Lufthansa Boeing 737 "Landshut"

Diskutiere Lufthansa Boeing 737 "Landshut" im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ein Armutszeugnis und regelrecht erbärmlich für eine der stärksten Industrienationen und eines der reichsten Länder der Welt, wenn die benötigten...

Bergbewohner01

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Ein Armutszeugnis und regelrecht erbärmlich für eine der stärksten Industrienationen und eines der reichsten Länder der Welt, wenn die benötigten Mittel "nirgends auftreibbar" wären, um ein solches Kulturgut zu bewahren. Da kann man sich nur fremdschämen. Woanders kann man das Geld der Bevölkerung ja auch mit Schaufeln rausschmeißen, da sollte es also genug Töpfe geben:

  • Milliarden an sinnfreien und unkontrolliert verteilten "Entwicklunsgeldern", die seit Jahrzehnten statt in lokaler Infrastruktur in die Taschen von Diktatoren und Warlords landen
  • Einladungsgelder rund um die Welt um frische, alternativlos benötigte und in den dort in Massen vorhandenen Universitäten absolut top ausgebildete Fachkräfte aus Nordafrika zu holen, während wir hier 2 Mio Arbeitslose haben
  • Zuweisungen an die US-Militärindustrie mittels sinnlosem Aufrüsten gegen imaginäre Feinde (um dann das ganze sündhaft teure Zeugs für "1en symbolischen Euro" zu verschenken
  • Randentwicklungsgelder, welche die EU (also wir) an Ländern wie Türkei oder Ukraine auf nimmer Wiedersehen verteilt um dort angelich Infrastruktur aufzubauen - und die dann auf den Konten der Regierungsfristzen und derer Verwandschaft landen
...

Das herumgehampel von Politikern aller Parteien um dieses Thema ist einfach nicht mehr anzuschauen. Ein Schlag ins Gesicht der GSG-Männer, die damals ihr Leben auf´s Spiel gesetzt haben und der SAS-Leute die ja eigentlich dabei waren. Einfach nur zum schämen.
 

Rhönlerche

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Ich sehe das nicht so emotional. Man hat sich lange nicht drum gekümmert, dann hat man sie geholt und nun fehlt nur noch eine sinnvolle Aufstellung. Die muss nicht wieder renoviert werden. So wie sie ist, erzählt sie die Geschichte. Als Originalstück ist sie erhaltenswert und als Schauplatz eines Anschlags.
 

jackrabbit

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@Bergbewohner01

geht es Dir jetzt um die „Landshut“ oder um Kritik an der Politik gewürzt mit nationalen Tendenzen? :rolleyes1:

Die heutige Jugend und/oder die bestehende Zusammensetzung der Gesellschaft tickt anders als „früher“:
der kalte Krieg ist lange vorbei (Folge: keine US-Stützpunkte mehr in D, keine EF mehr in A) und an München, GSG9 und Mogadischu erinnern sich nur wir Alten.

Ich persönlich (Ü55) bin zwar auch für U.S.-Stützpunkte in D, EF in A und den Erhalt der „Landshut“, aber die heute mehr als früher gemischte Gesellschaft wohl nicht unbedingt.

Grüsse
 

Rhönlerche

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Nein aus moderner gesamtdeutscher Sicht von heute. Der erste Kampfeinsatz seit dem Zweiten Weltkrieg, out of area, eine echte Zeitenwende.
RAF und Nahost-Terror hat übrigens auch viel mit SED, MfS und DDR zu tun.
 
innwolf

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Braucht man dazu altes Blech in einer Halle aufwendig? Es gibt doch genügend schriftliche Berichte und Filme. Extrembeispiel, ich weis wie schlimm Treblinka oder Sobibor waren, auch wenn ich nicht Auschwitz besuchte und dort eine Gaskammer mir ansah.
 

Bergbewohner01

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@jackrabbit: Genau weil die heutige Jugend heute anders tickt, sollen die Erkenntnisse der Vergangenheit nicht einfach verschwinden. Durch sie hat man erst die Freiheit "anders zu ticken", was ja auch gut ist. Zu viel "anders ticken", sprich zu viel hippes Zeug und immer weniger Geschichte und politische Erkenntnis, führen in die gleichen Fehler die schon mal gemacht wurden (Weimar, Kalter Krieg, politischer Terrorismus). Die Landshut erinnert an eine extrem wichtige Phase der BRD, die nicht vergessen werden sollte. Die benötigten Beträge sind lachhaft in Bezug zu dem was sie symbolisiert und bei ihr besser angelegt als bei unsinnigen Alternativen.

