Lufthansa

Diskutiere Lufthansa im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Rund 700 Flugschüler werden derzeit in Bremen zu Piloten ausgebildet. Die Lufthansa hat den Nachwuchs dringend aufgefordert, sich einen anderen...
mcnoch

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Rund 700 Flugschüler werden derzeit in Bremen zu Piloten ausgebildet. Die Lufthansa hat den Nachwuchs dringend aufgefordert, sich einen anderen Job zu suchen: Die Airline habe "auf Jahre hinaus" keinen Bedarf an jungen Piloten.

 
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Intrepid

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Das fliegende Lufthansa-Personal wird überaltern. Die Fluggesellschaft ist jetzt schon unflexibel, wenn es darum geht, neue Techniken/Verfahren wie PBN-Anflüge ohne ILS-Installation zum Standard werden zu lassen. Ein höherer Anteil jüngerer Piloten täte der Lufthansa gut.
 
FastEagle107

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Das fliegende Lufthansa-Personal wird überaltern. Die Fluggesellschaft ist jetzt schon unflexibel, wenn es darum geht, neue Techniken/Verfahren wie PBN-Anflüge ohne ILS-Installation zum Standard werden zu lassen. Ein höherer Anteil jüngerer Piloten täte der Lufthansa gut.
Sehr interessant. Diese Anflüge sind hier mittlerweile sehr geläufig, wenn erwünscht (von ATC oder von Piloten, manchmal passt es nicht).
Departures and Arrival sind fast alle RNAV für uns.
 
Intrepid

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Sehr interessant. Diese Anflüge sind hier mittlerweile sehr geläufig, wenn erwünscht.
Sehr niedrige Minimas (unter CAT I) hängen zukünftig von der Erfahrung der letzten Monate ab (PF hat ein niedrigeres persönliches Minimum, wenn er in den letzten x Tagen y Anflüge am Zielflughafen gemacht hat). Das muss das OPS nachhalten, um immer entsprechende Besatzungen mit ausreichendem Status zusammenzumischen. Davor fürchtet sich die Lufthansa, sie will ihre bewährten ILS-Anflüge behalten.

Zukünftig werden Flughäfen aber die teuren bodenseitigen Einrichtungen nicht mehr vorhalten wollen. Der Druck zu neuer weniger kostenintensiver Technik erhöht sich durch die Covid-19-Krise noch einmal.

Eine Fluggesellschaft mit einem Altersdurchschnitt der Cockpitbesatzungen nahe der 50 hat es schwerer, neue Verfahren einzuführen, als eine Fluggesellschaft mit einem Altersdurchschnitt nahe der 40.
 

jackrabbit

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Hallo,

Das fliegende Lufthansa-Personal wird überaltern. Die Fluggesellschaft ist jetzt schon unflexibel, wenn es darum geht, neue Techniken/Verfahren wie PBN-Anflüge ohne ILS-Installation zum Standard werden zu lassen. Ein höherer Anteil jüngerer Piloten täte der Lufthansa gut.
das Problem wird sein, dass die LH gerade versucht zu reduzieren und ihre alten Piloten nicht los wird.
Sozialverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit gehen selten Hand in Hand.

Grüsse
 
Intrepid

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Das ist eine schwere Bürde, die die Lufthansa tragen muss. Gerade in heutigen Zeiten, wo Änderungen in immer kürzeren Zeitabschnitten erfolgen.
 
FastEagle107

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Sehr niedrige Minimas (unter CAT I) hängen zukünftig von der Erfahrung der letzten Monate ab (PF hat ein niedrigeres persönliches Minimum, wenn er in den letzten x Tagen y Anflüge am Zielflughafen gemacht hat). Das muss das OPS nachhalten, um immer entsprechende Besatzungen mit ausreichendem Status zusammenzumischen. Davor fürchtet sich die Lufthansa, [..]
WOW!!
Die Anflügen sind sehr einfach. Warum man da eine currency braucht erschließt sich mir nicht. Und schon gar nicht warum man die currency am Zielflughafen braucht. Auf den letzten paar Metern sieht jede Landebahn eh gleich aus (ja, ich weiß, Breite, Befeuerung, Belag, Beschriftung kann alles unterschiedlich sein, aber das macht jetzt nicht den Mega-Unterschied).
 
Alpha

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Sehr interessant. Diese Anflüge sind hier mittlerweile sehr geläufig, wenn erwünscht (von ATC oder von Piloten, manchmal passt es nicht).
Departures and Arrival sind fast alle RNAV für uns.
Auch in Europa sind sehr viele SID/STAR als RNAV ausgeführt (und der Rest eh als RNAV-Overlay). In FRA laufen da ja auch immer mal wieder CDO-Versuche, die das System eingehender nutzen. Wir schleppen wohl alle seit Jahren einen PBN-Endorsement-Zettel mit der Lizenz rum.

