Low-Boom Flight Demonstrator

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langnase73

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Eine kurze Zusammenfassung im Spiegel, jedoch ohne neue Erkenntnisse oder Termine.

 
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Hier die Links zu den beiden X-59 Vimeo-Videos Manufacturing B-Roll und Glamour B-Roll. Sollte ein Passwort abgefragt werden: X-59ROC eingeben.

Manufacturing B-Roll

Glamour B-Roll

Quelle: Skunk Works® Rolls Out X-59, NASA's Newest X-Plane
 
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Die NASA stellte am Montag die drei Piloten vor, die für den Erstlug der X-59 und die weiteren Testflüge vorgesehenen sind:
von links nach rechts sind das NASA ´s Nils Larsen, LockheedMartin ´s Dan Canin und NASA ´s Jim Less

Quelle: X/vormals Twitter
 
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Der GE Aerospace Blog hat vor zwei Tagen einen Beitrag veröffentlicht der die
X-59 und das speziell für sie entwickelte F414-GE-100 Triebwerk zum Thema hat.
Wie der stellvertretende Antriebsleiter der NASA Paul Dees sagte „Beim Design des Flugzeugs dreht sich alles um die Gestaltung des Überschallknalls. Der Schlüssel zum X-59 ist: Können wir einen leisen Schallschlag erzeugen?“ Da bei Geschwindigkeiten über Mach 1 eine der größten Quellen des Überschallknalls der Einlass eines Überschalltriebwerks ist besitzt die X-59 ein oben-hinten montiertes Triebwerk, eine Seltenheit im Hochleistungsflugzeugdesign. „Der Einlassschock ist ein sehr, sehr starker Schock. Es entsteht ein großer Druckunterschied, der eigentlich genau das ist, was das Ohr hört, eine Druckänderung. Um diesen Effekt deutlich zu verringern, platzierten wir den Einlass oben, sodass der Schock nach oben, statt nach unten in Richtung Boden geht,“ sagte Dees.
Dees betonte, das es nicht nur auf die Platzierung des Triebwerks ankommt. Das gesamte Flugzeug wurde so konzipiert, dass der Schock abgemildert wird.
Dees arbeitet mit einem Team von drei Ingenieuren am Armstrong Flight Center der NASA in Edwards, Kalifornien, vier Ingenieuren am Glenn Research Center der NASA in Cleveland, Ohio, ihren Kollegen im Lockheed Martin Skunk Works-Werk im nahegelegenen Palmdale und einem zuarbeitenden Support-Team von GE Aerospace in Lynn, Massachusetts zusammen.
Um die äußere Formlinie zu erhalten, die das Flugzeug brauchte, mussten sie einen sehr, sehr engen Einbauraum für das Triebwerk bauen. Sie wussten das es knapp werden würde, schafften den Einbau aber in nur vier Stunden mit je 4-5 Leuten an den Seiten und Leuten, die in den Triebwerkseinlauf hinein- und rückwärts wieder hinauskriechen mussten. „Es war ein lustiger Vorgang“, so Dees.
Als sie von der NASA beauftragt wurden ein Triebwerk für die X-59 zu entwerfen entschieden sie sich für das, für den Saab JAS-39E Gripen entwickelte Triebwerk, statten es mit einer modifizierten Steuerungssoftware, anderen Treibstoffleitungen aus und demontierten die Montageschienen um den Umfang zu verkleinern. Es hat jetzt 3 Fuß im Durchmesser, ist fast 13 Fuß lang und kann 22.000 Pfund Schub erzeugen. Zwei davon wurden gebaut.



Quelle: Shhhhhh … Can You Hear It Yet? The X-59 Is One Step Closer to Takeoff - The GE Aerospace Blog | Aviation & Flight News
 
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Lockheed Martin meldet X-59 Tests zum ersten Mal vollständig mit eigenem Antrieb. Zuvor wurde die X-59 extern angetrieben (elektrisch, hydraulisch und pneumatisch). Lockheed Martin Skunk Works und NASA Aeronautics haben mit den Triebwerkslauftests der X-59 begonnen. Ebenso mit der letzten umfassenden Systemüberprüfung des Flugzeugs vor den Rolltests und dem Erstflug.


12. November 2024 Pressemitteilung Lockheed Martin

Gruss Bertil
 
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