Man muss sie - wen man denn sparen will - auch nicht unbedingt renovieren, die Geschichte ist ja das Wichtige, nicht dass der Flieger vor sich hin glänzt. Ich kann es mir nicht mal als Alptraum vorstellen, so etwas einfach auf den Müll zu werfen - unverzeihlich. Den ganzen Flieger kriege ich nicht unter, aber zur Not kaufe ich eben selbst das Cockpit und stelle es frei aus.

Weil Du unser Alter ansprichst (sowas tut man doch nicht :wink2:): Ich habe andere Schlußfolgerungen aus der Geschichte gezogen und bin gegen jegliche Stützpunkte, aber wie sollen wir überhaupt darüber reden welche denn nun die richtigen sind, wenn wir die Zeugen dieser gemeinsamen Geschichte einfach auf den Müll werfen?

@innwolf: Ich habe auch viel über die Greuel der KZs gelesen. Bilder gesehen, Filme usw. Vor Ort zu sein, das alles wirklich real vor sich zu sehen, das hat trotzdem eine ganz andere Wirkung. Die Aufwände sind wirklich minimal, da gibt es bessere Ecken um zu sparen.
 

jackrabbit

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Hallo,

das ist ja alles richtig, aber erst nach 40 Jahren mit einem Denkmal zu kommen, ist etwas spät.
Ein Denkmal sollte zum Gedächtnis an ein Ereignis (oder eine Person) errichtet werden, also zum Zweck der Erinnerung.

Erstellt mal es jetzt, ist es eher ein Beitrag zur politischen Bildung, der in einer ganz anderen Zeit erstellt wird.
Daher ist es m.E. auch schwierig, dies jetzt mit öffentlichen Mittel zu finanzieren, dafür hat dann keiner "den Arsch in der Hose".

Nein aus moderner gesamtdeutscher Sicht von heute. ....
wie gesagt, dann ist es kein Denkmal sondern polische Bildung für die Personen, die damals noch nicht in der BRD gelebt haben, die also mit den Vorgängen damals bisher nichts zu tun hatten:
  • ca. 35 Mio. unter 40 Jahre
  • ca. 14 Mio. in den neuen Bundesländern
  • ca. 3 Mio. türkisch-stämmige Bevölkerung
  • ca. 3 Mio. russisch-sprachige Bevölkerung
Die Zahlen mal ganz pauschal ohne Schnittmengen.
Da muss man sich aber ernsthaft mal fragen, ob wirklich die Mehrheit ein Denkmal will.

Nur mal so: wie ist eigentlich der Altersdurchschnitt hier im Forum?
Nicht, dass wir gar nicht representativ sind. :wink2:

EDIT: Bei einigen hier hoffe ich natürlich, dass sie nicht representaiv für die Gesellschaft sind.


Grüsse
 
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Bergbewohner01

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Ist natürlich ein Punkt, aber sind 40 Jahre denn wirklich so weit weg? Ich meine die Zeit des Nationalsozialismus ist ja doppelt so lange zurück und da wird man nicht müde ständig und alltäglich darauf rumzureiten.

Nimm andere Denkmäler wie Pyramiden, Parthenon usw, die sind ein paar 1000 Jahre alt - Vergleich hat nen kleinen Hinkefuß, ist mir klar, aber als Gedanke halt, denn deren Unterhalt kostet auch (ok, sie bringen auch Geld, wird die Landshut vermutlich nicht schaffen).

Würde das Ganze jetzt Unsummen kosten und riesige Aufwendungen verursachen, ok, dann könnte man darüber reden. Aber eine Halle und etwas Strom und Gehalt für so ein Exponat sollte es dem Land als Zeuge der eigenen Geschichte schon wert sein. Wäre traurig wenn nicht.

EDIT: Bei einigen hier hoffe ich natürlich, dass sie nicht representaiv für die Gesellschaft sind.
Das unterschreibe ich :wink2:
 
Peter Wimpsey

Peter Wimpsey

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Ich sehe das nicht so emotional. Man hat sich lange nicht drum gekümmert, dann hat man sie geholt und nun fehlt nur noch eine sinnvolle Aufstellung. Die muss nicht wieder renoviert werden. So wie sie ist, erzählt sie die Geschichte. Als Originalstück ist sie erhaltenswert und als Schauplatz eines Anschlags.
Dir ist schon klar wie sie aussieht: eine schmutzig weiße, verwitterte Maschine wo nichts an eine LH 737 erinnert - innen wie außen (PT-MTB).
Zum Schluß war es ein Cargoflieger = innen leer. Und sie stand vielel Jahre in der Sonne Nordbrasiliens. Also ohne Restaurierung geht da gar nichts.
 

