Luftfahrt in Böblingen

Diskutiere Luftfahrt in Böblingen im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; 3621: Schwierig, da kaum eindeutige Details zu erkennen sind. Die Form des Tragflächenausschnitts passt zu einer Aviatik B.II oder C.I, aber...
JohnSilver

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Alien
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Im Lotter Kreuz links oben
3621: Schwierig, da kaum eindeutige Details zu erkennen sind. Die Form des Tragflächenausschnitts passt zu einer Aviatik B.II oder C.I, aber festlegen würde ich mich da nicht.
3622 unten: Aviatik P.14
3623: oben wahrscheinlich eine Albatros B.I, darunter eine Fokker, könnte eine M.7 oder M.10 sein.
 
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cockpit

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Hallo zusammen,

hier ist ein noch greifbares Stück Böblinger Luftfahrtgeschichte: Ein Kartenroller mit den eingespannten Karten im Maßstab 1:500.000 der Flugstrecke Böblingen-Zürich-Barcelona.
Das "Navi" der 1920er und 1930er Jahre.
Das Gerät stammt von der englischen Firma Edward Stanford in London.
Vielleicht weiß einer der Spezialisten hier, wann und von wem diese Flugstrecke geflogen worden ist. Die Teilstrecken sind jedenfalls in km angegeben, aber es tauchen auch englische Begriffe wie "True North" auf.

Die 1853 gegründete Firma von Edward Stanford gibt es übrigens noch heute:
Maps, Atlases, Travel Guides, Travel Books and Globes | Stanfords

Ein Hinweis noch zu dem Cockpit auf Beitrag 91:
Es stammt aus einer Junkers W 33, die man von der Auslegung her im Cockpit auf den Stand der W 34 gebracht hat. In der Reihe der fünf kleinen Instrumente in der zweiten Reihe von oben befinden sich je ein Thermometer für den Kühlwasser-Austritt und den Kühlwasser-Eintritt. Die W 34 hatte ja üblicherweise luftgekühlte Sternmotoren.

Die Aviatik auf dem Bild Nr. 10 im Beitrag 109 ist übrigens gerade über dem Stuttgarter Talkessel unterwegs.

Viele Grüße
Cockpit

 
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Fliegertrio

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Schön, daß es jetzt für die Böblinger Luftfahrt einen eigenen Abschnitt gibt....und schon einen interessanten Beitrag. Super.

Dazu folgendes; In youtube gibt es zu der Strecke einen tollen Film 1935:
Junkers Mediathek - Ton nicht synchron
der gleiche Film in der Preußen Mediathek - Ton synchron
Bemerkung zu Junkers Mediathek. Hervorragende Filme zu Junkers Flugzeugen (von der Urenkelin von Hugo Junkers auf Yoube gestellt)
Zu diesem Film den Sommer Flugplan der Deutsche Lufthansa von 1935(Barcelona unten links)
 
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Fliegertrio

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Hallo zusammen,

jetzt habe ich ein ganz spezielles Problem: Fritz Schindler betrieb nach dem ersten Weltkrieg bis zu seinem tödlichen Absturz am 18.September 1930 Flugakrobatik. In einem Bericht von Fritz Schindler ist bei seinem ersten Akrobatik-Versuch 1919 von einem 200 PS-Doppeldecker die Rede, kurz danach bei einer Vorführung in Mannheim von einer LVG C VI. Wir haben aus der frühen Zeit Fotos, die ihn mit Doppeldeckern zeigen, wir wissen aber nicht welche Typen und Modelle. Kann da jemand weiterhelfen.
Zwei Fotos Baden-Oos 1919
 
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rimme

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Wenn ich mich nicht irre ist dei Maschine eine LVG C V. Die Version C VI hatte keinen Spinner und keinen Kühler an der oberen Tragfläche.

Gruß Rimme
 

phantomas2f4

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Meinen Informationen zufolge wurden auch Rümpfe, Tragflächen und Flugzeuge / Bausätze der ME 163 B Komet bei Klemm in Böblingen hergestellt. Gibt es da weitere Informatiinen ?
Klaus
 

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Unser Wissen der in Böblingen gebauten Me 163 B Komet haben wir im wesentlichen auch nur aus Internet-Informationen. Das einzige sind einige sehr dürftige Infos von Karl Voy, der nach Kalkstein der Einflieger bei Klemm war und auch die Me 163 in der Erprobungsstelle in Brandis bis fast zum Schluß testete. Darüber haben wir einen Privatfilm von Voy, daraus eine lustige Episode mit einem "Abschleppdienst" einer Me 163 wegen Treibstoffmangel.

