Anflug hätten die Strecke, die anschließend im Rückwärtsflug abgebaut werden muss, unnötig verlängert. Beim Übergang zwischen Horizontal- und Vertikalflug musste ein Bereich durchflogen werden, in dem das Flugzeug nicht kontrollierbar war (im Unterschied zu Harrier oder Do 31 gab es keine Steuerdüsen).
Zurück zum Namen: Dieser erinnert an den Lockheed Testpiloten Herman "Fish" Salmon (1913 - 1980) [5], der die XFV-1 fliegen durfte. Im Unterschied zur „Pogo“ wurde die „Salmon“ aber nie senkrecht gestartet oder gelandet. Derartige Manöver wurden nur in ausreichender Höhe getestet. Um „konventionell“ starten und landen zu können, hat man dem „Lachs“ ein provisorisches, ungelenk erscheinendes Fahrgestellt verpasst. Dies ist ein Grund dafür, warum ich dieses Modell bauen möchte.

Quellen:
  1. Steve Ginter: Naval Fighters 32 - Lockheed XFV-1 VTOL Fighter, ISBN 0-942612-32-9
  2. Lockheed XFV Lockheed XFV - Wikipedia
  3. Bruce Hales-Dutton: US VTOL ‘Tail sitters’, Aeroplane Database, Aeroplane March 2019
  4. Encyklopedie Letadel. Bratislava: Slovo, 1997. Skupina 9, Odvazne Pokusy o Letani, Karta 17: Lockheed XFV-1 Salmon
  5. Herman Salmon Herman Salmon - Wikipedia
  6. Scott Van Aken: Valom 1/72 Lockheed XFV-1, Baubericht, Valom 1/72 XFV-1, by Scott Van Aken
  7. Scott Van Aken: Valom 1/72 Lockheed XFV-1, Kit Preview, Valom 1/72 Lockheed XFV-1, previewed by Scott Van Aken
  8. Rodger Kelly: Valom 1/72 Lockheed XFV-1, kit review, Lockheed XFV-1 Salmon Review by Rodger Kelly (Valom 1/72)
  9. Gabriel Stern: 1/72 Valom Lockheed XFV-1 Salmon, Baubericht http://www.aircraftresourcecenter.com/Gal6/5001-5100/gal5065-XFV-1-Stern/00.shtm
 
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Bausatz
Für die Lockheed XFV-1 habe ich zwei Bausätze unterschiedlicher Hersteller: Pegasus und Valom. Beide in 1:72. Der Bausatz von Valom ist der aktuellere und auch der vollständigere unter den beiden. Er enthält auch das provisorische Fahrgestell, das mir wichtig ist, weil es zur „Einzigartigkeit“ des Vorbilds gehört.



Valoms Decalbogen ist vollständiger als der von Pegasus und Ätzteile fürs Cockpit sowie zwei tiefgezogene Hauben liegen dem Kasten ebenfalls bei.



Die Valom-Hauben haben eine hohe optische Transparenz. Die von Pegasus ist im Spritzgussverfahren entstanden mit entsprechend dicker Wandstärke.

 
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Eigentlich wollte ich gar keinen Baubericht hierzu schreiben, nachdem es mir nicht dazu gereicht hat, dieses Projekt im Wettbewerb 2019 zu beginnen. Außerdem bin ich ja kein Bastler, der einfach nur Bausätze zusammenbauen und lackieren möchte. Aber dank der Vorlagen und den damit erzielbaren Ergebnissen [7]-[11] bleibt mir wohl nicht viel anderes übrig, dachte ich. Und darüber bloß zu berichten, fände ich langweilig.

Andererseits ist es nun aber so, dass der Valom-Bausatz bei weitem nicht so perfekt ist, wie ich anfänglich dachte, was keiner meiner Vorgänger in [7]-[11] besonders hervorhebt. Am ehesten noch Piotr Dmitruk in [10].

Das Ganze beginnt mit der Überprüfung der Abmessungen: Die Spannweite soll 9,40 Meter betragen, entsprechend 130,6 mm. Bei Valom komme ich auf 120 und bei Pegasus auf 129. Also ist Pegasus näher am Soll. Bei der Länge steht, je nach Quelle, 11,23 m oder 11,43 m. Dies entspricht 156 mm bzw. 158,75 mm. Wobei unklar ist, über was Länge und Spannweite gemessen wurden (wg. Sonden und Fahrwerk). Bei Valom erhalte ich ohne Räder 153 mm und bei Pegasus 155,5 mm. Also ist auch hier Pegasus vorne.

Das heißt jedoch noch gar nichts. Es könnte ja sein, dass die Proportionen nicht stimmen. Daher vergleiche ich beide Rumpfhälften mit der Zeichnung aus Aeroplane [3], die ich für zuverlässig halte, weil neueren Datums. Im direkten Vergleich der Bilder erkennt man den Pegasus-Bausatz an seinem dunkleren Kunststoff, der härter und spröder ist als der von Valom, und daher die feinen Details schärfer widergibt.