Als Approach ist das bei uns oft genutzt - allerdings mehr außerhalb Europas. Karibik, Afrika, bei euch drüben (wo ja aber gern ein RNAV "-Visual" draus gebastelt wird, wie in Las Vegas etc. ),... Das Minimum ist aber auch höher als beim Cat2/3 ILS. Natürlich wollen die Flughäfen gern an allen Ecken sparen, die Airlines aber auch.

Ich weiß nicht, wie die Airports in D sich das mit der Currency vorstellen, aber als Ersatz eines ILS Cat 2/3 wird das wohl so nicht sein. Gerade für Langstrecken-Crews ist es gar nicht möglich, viele verschiedene Approaches an verschiedenen Plätzen in einem Monat zu machen. Da müsste der currency-Zeitraum schon sehr lang sein. Aber von offizieller Seite habe ich das so auch noch nicht gehört...
 
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GorBO

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Naja die Einführung von RNAV bzw. PBN kann aber jetzt nichts sein, was man einer jüngeren Pilotengeneration überlässt. Das kann man auch von dem Altgedienten verlangen, zumal das ja wirklich kein Hexenwerk ist.

Zum Thema Endorsement und Currency hatte ich das jetzt nicht so verstanden, dass man für die einzelnen Airports eine Einweisung und wiederholte Anflüge braucht, sondern für die Art des Verfahrens.
Die Standard PBN Berechtigung bezieht sich doch erstmal auf RNAV5 und RNAV Approaches. Damit lässt sich der alltägliche Flugverkehr mit Arrival, Approach, Departure und Strecke komplett abdecken.
Es gibt aber oder wird geben zusätzliche Rechte und da wird man nicht nur eine zusätzliche Einweisung brauchen wie für RNAV10 im transozeanischen Verkehr, sondern auch Currency wenn irgendwann Precision RNAV eingeführt wird. Erst dann wird RNAV ja wirklich zu einer Konkurrenz für das ILS mit DHs von 200ft und weniger. Aber das ist beim ILS Cat.II und III ja auch nicht anders.

BTW: Wie sieht denn eigentlich die Ausstattung der Flugzeuge mit SBAS aus? Mein letzter Kenntnisstand war, dass es sowas nur in den neuen Fliegern wie 320neo, 350 oder 787 gibt. Ohne SBAS hat der RNAV-Approach aber nur die Bedeutung eines VOR- oder Localizer-Approaches und kann das ILS bestimmt keine Konkurrenz machen.
 
Alpha

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Unsere Langstreckenflotte (B767) hat schon eine ganze Weile SBAS, kein Problem. Kann man prinzipiell in jedes Flugzeug einrüsten.
Da sind wir aber langsam recht OT gedriftet. Wäre vielleicht ein eigenes Thema wert.

Zurück zur Lufthansa:
Ich war und bin ja durchaus ein Befürworter der vereinbarten staatlichen Hilfe für LH. Allerdings halte ich es für ein krasses Fehlverhalten der LH Geschäftsführung, was die nun mit dem Geld plant: Den Aufbau des "Projekt Ocean" bei gleichzeitigem Abbau der LH Mainline. Das ist nichts anderes, als Tarifflucht (von LH Mainline mit Tarif zum nicht tariffierten "Ocean") - obwohl die Staatshilfe ja gerade die Begründung hat, gute Arbeitsplätze (und deren Kaufkraft und Steuerabgaben) in D zu halten.

Zusätzlich tritt LH mit Ocean dann verstärkt in Konkurrenz zu den ebenfalls staatlich unterstützten TUIfly und Condor, das macht wenig Sinn. Während TUI und Condor allerdings auf dem Feld "Touristischer Flugverkehr" kosteneffizient und profitabel operieren (vor Corona), ist das bei sämtlichen Versuchen der LH nicht ein einziges mal so gewesen. Auch dieses mal ist absehbar (und wird auch zugegeben), dass beträchtliche Anlaufkosten zu erwarten sind und es lange dauert, bis so eine Konstrukt profitabel operiert.

In einer Situation, wo LH das Geld ausgeht wird also ein teures neues Projekt gestartet, was kaum als Sparmaßnahme durchgehen kann. Einziger Effekt ist die Verschiebung von tarifierten Arbeitsplätzen zum untarifierten Billiglohnprojekt. Kann das Ziel einer staatlichen Hilfe sein? Die vergangenen Anläufe der LH (als die Kassen noch voll waren...) in diesem Sektor sind stets mit enormen Verlusten irgendwann wieder eingestellt worden.

Natürlich muss LH Geld sparen, dass ist aber auch sehr gut ohne tarifliche Ausflaggung möglich. Schon direkt zu Beginn von Corona hat die Vereinigung Cockpit z.B. Änderungen im Tarifwerk vorgeschlagen, die eine massive Entlastung der LH bewirkt hätten. Diese Angebote gibt es weiterhin. Bislang schätze ich die LH als seriösen Arbeitgeber mit tarifierten Arbeitsplätzen, wie es in D selbstverständlich sein müsste - wenn sich das ändert, dann sehe ich auch keinen Grund für eine staatliche Hilfe mehr.
 