 
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Hal Oele

Hal Oele

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Hi zusammen,
eigentlich müsste zur 163 etwas in den Geschäftsberichten drinstehen.
Ich habe von Klemm noch keine gesehen, die müssen aber existieren.

Hier ist noch etwas interessantes aus dem großen Klemm-Universum.
Was könnte denn da an der Anzeige so spannend sein?
Möchte irgendwer raten?
Schaut doch mal wie der Name der Firma lautet:
Körner & Siebel!!!
Siebel kennt man, war der heimische Generalvertreter für Klemm.
Außerdem stiller Teilhaber bei Klemm selbst.
Wurde erster Direktor des Klemm Zweigwerkes in Halle.
Nach Kapitaltrennung entstanden daraus die Siebel-Flugzeugwerke.

Aber Körner! Der hats in sich...
Paul "Pili" Körner, rechte Hand von Göring!
Damit rückt Klemm immer näher an die NSDAP als manchem lieb ist.
Übrigens war Klemm ja auch Parteigenosse...
Untersucht doch mal, ob das Geld der gemeinsamen Firma Körner & Siebel bei Klemm drinsteckte, oder Siebel lediglich als Privatier eine Teilhaberschaft hatte.

Gruß
Hal
 
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eggersdorf

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Meinen Informationen zufolge wurden auch Rümpfe, Tragflächen und Flugzeuge / Bausätze der ME 163 B Komet bei Klemm in Böblingen hergestellt. Gibt es da weitere Informatiinen ?
Klaus
Weiß jemand von euch wo in Böblingen die Messerschmitt hergestellt wurde?
 
AGO Scheer

AGO Scheer

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@Hal Oele
Genau! Das wäre für den Böblinger Kollegen eine lohnenswerte Aufgabe, sich im BA Lichterfelde durch BdL-Akten zu "fressen" und durch die Akten der TuRK. Da wäre die Antwort zu finden. Bin im Herbst wieder dort.
 

Fliegertrio

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Lieber Hal,

wir haben leider nur Klemm Geschäftsberichte 1927 bis 1929 und den Gesellschaftvertrag von 1927. In dem wird "Herr Friedrich Wilhelm Siebel, Kaufmann in Berlin W.30 Gaisbergstr. No 2 "als Gesellschafter aufgeführt. 1927 wurde "zwischen Herrn F.W. Siebel Berlin und der Firma Leichtflugzeugbau Klemm G.m.b.H Sindelfingen (LFK) " ein Vertrag geschlossen, der unter 1.) folgenden Wortlaut hat: "LFK überträgt Herrn Siebel von der Firma Körner & Siebel, Berlin das "Verkaufsbüro Berlin" der LFK mit dem Recht, in ganz Deutschland (einschließlich Danzig) das Leichflugzeug KDL20 zu verkaufen bzw. Verkäufe zu vermitteln". Jetzt kann man darüber spekulieren, ob vielleicht "NSDAP-Geld" bei Klemm drinsteckte, unsere Unterlagen geben das nicht her.

Zum Thema Klemm als Parteigenosse: Es ist unbestritten, daß Klemm ziemlich bald in die NSDAP eingetreten ist, aber nicht unbedingt aus politischer Überzeugung sondern aus seiner christlichen Einstellung zu "Moral, Zucht und Ordnung". Auch seine Kinder waren in den Jugendorganisationen in leitenden Positionen tätig. Bald kam Klemm dann aber in Gewissenskonflikte, die er anderen gegenüber auch nicht verbarg und was auch nicht unbedingt positiv für die Geschäfte seiner Firma war. Soviel zu "Damit rückt Klemm immer näher an die NSDAP als manchem lieb ist". Dokumente, die etwas anderes "beweisen" sind für uns natürlich von allergrößtem Interesse. Wir wollen um Hanns Klemm keinen "Heiligenschein" aufbauen" .

und jetzt zur Me 163 Komet. Da wir leider keine späteren Geschäftsberichte haben wissen wir auch sehr wenig über die Me 163 Böblinger-Produktion und wenn, dann nur aus dem Internet. Wir hatten halt das Pech, daß das Stadtarchiv Böblingen im Krieg zerstört wurde. Auch Klemm's Privatarchiv wurde durch einen Brand vernichtet. Aber wir bleiben da mal am Ball, ob wir noch irgendwas auftreiben können.

