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Diskutiere Lufthansa im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Andere Länder wie beispielsweise Vietnam mit weniger günstiger Geografie haben das auch geschafft. Und am herausragendsten ist vermutlich die...
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Die beiden Länder haben natürlich einen geografischen Vorteil ...
Andere Länder wie beispielsweise Vietnam mit weniger günstiger Geografie haben das auch geschafft. Und am herausragendsten ist vermutlich die Leistung Chinas, ohne jeden geografischen Vorteil zur Hauptreisezeit im chinesischen Neujahr den Cut zu schaffen.
 
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Auch nicht wirklich überraschend. Werden nicht nur die USA fordern, sondern auch alle anderen Länder.
Für Asien und Afrika rechne ich sogar damit, dass da alle Impfbescheinigungen vorlegen müssen oder medizinische Attests, dass sie nicht geimpft werden können.

 
Intrepid

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Ist denn geklärt, dass Geimpfte keine Überträger der Krankheit sein können?
 
macfly

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Ist denn geklärt, dass Geimpfte keine Überträger der Krankheit sein können?
Formal bisher nicht. Dass die Impfung vor Krankheit schützt war bei den derzeit hohen Ansteckungsraten in den Studien ja ziemlich schnell nachweisbar (weil die Placebo-Gruppe sich weiterhin "normal" mit Corona infizierte, die geimpfte Gruppe aber zu 94% nicht mehr). Um in einer Studie nachzuweisen, dass die Geimpften die Krankheit auch nicht mehr übertragen, müsste man noch sehr viel mehr Menschen impfen. So viele, so dass sich in einer Region zeigt, dass die Zahl der Krankheitsfälle insgesamt tatsächlich stärker sinkt, als es allein durch die Zahl der geimpften erklärbar wäre. Dieser Nachweis dürfte erst zu erbringen sein, wenn die Massenimpfung weit fortgeschritten ist, so dass ein signifikanter Teil der Bevölkerung geimpft ist. Dass die Impfung aber nicht nur vor Krankheitssymptomen, sondern eben auch vor Ansteckung und Übertragung insgesamt hilft, dürfte aber deutlich wahrscheinlicher sein.
 
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Ist denn geklärt, dass Geimpfte keine Überträger der Krankheit sein können?
Ob das wirklich erlangt werden kann ist fraglich, denn ähnlich wie Hepatits Zoster oder HPV erlauben Corona-Viren dem Immunsystem normalerweise nicht von diesem zuverlässig wiedererkannt zu werden, so dass man sich - mit etwas zeitlichem Abstand - immer wieder anstecken kann und dann auch andere wieder anstecken kann, selbst wenn man keine oder wenig Symptome zeigt. Darum hat man ja mit den künstlich erzeugten mRNA-Fragmenten versucht dem Immunsystem ein "Passstück" für die Wiedererkennung zu geben, das besonders gut funktioniert, aber an das es aufgrund der Beschaffenheit der Virusoberfläche normalerweise nicht rankommt. Ob es mit diesem Trick gelingt die Immunreaktion auf Viren so über das natürlich mögliche hinaus zu verbessern, dass Viren so schnell erkannt und beseitigt werden können, das eine Infektion und Weitergabe von neuen Viren damit nicht mehr möglich ist, muss sich erst zeigen. Wie bei allen (diesmal erwünschten) Langzeitfolgen, wird man dies erst in einigen Jahren wissen, wenn die nach der Erkrankung oder Impfung akut gebildeten Antikörper langsam wieder zurückgehen.
 
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Also macht es keinen Sinn, eine Impfung mit einem negativen Test gleichzusetzen. Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Auch Geimpfte müssen aus Rücksichtnahme auf Ungeimpfte die Hygieneregeln beachten und erhalten keine Privilegien.

Das nimmt auch Druck aus der aktuellen Hysterie, zu den ersten Geimpften gehören zu wollen. Man wird anschließend nicht anders behandelt. Der größte Vorteil ist, dass sich die Intensivstationen der Krankenhäuser wieder leeren und man eine Chance auf ein freies Bett erhält. Dafür ist es egal, wer geimpft wird. Am besten die Ältesten zuerst, das hat den größten Effekt.

Und für einen selber, wenn man noch mittleren Alters ist: lieber im Herbst 2021 erst geimpft werden, dann hat man im Winter 2021/2022 guten Schutz.
 