Demnach wird ein eigentlich zu langer Rumpf in beiden Fällen über deutlich zu kurze Propellerhauben kompensiert. Cockpitposition und Lufthutze an der Unterseite passen in der gewählten mittleren Position des Rumpfes zur Zeichnung. Bei der Lufthutze ist zu beachten, dass diese noch durch zusätzlich zu montierende Ein- und Auslässe länger wird.



Der Pagasus-Rumpf passt insgesamt besser zur Zeichnung von Aeroplane. Der von Valom scheint sich mehr an dem Bild aus der tschechischen Quelle [4] orientiert zu haben. Trotzdem sieht man da, dass das Cockpit zu früh endet und der Lufteinlauf der Unterseite zu weit hinten sitzt.

 
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Die Rümpfe beider Bausätze im direkten Vergleich (Ansichten von unten und von oben) zeigen, dass der Pegasus-Rumpf (der aufgrund des härteren Materials glänzt), beide eben genannten Probleme vermeidet.



Im direkten Vergleich fällt aber auch auf, dass der Pegasus-Flieger vorne schmäler ist als der von Valom. Bei ihm bekämen die Triebwerke zu wenig Luft, weil die seitlichen Lufteinläufe viel zu klein sind. Da ist Valom eindeutig im Vorteil.



Hier die extra zu montierenden Lufteinläufe. Oben Pegasus, unten Valom.

 
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Die Ursachen für die unterschiedlichen Spannweiten findet man sowohl beim Flügel als auch beim Durchmesser der wing-tip pods. Bei Pegasus ist alles größer und dicker und daher näher am Original als bei Valom.



Gleiches gilt für die Leitwerke



Da der Pegasus-Bausatz aufgrund des härteren Materials auch die schärferen Gravuren hat, würde ich diesen gerne auch aus diesem Grund bevorzugen.

 
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Schauen wir noch auf Antrieb, Cockpit und Fahrwerksteile. Zunächst Pegasus:



und hier Valom: Da würde ich Valom den Vorzug geben, zumal der Valom-Spinner gut an den Pegasus-Rumpf passt. Auch das detailliertere Valom-Cockpit müsste in den Pegasus-Rumpf passen.



Eigentlich spricht soweit alles für Pegasus. Dieser Bausatz hat nur den Nachteil, dass die seitlichen Triebwerkseinläufe inakzeptabel sind, das Cockpit weniger detailliert ist und der Bausatz kein Versuchsfahrwerk für den Horizontalstart enthält.

Zu letzterem fiel mir noch ein, dass die Maschine den Spitznamen „Flying Caddy“ erhalten sollte, weil sie aussieht wie ein Einkaufswagen. Da es in den 1950er Jahren noch keine Supermärkte gab, ist ihr das erspart geblieben. So blieb es beim „Salmon“.
 
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Ralph

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Space Cadet
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Du hast ein feines Händchen für skurille Flugzeuge :thumbup: Die Abweichungen der Bausätze vom Original als auch untereinander sind erstaunlich -aber das wirst Du schon meistern.
 
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Die Idee besteht nun darin, alle größeren Bauteile von Pegasus zu verwenden und den Antrieb inkl. Triebwerkseinläufen sowie Cockpiteinrichtung vom Valom-Bausatz in diese zu integrieren.



Nach vollzogener Operation: Der Patient lebt noch! Man konnte ja nicht erwarten, dass alles perfekt passt.

 
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Swordfish

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Unglaublich mit was für Projekten du dich immer abrackerst, gönn dir dann einmal wieder einen "Schüttel-und-fertig-Bausatz", zum Beispiel von Tamiya....:rolleyes1:(gefallen mir natürlich sehr gut seine Exoten, wie zum Beispiel diese Version):applause1:
 
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Innen wurde die Schnittstelle verstärkt und kaschiert.



Unter der Haube soll das hintere Teil aus dem Valom-Bausatz in den von Pegasus eingepasst werden.



Das kam noch nie vor, dass ich den Fräser erst in die Bohrmaschine spannen kann, nachdem er im Modell steckt. Damit sollen die ekligen Zapfen weggemacht werden, die am Valom-Modell zu einer tiefen Sinkstelle auf der Außenseite geführt haben (s. Beitrag #5, letztes Bild).



Dann wurden die Lufteintritte nach innen verschlossen.

 
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Das mit der Cockpitkiste ist auch so eine Sache. Da stimmt eigentlich gar nichts! Der Sitz ist viel zu weit hinten und viel zu tief versenkt. Würde man ihn in der Mitte einkleben, so wären die Instrumente und Hebel dahinter. Zur Farbe habe ich recherchiert, dass Navy-Fighter der 1950er Jahre graues Interieur hatten. Also begnüge ich mich mit Ölfarben-Washing und Trockenmalen. Grauen Kunststoff muss man nicht grau streichen, meine ich.