Rhönlerche

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Dieser Zustand dokumentiert doch genau, wie sehr man die Landshut vergessen hatte oder vergessen wollte. Es spricht deshalb Einiges dafür, den genau so zu lassen. Nur weiter verrotten lassen darf man die nicht. Es geht auch nicht darum, möglichst genau zu restaurieren, wie eine 737 früher bei Lufthansa aussah. Oder eine Art Filmkulisse zu bauen, sondern darum, diese zeitgeschichtliche Dokument einfach zu bewahren. Man kann eine passende Ausstellung außen rum bauen.
 

Bergbewohner01

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Ich könnte auch mit dem Gedanken leben sie so zu lassen wie sie ist, aber auch bei einer Teilrestaurierung: Ich meine, der Flieger muss ja nicht mehr in die Luft, da reicht doch - überspitzt - ein Eimer Farbe, ein paar Sitze und etwas Innenverkleidung. Ich sehe da kein riesiges Geldgrab. Leute, das ist greifbare Geschichte, wir sind eines der reichsten Länder der Welt, da langt es nicht für?
 

Rhönlerche

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Das war ja so ein Wahlkampf-Schnellschuß, die mal eben einzufliegen, ohne dass man ein Konzept hatte. Dies wäre jetzt der nächste Schritt, Ort und Ausstellung zu planen. Dann macht man das und fertig. Alles nicht unlösbar.
 
Peter Wimpsey

Peter Wimpsey

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Das war ja so ein Wahlkampf-Schnellschuß, die mal eben einzufliegen, ohne dass man ein Konzept hatte. Dies wäre jetzt der nächste Schritt, Ort und Ausstellung zu planen. Dann macht man das und fertig. Alles nicht unlösbar.
Richtig, aber das poltische Interesse ist sichtlich bei Null und so wird sich kaum ein Ausstellungsort finden lassen!
Persönlich gebe ich dem Projekt keinerlei Zukunft, da mir viele der beteiligten Spieler aus der damaligen Aktion und der Zeit davor bekannt sind.
 

MX87

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Sehen wir es positiv: Ohne den Wahlkampfschnellschuss wäre dieses Stück deutscher Geschichte wahrscheinlich schon zu Cola & Red Bull Dosen weiterverarbeitet worden. Jetzt ist die Maschine in Deutschland und früher oder später wird sich etwas ergeben.
Bevor sie Maschine hier zerteilt wird, wird man sie nach Gatow oder Sinsheim geben. Nicht die optimale Location - aus jeweils unterschiedlichen Gründen- aber besser als der Weg es Recyclings.
 

Rhönlerche

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Ich hoffe immer noch auf das Haus der Geschichte in Bonn. Besser ginge es gar nicht. Aber von denen hört man wenig?
 
MiGhty29

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ich hoffe immernoch,dass man das Technikmuseum in Berlin von allem
"was fliegen kann" ausmistet und viel Platz für alle sonstigen Exponate schafft und
alles "was fliegt",inclusive der >Landshut< DORTHIN schafft,WO ES SINN MACHT ...
nach THF ... dem grössten Flugtechnischen Museum der Welt !
Die Hoffnung stirbt zuletzt !
Gruss Uwe
 

MX87

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Die Landshut hat aber auch keine Verbindung zu Berlin, daher wäre THF ähnlich gut geeignet wie Gatow...
 
Peter Wimpsey

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Sehen wir es positiv: Ohne den Wahlkampfschnellschuss wäre dieses Stück deutscher Geschichte wahrscheinlich schon zu Cola & Red Bull Dosen weiterverarbeitet worden. Jetzt ist die Maschine in Deutschland und früher oder später wird sich etwas ergeben.
Bevor sie Maschine hier zerteilt wird, wird man sie nach Gatow oder Sinsheim geben. Nicht die optimale Location - aus jeweils unterschiedlichen Gründen- aber besser als der Weg es Recyclings.
Ja, die Maschne wäre ev. chon verschrottet worden. Da hilft es wenn der Airportbetreiber aus Deutschland kommt. :cool1
Auf Grund von verschiedenen Punkten fällt Sinsheim bzw Speyer aus.
Gatow wäre wohl der Bund, aber die Geschichte der Landshut in Berlin zu präsentieren ist wohl kaum der richtige Ort.
Das Haus der Geschichte in Bonn wäre kein schlechter Ort, aber hat man den Platz für eine komplette Boeing 737?
Ich bleibe dabei, solange es keinen echten Willen, einen realen Ausstellungsort (der fehlt z.Z.) und ein ausfinanziertes Ausstellungskonzept (fehlt ebenso) gibt, wird das nichts werden. Wohl gab es ein sehr gutes Konzept, aber es war zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd finanziert.
Insgesamt dauert die ganze Angelegenheit schon viel zu lange um noch mal abzuheben.
 
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