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LH Mitarbeiter wollen "Ocean" intern blockieren.....inkl. Brief an die Bundesregierung (wg. Hilfepaket und den Bedingungen dahinter)
 
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BTW: Wie sieht denn eigentlich die Ausstattung der Flugzeuge mit SBAS aus? Mein letzter Kenntnisstand war, dass es sowas nur in den neuen Fliegern wie 320neo, 350 oder 787 gibt. Ohne SBAS hat der RNAV-Approach aber nur die Bedeutung eines VOR- oder Localizer-Approaches und kann das ILS bestimmt keine Konkurrenz machen.
SBAS/WAAS ist eigentlich nur eine Sache der Avionikbox. Ist mindestens per SB relativ einfach in alle Standardairliner einzurüsten.

Wirklich interessant wird's wirklich erst mit GBAS - das läuft jedem ILS oder gar MLS den Rang ab. Muss man wollen, aber ich denke der Trend geht früher oder später relativ hart in diese Richtung. Aus verschiedensten Gründen.
 
mcnoch

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Der Lufthansa droht eine juristische Schlappe um die Fördermittel die Regional-Flughäfen das Sponsering von Low Cost Fluglinien ermöglichen.

 

Sens

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Das ist wieder mal ein reiner Behördenirrsinn. Eine Ausnahmegenehmigung sollte doch jederzeit möglich sein.
 
macfly

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"Laut der niederländischen Transportbehörde ILT dürfen die riesigen Vierstrahler gar nicht am Flughafen abheben... Der Flughafen Twente hat einfach nicht das richtige Sicherheitszertifikat... Größere Flugzeuge wie die 747 könnten in Twente zwar landen, jedoch nur zur Demontage... Der Flughafen Twente habe Lufthansa die Parkmöglichkeit von sich aus angeboten..."

Hahahaha - tolle Geschichte! Lufthansa ist sozusagen in eine Flugzeugfalle getappt! Wo gibt's denn auch sowas: ein Flughafen wo man landen, aber grundsätzlich nicht mehr starten kann. Und gleich sechs 747 in der Falle... Echt blöd gelaufen... :applause1:
Bin wirklich gespannt, ob die niederländischen Behörden noch eine Sondergenehmigung erteilen. Wer etwas hört: gerne hier wieder informieren...
 
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Die Sache ist wohl etwas komplizierter und wird ggf. vor Gericht landen. Fakt ist, dass der Flughafen die Genehmigung mal hatte, aber diese im Rahmen einer behördlichen Umstellung verloren hat, so dieses Handeln der Behörde denn rechtens war, was vom Flughafen bestritten wird. Die Transportbehörde führt aus, dass diese Rechtslage dem Flughafen-Mgmt auch bewußt war, man der Lufthansa aber trotzdem die Unterbringung angeboten habe. Auch, weil man die Hoffnung hatte, dass die Maschinen anschließend vor Ort verschrottet würden. Lufthansa-Jumbos sind zu schwer für Twente


Ich schätze mal, dies läuft darauf hinaus, dass Lufthansa von der Management-Versicherung des Flughafens den Zeitwert der Maschinen ersetzt bekommt. Da man die Maschinen ja eh nur woanders Langzeit-Zwischenparken bzw. Verschrotten lassen wollte, wird LH die Maschinen wohl nicht vermissen.
 
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Ich habe gehört dass drei Maschinen verkauft sind...und das ist wohl auch gerade das Problem an der Sache...
 
macfly

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Laut Scramble.nl geht es nur darum, dass LH die Maschinen einem anderen Flugzeugverwerter verkauft hat. Dann ging es nicht wirklich um das Schicksal der Maschinen, sondern nur um Geld (natürlich geht es bei so etwas am Ende immer nur ums Geld...). Mit Auflistung der betroffenen Maschinen und Bild:

Und hier eine Originalaufnahme von dem Moment, als einer der Maschinen luftfahrtrechtlich im Juni in die Falle tappte:

(Ansonsten wäre die Frage, wie LH die Maschinen vor dem Verkauf "bei ebay" annonciert hatte... "Verkaufe mehrere 747. Weiß nicht, ob sie noch funktionieren - habe sie länger schon nicht mehr ausprobiert. Keine Garantie. Bitte nur an Selbstabholer..." :rolleyes1:)
 
WaS

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Wieviel etwa bezahlt ein "Verwerter" normalerweise für so einen Jumbo? Oder muss der Besitzer noch Geld drauflegen, weil der Kilopreis fürs Altmetall die Kosten der Zerlegung nicht trägt?
 
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