Luchtvaart & Oorlogs Museum Texel, Texel (Niederlande)

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Und so wird das Flugzeug wohl einmal aussehen, wenn es denn fertig gebaut ist:

 

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In der "Ecke", in der auch das nachgebaute Super Constellation-Cockpit zu finden ist, finden sich auch diese beiden "Amateur-Simultatoren". Den einen wollte ich 'mal ausprobieren, hat aber leider nicht funktioniert...

 

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Im Post 19 bereits im Hintergrund zu sehen: Rumpf einer Schleicher Ka 4 Rhönlerche II. Es handelt sich nach meinen Informationen um die PH-248.

 

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Da die Firma Fokker in einem Museum, das - u.a. - der niederländischen Luftfahrt gewidmet ist, nicht fehlen darf, hier eine Replik der ältesten eigenen Konstruktion von Anthony Fokker die noch erhalten ist: Fokker Spin (zu Deutsch: Spinne).

 

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Der Typ ist nach meinen Informationen (Kann das jemand mit entsprechenden Quellen bestätigen?) in Deutschland als "Spinne" konstruiert und gebaut worden. Erst bei der überstürzten "Emigration" von Anthony Fokker nach dem Ersten Weltkrieg wurden Teile mehrerer Spinnen mit in die Niederlande genommen, dort eine zusammengebaut - und diese bzw. der Typ ist heute nur mehr als "Spin" bekannt.

 

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Hier noch eine Aufnahme von direkt unten, welche vor allem den Einbau des Motors zeigt - man fragt sich, wie dieser in der Zelle ausreichend befestigt wurde, da auch die Motorträger nicht sonderlich fest aussehen...

 

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Neben Fokker ist die Fluggesellschaft KLM sicher einer der wertvollsten Beiträge der Niederlande zur Welt-Luftfahrtgeschichte. Eine Ecke des Hangars ist daher der Verkehrsluftfahrt - und hauptsächlich der KLM - gewidmet. Hier einmal eine Totale dieser "Ecke":

 

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Auch eine Büste des wohl bekanntesten KLM-Direktors, Albert Plesman, befindet sich hier:

 

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Diese Vitrine zeigt einige Uniformen von KLM-Mitarbeitern - sorry für die Spiegelungen...

 

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Und hier drei Sitze aus einer noch nicht lange vergangenen Ära der Gesellschaft (ich glaub, es waren Sitze, die in einer DC-10 verbaut waren - bin aber nicht sicher):

 

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Sehr originell fand ich diese "Schnapshäuschen"-Sammlung. Die KLM verteilte in der Business Class am Ende eines Flugs viele Jahre lang ein kleines Keramik-Häuschen, das mit Genever gefüllt war (ich habe selbst noch zwei davon im Schrank). Es gab nicht wenige Geschäftsreisende, die versuchten, die komplette Sammlung (94 Stück!) zusammen zu bekommen... Das letzte dieser Häuschen (ganz unten rechts)- die alle tatsächlich existierenden Häusern nachempfunden sind - steht als Original auf der Insel Texel...

 

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Hier noch die dazu gehörige Schautafel:

 

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Nachtrag zur der Vitrine mit Modellen, die in der linken Bildhälfte im Post 27 bereits zu sehen war. Das Bild ist durch die Scheibe der Glasvitrinie aufgenommen worden:

 

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Einmal exemplarisch zwei Modelle aus dieser Vitrine "in groß": Short Mayo-Kombination

 

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Und Pander S-4 "Postjager":

 

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Kommen wir zum nächsten "richtigen" Flugzeug. An der Decke hängt dieses Sportflugzeug:

 

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Es handelt sich um eine Aerosport Scamp, die das Kennziechen PH-INS trägt.

 

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Die Konstruktion ist ein amerikanisches Bausatzflugzeug durch dürfte daher im Eigenbau entstanden sein.

 

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Das größte Flugzeug in dieser Halle - obwohl nur das Rumpfvorderteil ausgestellt ist - ist dieses hier:

 

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Es handelt sich um die Fokker S.13 Universal Trainer - ein zweimotoriges Schul- und Mehrzweckflugzeug aus der Zeit kurz nach dem 2. Weltkrieg.