Übrigens: Wir hatten schon mal vor kurzer Zeit Kontakt auf einem anderen Gebiet. Du erinnerst Dich?

Viele Grüße aus dem sonnigen Böblingen
Gruß Reinhard
 
AGO Scheer

AGO Scheer

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Hallo Reinhard,
Hal meinte aber den Körner. Ich kann euch nur zu Akten der BdL (Bank der deutschen Luftfahrt) und der Treuhand und Revisionskommission raten. Produktionszahlen wurden der BdL gemeldet, weil die ja die gesamte Produktion finanzierte. Auch die "Hausbanken" hingen zwangsweise in diesem Verbund. Du wirst also dort (wenn nicht auch vernichtet oder noch nicht zurückgegeben) auch Anzahl der Me 163 finden.
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Zur Produktion der 163 bei Klemm gibt es durchaus Unterlagen. Ich habe mich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, da Junkers 1944 die Steuerung der Serienfertigung der 163 von Klemm übernommen hatte. Anfangs sollte Klemm die Produktion wegen akut drohender Beschäftigungslosigkeit leiten. In den Jahren 1943/44 waren die Klemmschen Erzeugnisse nicht mehr wirklich gefragt. Im RLM war man aber mit der Arbeit von Klemm sehr unzufrieden, so dass eben Junkers die Sache übernahm. Bei Klemm wurden aber weiterhin 163 hergestellt.

Ich weiß aber momentan nicht, ob die Endmontage in Böblingen war, oder nur bei der sg. Baugesellschaft Wilhelminenhof auf den Fliegerhorst Oranienburg. Es ist auch schwer, die einzelnen Standorte herauszufiltern, da in den Dokumenten oft nur Tarnnamen verwendet wurden, so z.B. Kreuz für Lahr/Baden oder Burg, Berg, Karo.

Anbei ein Ausschnitt aus dem Flugzeugprogramm vom 30.09.44, aus dem erkennbar ist, dass Klemm 163-Maschinen ans RLM abgeliefert hat. Das läuft unter Junkers-Flugzeuge (siehe Titelzeile), weil eben die Firma die gesamte Steuerung der Erprobung und Serienfertigung der 163 übernommen hatte.

Viele Grüße
Peter

 
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Hal Oele

Hal Oele

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Lieber Reinhard,

keine Frage das wir schon mehrfach miteinander zu tun hatten :)

Was Eure gemeinschaftliche Recherche zu Böblingen betrifft, müsst Ihr Euch von den einengenden Scheuklappen der Böblinger Archivkultur verabschieden. Es gibt tausende von Seiten die Ihr im Bundesarchiv Freiburg und Berlin zum Thema Böblingen, Klemm und anderem wichtigen Beiwerk abgreifen könntet. Ihr müsst nur hinfahren und dort arbeiten. Zeit dürftet Ihr haben (als "Rentner"), die finanziellen Resourcen für Sprit, Übernachtungen und Kopierkosten dürften auch kein Hindernis in Eurer Gruppe darstellen.

Fritze Siebel:
Schön, da hat sich also NUR Siebel als Gesellschafter und nicht die Firma Körner & Siebel beteiligt.
Nach Angaben aus dem Verhörprotokoll Körners, bestand die Firma von 1919 bis 1930.
Die Gaisbergstraße ist übrigens identisch mit der 1924 eingerichteten Zentrale der Sportflug GmbH.
Da steckte die Reichswehr dahinter. Passt ja auch, da Siebel und Körner reichlich Industriematerial nach dem Rapallo-Vertrag in Richtung Osten geschafft haben. Körner selbst sagt, das er Göring und die Parteiideen 1926 kennengelernt hat, nachdem Körner schwedische Fallschirme in Deutschland verhökern wollte.
Für Parteigeld ist das viel zu früh und Deine Annahme mit dem bei Klemm drinsteckenden NSDAP-Geld ist da fehlinterpretiert.
Die persönlichen Verbindungen von Klemm zu Siebel und Körner über Lörzer zu Göring, bringen den Menschen Klemm in die Nähe des speziellen Gedankengutes. Irgendwann hat er sich ja beschwatzen lassen.
Seine Parteizugehörigkeit war auch nicht abwertend gemeint. Klemm gehörte wie soooooo viele andere auch zu der Gruppe der frühen "Gläubigen". Auch wenn er sich davon distanzierte, geriet er in den Strudel aus NSDAP und Gestapo.

