Lufthansa

Diskutiere Lufthansa im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; So, jetzt aber mal Stopp mit der allgemeinen Debatte über den Corona-Virus, so es keinen direkten Bezug zum Thema Lufthansa gibt.
mcnoch

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Alien
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So, jetzt aber mal Stopp mit der allgemeinen Debatte über den Corona-Virus, so es keinen direkten Bezug zum Thema Lufthansa gibt.
 
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FastEagle107

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Frage ich mich auch. Ich lese immer, die Passagierzahlen seien um 95% eingebrochen. Verstehe ich. Was ich nicht verstehe: wer sind die 5%?

Wobei, in den USA ist die Lage klar: die Fluggesellschaften bekommen Unterstützung und müssen dafür fliegen, auch wenn keine Passagiere an Bord sind. Dort fliegen auch leere Flugzeuge ihren Flugplan ab.

In Europa überlegt man, kurze Strecken (eventuell die Zahl 400 km) komplett durch Zugfahrten zu ersetzen. Ich weiß nicht, welchen Anteil an Gerät und Personal das bei der Lufthansa ausmachen würde, um den man die Firma verkleinern könnte.
In den USA sind immer eine gute Handvoll von Passagieren Piloten oder Kabinenpersonal, die da hinfliegen, wo sie gebraucht werden oder hin muessen, um zu arbeiten. Die restlichen Passagiere sind einfach Menschen, die von A nach B müssen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass vor 3 Wochen ca. jeweils 10 Pax an Bord waren, vor 2 Wochen ca. 20 und letzte Woche 30-70.
In den USA ist man wesentlich mehr auf Flugverbindungen angewiesen als in Europa. Das liegt hauptsächlich an der Größe des Landes und der fehlenden Bahnverbindungen. Aber auch die soziale demographische Situation ist anders als in Europa. Während in Europa Familien oft in einem Umkreis zusammenbleiben, den man mit dem Auto oder der Bahn überbrücken kann ist es in den USA nicht ungewöhnlich, wenn die Familie und Freunde über das ganze Land verteilt sind (von Küste zu Küste ca. 6 Flugstunden).

Lufthansa konkurriert in Deutschland mit der Bahn und dem Auto. Innerhalb Europas konkurriert die LH mit Low Cost Carrier wie z.B. Ryan Air und hat es in diesem Umfeld schwer einen Stich zu bekommen. Ich bin kein Business Experte aber LH muss ihr Firmenmodell fuer Kurzstrecke neu erfinden, um in diesem Markt konkurrenzfähig zu bleiben. Ich denke, wenn der weltweite Flugverkehr wieder zunimmt wird LH dort schnell wieder ganz oben und profitabel sein. Das Produkt und der Service ist auf Langstrecke einfach zu gut.
 
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Lufthansa und Bundesregierung kommen sich scheinbar näher. Es geht jetzt wohl um ein Hilfspaket von 10 Milliarden €.

 
mcnoch

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Wie gewünscht haben wir jetzt einen eigenen Thread rund um Corona und die Auswirkungen/Gegenmaßnahmen auf den Luftverkehr. Die Diskussion hier dazu bitte beenden.

 
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In Frankreich will man im Gegenzug für eine staatliche Rettung den Verzicht auf Inlandsflüge. Vielleicht auch ein Model für die Lufthansa?

Für reine Inlandsflüge gibt es ohnehin nur wenige Strecken, wo es zeitlichwirklich Sinn gemacht hat, aber das Zubringersystem wird man dann umbauen müssen. Wenn das alles über Zug und Auto zusätzlich kommen soll, wird es in Frankfurt und München lustig.
 

Jumo 004

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Die französischen Regularien in Deutschland anzuwenden wäre völliger Blödsinn. Das könnte man ja gerne machen, hätte aber nahezu Null Auswirkungen. In F sollen alle Inlandsflüge gestrichen werden, sofern die Strecke auch in weniger als 2,5 Stunden mit dem Zug zurückgelegt werden könne. Hier in D ist der Schienenpersonenverkehr jedoch derart langsam - ich spreche hier ausdrücklich vom ICE(!) - dass die Zahl von weniger als 2,5 Stunden kaum erreicht wird. Lediglich eine Strecke Köln - Frankfurt, vielleicht noch Stuttgart - Frankfurt würde dafür in Frage kommen. Sonst ist der ICE zwischen den Flughäfen mit Inlandsverbindungen deutlich langsamer und das bei planmäßigem Verkehr ohne Verspätungen.
 
lutz_manne

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Möglich ist alles, es gab auch mal Postkutschen... mit dem Klimawandel braucht es auch einen Lebenswandel. Von daher passt die Gelegenheit gerade super. Schiene stärken und Langstrecke fliegen. Wer gerne Kurzstrecke braucht, kann ja Chartern.
 