Der Pegasus-Bausatz spendet noch ein zusätzliches Schott zur Stabilisierung der Kiste. Der entscheidende Schritt ist aber der, dass ich das, was vorne zu viel ist absäge und hinten dranhänge!



Dann geht es weiter mit dem Fräser. Als ob man ein Resin-Cockpit in einen Spritzguss-Bausatz einpassen wollte. Die Cockpitwände sollten mit dem Cockpitrand abschließen. Ohne Nacharbeit wären sie gut 4mm zu tief! Das liegt jetzt nicht daran, dass ich Pegasus und Valom mische. Das ist einzig und allein ein Problem des Valom-Bausatzes! Im unteren Bild kann man noch leicht erkennen, wo der obere Rand der Kiste laut Valom-Form aufhören sollte.



Außen kommt „weiße Heilerde“ über die Wunden.

 
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Zivilist

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Wenn ich nur den Valom-Bausatz gehabt hätte, als ich meinen Fish gebaut habe! Toll, was du aus der Auswahl so machst. Endlich kommt mal ein richtiges VTOL Modell auf den Tisch. Glück auf!
 
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Pegasus habe ich als Geschenk erhalten. Von Valom habe ich mich blenden lassen. Aber am Ende wird alles gut werden!
 
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Der Antrieb entspricht noch nicht meinen Vorstellungen. Wenn geplant war, in dem großen Spinner später mal ein Radar unterzubringen, dann darf der sich nicht mit dem Propeller drehen, sondern er muss relativ zum Rumpf fest stehen. Pegasus hat sich gleich gar nicht um Beweglichkeit der Props bemüht. Valom hat eine Achse und diverse Zwischenböden vorgesehen, so dass man gegenläufig rotierende Propeller bekommt. Das war mit ein Grund dafür, die Vorderseite des Modells von Valom zu verwenden.



Der Einfachheit halber soll bei Valom der Spinner auf den obersten Kranz geklebt werden (so dass er sich mit dem vorderen Prop mitdrehen würde). Daher gibt es für ihn keinen extra Boden. Den brauche ich aber, um ihn auf einer verlängerten Achse mit dem Rumpf zu verbinden.



Meine Props sollen auf den gezeigten Kugellagern laufen. Ich hoffe, dass ich das präzise genug hinbekomme.

 
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Die äußeren „Wunden“ sind dabei zu verheilen und den Lufteinlauf habe ich von Valom verwendet, weil er besser aussieht als der von Pegasus.



In diesem Loch will Valom die Props mit der links im vorletzten Bild gezeigten Scheibe befestigen. Im Rumpf sieht man auf den vorderen Abschluss des Cockpits. Oben ist Platz für das noch zu montierende Instrumentenbrett. Ich habe Platz für eine 2-3 mm dicke Lagerplatte gelassen, die ich mit dem Cockpit und dem Rumpfboden verklebe. Oben bleibt der Platz fürs Instrumentenbrett frei. Valoms Lagerscheibe kann da drauf geklebt werden, wenn sie dann mal ins große Loch passt. Da rein soll dann meine neue Stahlwelle.

 
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Genau genommen hat Valom es nicht geschafft, das Instrumentenbrett im rechten Winkel zum Rest zu gießen. Also muss man beim Einbau etwas schummeln.



Für die freie Fläche hinter dem Sitz habe ich „Brote“ aus Spachtelmasse „gebacken“. Eines davon soll später den dort erkennbaren Rettungsschirm darstellen, wenn es entsprechend bemalt wird. Insgesamt ist auf den Bildern in [1] nur wenig im Cockpit zu erkennen. Was Valom gemacht hat ist vermutlich überwiegend Fantasie. Da darf man ruhig selber weiter fantasieren.

 
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Parallel zum Rest habe ich Flügel und –Spitzentanks schon mal verbunden. Hinten außen ist ein Schnitt für die Flossen (zur Probe steckt da ein Stück Karton drin). Auf den Flügeloberflächen gibt es außer Schützengräben auch ein paar Risse (vom Abkühlen nach dem Spritzguss wg. zu hoher Materialstärken). Die Flügel hatten keine beweglichen Teile, daher sind „Ruderspalte“ hier fehl am Platz.



Auch am Leitwerk kommt es zu einer Mischung aus Teilen beider Bausätze: Flossen von Pegasus, Spitzenverkleidungen von Valom (blauer Kreis). Bei den Gravuren habe ich diejenigen vertieft, die Ruderspalte darstellen (grüne Pfeile).



Die erste Hochzeit ist erfolgt. Die Nase brauchte noch etwas Material oben, damit sie plan geschliffen werden kann für den Prop.

 
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