Zurück zu Siebel. Da die Sportflug GmbH 1926 auf alliierten Druck aufgelöst werden musste, hatten die entsprechenden engen Reichswehr-Mitarbeiter wie Siebel das Problem ihr Geld aus den schwarzen Kassen zu Parken bzw. zu investieren.
Ich vermute, das Siebels Einnahmen aus den RW-Geschäften mit den Russen in die Firma Klemm geflossen sind.
Anders ist die Verbindung von Klemm zu Siebel nicht zu erklären. Der eine zwielichtig, geschäftstüchtig in Berlin, der andere schwäbisch gemütlich, tüftelnd in Sindelfingen/Böblingen. Hier wird Lörzer, der ja mit der L 21 im BZ-Flug 1925 abgeräumt hat, der vermittelnde Verbindungsmann gewesen sein. Und an dieser Stelle vergessen wir nicht den Herrn Direktor Walter. Der gehörte ebenfalls zu diesem engen Kreis von Seilschaften der Reichswehr. Siebel kannte ihn aus seinen Geschäftstagen in Russland, da Walter ja eine ganze Zeit in Fili hockte. Ich hatte vor über 20 Jahren einmal versucht etwas über Walter herauszufinden und bin bei Klemm juniors 2. Frau gelandet! Uiuiui, Da durfte ich mir was anhören. Wenn ich mich recht entsinne war seine erste Frau die Tochter vom Walter???

Entsprechend behaupte ich jetzt einmal das nicht Parteigeld, sondern Reichswehrgeld via Siebel in der Firma Klemm steckte.

Ach ja, noch was zur 163:
Habt Ihr die Flugbücher vom Voy? Da müsste doch einiges drinstehen, da er die Dinger eingeflogen hat.
Soweit ich mich erinnere hatte Voy allerdings nie den Typ, sondern nur Kennzeichen in die Flugbücher eingetragen.

Gruß
Hal
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Nach einer groben Durchsicht meiner Unterlagen zur Me 163 bei Junkers bin ich auf einige Schriftstücke von Klemm gestossen. Anscheinend hat Junkers die Firma Klemm (wohl auf Veranlassung des RLM/OKL) quasi gekapert, jedenfalls den Teil, der sich mit der 163 beschäftgte. Der Herr Heinrich Raeker, seines Zeichens Leiter der LFK-Feprü-Leitung (= Fertigungsprüfung), ist ein Junkers-Mann. Auch sonst findet man typische Junkers-Abkürzungen und Bezeichnungen in den Klemmschen Dokumenten. Siehe beide Anhänge.
"Scholle" war die Tarnbezeichnung für die Me 163.

Ich habe einige Bruchstücke des Flugbuches von Voy. Darin sind nur Einflüge mit 163 in Oranienburg.


 
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Fliegertrio

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Hallo zusammen,
nochmals herzlichen Dank für die Klemm und die Me163 Infos. Hätte ich nicht gedacht, daß noch soviel Material aus dieser Zeit existiert ...und das von Euch freundlicherweise auch was gezeigt und nicht nur was "angedeutet" wird.

Nun zu Karl Voy. Wir haben leider keine Flugbücher zur Me 163, die wurden von der Familie weitergegeben. Von Voy haben wir nur nur eine kurze Notiz zur Me163. Anbei aus "KarlVoy mein Leben" (ein Bericht für die Enkel) der Abschnitt Me163. Vielleicht ist was "Neues" dabei. Bei Interesse würde ich versuchen den Voy-Privatfilm mit der Me163 auf youtube zustellen. Bitte melden.

 
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