Rhönlerche

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Ich bin für Konkurrenz der Verkehrsmittel und gegen Dirigismus. Wenn die Bahn gut/schnell genug ist, nehme ich sie sowieso. Und so denken die anderen auch. Von Hamburg nach Berlin gibt es seit dem ICE keine Flüge mehr, weil sie sich nicht mehr lohnen. Oder von Köln nach Frankfurt, nicht weil man sie verboten hätte.
 
GorBO

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Ich bin für Konkurrenz der Verkehrsmittel
Bei fairem Wettbewerb, gerne! Aber die Bahn kann nach jahrzehntelanger De-Investition und unterbliebenem Ausbau eines Schnellzugnetzes, welches sich nicht die Strecken mit Regional- und Güterverkehr teilen muss, nicht mit einem Luftverkehr der sich zudem nicht mal um die eigene Infrastruktur kümmern muss, konkurieren.
Also muss der Staat ordnend eingreifen, wenn es seinen Zielen entspricht. Jetzt kann er ja zeigen, dass Umweltschutz wirklich Staatsziel ist, wie es im Grundgesetz steht.
 

Rhönlerche

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Nein da muss er nicht ordnend eingreifen. Er kann ja gerne die Bahn besser machen. Sieht man ja an München-Berlin, wo die Leute nun auch auf den Zug umsteigen. Die Alternativen besser machen, nicht zwingen, das muss der Weg sein. Gilt übrigens auch für das E-Auto.
 
doerrminator

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DA muss die Bahn aber noch wesentlich besser werden damit ich mit ihr von Saarbrücken nach Berlin fahre. Fahrzeit ca 7 1/2 Stunden, wenn ich alle Anschlüsse erreiche. Mit dem Flieger ca 1 Std. Dazu kommt noch, dass meine Frau im Rollstuhl sitzt und es daher mit den kurzen Umsteigzeiten bei der Bahn sowieso nicht klappt. Also dann ca 10 Stunden Fahrzeit. Mit dem Flieger immer noch 1 Std.
 
Schorsch

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Es geht weiter hin und her.
Diese Meldungen werden doch auch lanciert, damit jede Partei den Druck noch maximieren kann. Die Taktik von Spohr, erst mal öffentlich mit der Insolvenz zu liebäugeln, war sehr geschickt. Jetzt kommt nämlich der Druck auf die Regierung auch von den Arbeitnehmern.
 

Rhönlerche

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Aber er hat es sich damit auch selbst etwas verbaut, Geld am Kapitalmarkt aufnehmen zu können. Was Boeing gemacht hat, denen nun der Staat nicht "reinredet".
 

fant66

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Jeder kann ja zur Luftfahrt, Autoindustrie, Bahn etc. stehen wie er möchte. Aber der Worst Case wäre ja dann, die Lufthansa pleite gehen zu lassen und mit "unserem Geld" (wir zahlen ja den mit Abstand größten Batzen in der EU) werden dann Air France, Alitalia usw. gerettet und die fliegen dann die Strecken (auch nach Deutschland), wenn es mit dem Fliegen irgendwann mal wieder aufwärts gehen sollte.
 
Ernst Dietikon

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... (wir zahlen ja den mit Abstand größten Batzen in der EU) ...
Meines Wissens bezahlt Deutschland pro Kopf der Bevölkerung nicht den grössten Batzen. Ist dies nicht Belgien? Absolut ist dies von Deutschland der grösste Betrag, weil Deutschland hat viel grösser ist. Nicht vergessen: Die neuen Bundesländer profitierten auch von EU-Geldern.

Wir Schweizer machen dies viel besser. Wir bezahlen Milliarden in die EU und können aber nicht mitsprechen. Zuerst bezahlten wir eine Milliarde, die sogenannte Kohäsionsmilliarde und jetzt noch Folgegelder. Aber das weiss eh niemand, .

Gruss
Ernst
 
Schorsch

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mit Elbblick
Jeder kann ja zur Luftfahrt, Autoindustrie, Bahn etc. stehen wie er möchte. Aber der Worst Case wäre ja dann, die Lufthansa pleite gehen zu lassen und mit "unserem Geld" (wir zahlen ja den mit Abstand größten Batzen in der EU) werden dann Air France, Alitalia usw. gerettet und die fliegen dann die Strecken (auch nach Deutschland), wenn es mit dem Fliegen irgendwann mal wieder aufwärts gehen sollte.
Das ist ja das doofe an so einer Krise: da wird der eine andere gut vernetzte ehemalige Staatskonzern mit Milliarden über Wasser gehalten, und zwingt damit die anderen zum Mitziehen. Teilweise werden da auch astreine Zombie-Unternehmen geschaffen.
Wenn wir hier die reine Lehre der Ordnungspolitik machen, und nebenan ist denen das einfach egal (und stützen den Haushalt noch durch Überweisungen aus der EU bzw. so semi-legale Kaufprogramme der EZB), dann wäre man hier angeschmiert. Ist leider ein wenig "Race to the Bottom", aber gut: daher meine ich auch, man sollte die erhebliche Feuerkraft u.a. dazu nutzen Konzerne zu retten, die grundsätzlich lebensfähig sind und zukunftsfähige Strukturen und Geschäftsmodelle haben.
Die Idee der Beteiligung finde ich gut: dann verdient man mit.
Die Idee der Mitsprache des Staates sehe ich kritisch: da kommt dann eine politische Komponente, dann müssen die Konzerne Arbeitsmarktpolitik unterstützen. Ich denke aber, dass gewisse Leitlinien klar sein sollten.
 
macfly

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Aber er hat es sich damit auch selbst etwas verbaut, Geld am Kapitalmarkt aufnehmen zu können. Was Boeing gemacht hat, denen nun der Staat nicht "reinredet".
Man kann die Situation in den USA aber nicht mit unserer vergleichen. Wenn in den USA eine Firma Verluste einfährt, dann setzt sie notfalls einfach so viele Arbeitnehmer vor die Tür, bis die Kosten wieder passen - und schon geht's weiter. Hier geht das nicht so leicht. Zudem führt jede Kündigung für unseren Staat zu teuren Sozialleistungen, so dass das auch das finanzielle Interesse unseres Staat deutlich größer ist, Kündigungen zu vermeiden (und er folglich bereit ist, sich finanziell zu engagieren).

Ansonsten: Boeing ist ohnehin ein Spezialfall. Ein Großteil des Boeing Umsatzes kommt doch ohnehin direkt aus der Staatskasse: Militäraufträge. Airbus/EU werfen Boeing/USA ja immer vor, dass das letztlich getarnte Subventionen sind (weil Airbus von Aufträgen in der Praxis ausgeschlossen wird, so dass Boeing praktisch beliebige Preise festsetzen kann). Sollte Boeing irgendwie in Schwierigkeiten kommen, wird die USA schon dafür sorgen, dass Boeing überlebt. Für die USA ist Boeing sprichwörtlich "kriegsentscheidend". Das wissen auch die aktuellen Investoren, dass jeder Kredit an Boeing letztlich durch den Staat abgesichert ist - auch ohne schriftliche Bürgschaft des Staates.

Wir Schweizer machen dies viel besser. Wir bezahlen Milliarden in die EU und können aber nicht mitsprechen. Zuerst bezahlten wir eine Milliarde, die sogenannte Kohäsionsmilliarde und jetzt noch Folgegelder. Aber das weiss eh niemand, .
Doch. Und um es ganz klar zu sagen: die Schweiz ist ganz herzlich eingeladen, der EU beizutreten - dann muss sie für den Zugang zum Binnenmarkt nicht nur zahlen, sondern darf auch bei allen Fragen mitreden. Ein Beitritt der Schweiz würde von der überwältigenden Mehrheit der EU Bürger unterstützt. Herzlich willkommen! :)
 

Rhönlerche

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Mir ging es darum, dass LH für meinen Geschmack etwas zu theatralisch mit Insolvenz gedroht hat, falls der Bund nach einer Beteiligung bei ihr reinreden will. Danach ist es für LH schwerer, bei Bedarf noch etwaige Anleger für Schuldverschreibungen oder so zu finden. Boeing hat gesagt, wir wollen nicht, dass der Staat bei uns reinredet, also nehmen wir keine Staatshilfe, sondern holen uns das Geld am Markt. Hat geklappt.
 

Philipus II

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Das sehe ich ähnlich. Die Chancen für eine Kapitalerhöhung oder Anleihenemission sinken rapide, wenn man als Vorstand bewusst von Insolvenz als möglicher Handlungsoption spricht. Auch wenn das Schutzschirmverfahren kein normales Insolvenzverfahren ist bekommen die Gläubiger da sofort Angst.
 
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