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Schorsch

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Andere Länder wie beispielsweise Vietnam mit weniger günstiger Geografie haben das auch geschafft. Und am herausragendsten ist vermutlich die Leistung Chinas, ohne jeden geografischen Vorteil zur Hauptreisezeit im chinesischen Neujahr den Cut zu schaffen.
Vietnam hat auch nicht gerade diese starke Interaktion wie wir sie in Europa haben.
In irgendwelchen Sonntagsreden da Länder zu loben, die eine gänzlich andere Interaktion mit ihren Nachbarländern haben, ist nicht hilfreich.
Wir haben ja schon im Frühjahr gesehen, welche Folgen selbst eine teilweise Abschottung hat. Das Gemüse verrottet auf den Feldern, die Baustellen stehen still, die Altenpflege bricht zusammen. Dann doch lieber ein bisschen mehr Corona ...

Auch den Hochgesang auf China bitte unterlassen. Hierzulande kriegen ja alle schon Schnappatmung, wenn der Staat eine App rausbringt, die nur einen Bruchteil der Daten saugt wie Otto Normaltrottel jeden Tag Apple, Google und Facebook selbstverständlich und zu seinem persönlichen Nachteil zur Verfügung stellt. Wenn in der Corona-Krise was nicht funktioniert hat, dann meistens deswegen, weil der Durchschnittsbürger hierzulande zu wenig performant ist. Er hat keine Disziplin, keine Durchhaltefähigkeit, muss dauernd alles "kritisch betrachten". Ein Waschlappen halt. Da will ich mich nicht ausschließen.
 
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Lufthansa (und andere Fluglinien) stutzen nicht nur das Low-End Geschäft, sondern auch das High-End.

Als nächstes geht es wohl dem etwas außer Kontrolle geratenen Lounge-Wahnsinn an die Gurgel. Darauf deuten jedenfalls Aussagen eines in diesem Bereich beschäftigten Freundes hin.
 
Nummi

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In Zukunft wird man bei LH auch sein Essen und seine Getränke extra bezahlen müssen.
Damit verkommt die Airline immer mehr zu Ramsch.
 
Schorsch

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In Zukunft wird man bei LH auch sein Essen und seine Getränke extra bezahlen müssen.
Damit verkommt die Airline immer mehr zu Ramsch.
Du hast schon immer Dein Essen bezahlt. Das hat Dir niemand geschenkt.
Es war nur nicht separat ausgezeichnet.
Daher ist es schlicht eine Preiserhöhung, und für diejenigen, die vor allem des Fliegens wegen fliegen (und nicht wegen der Völlerei) wird es sogar billiger. Jetzt muss der wenig konsumierende Business Gast nicht mehr die Fresserei und Sauferei seiner Mitreisenden bezahlen.
Weiterhin sind die üppigen, teils aberwitzigen Küchenkomplexe in Langstreckenfliegern auch nicht im Zeitgeist. Teilweise sieht man "Service Ratios" von einem Full Size Trolley pro Passagier bei einigen Airlines, während in der Eco eigentlich relativ konstant etwa 0.1 vorzufinden ist (alles Langstrecke & Flag Carrier).
 

Philipus II

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Ich persönlich mag das Baukastenprinzip, bei der alle Leistungen jenseits des reinen Transports extra gebucht und bezahlt werden, weil es sehr günstige Flugreisen ermöglicht und ich keine eigentlich nicht benötigten Leistungen zwangsweise mitkaufen muss. Ich frage mich zur weiterhin, wie man sich so im Europaverkehr von Easyjet, Wizzair und Ryanair abseits der angebotenen Strecken spürbar differenzieren möchte. Sobald einer der klassischen Billigflieger eine Route anbietet ist das doch dann immer der attraktivere Deal. Preislich wird Lufthansa auf Dauer einfach nicht mithalten können, weil die anderen günstiger produzieren.
 
Alpha

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Es geht ja nicht nur über den Preis. Dann würden wir auch alle Skoda fahren oder Flixbus und es gäbe nur noch Aldi und KiK usw etc. Es ist halt unser Leben und möglicherweise haben wir nur eines ;-) Da möchte man das auch angenehm machen. Daher fahren wir Autos, die mehr kosten als nötig, essen nicht nur das billigste Zeug, geben mehr als nötig für Kleidung aus, kaufen ein Produkt aus D statt Weitweg, usw etc. LH sollte daher auch nicht den Fehler machen, zu sehr auf die Billigschiene zu setzen - seit einigen Jahren baut man da leider stark das ab, was bisher Markenidentität war. Ich fürchte, das ändern die auch so schnell nicht. Schade um die Lufthansa, die ich kannte und für deren Flug ich immer ein paar Euro mehr bezahlt habe. Ich habe aber noch Hoffnung, dass der Trend nicht anhält.

Daneben gibt´s natürlich noch handfestere Dinge wie Netzplanung, Infrastruktur in den Flughäfen, Service und Buchungen und wasweissich.
 
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Es geht ja nicht nur über den Preis. Dann würden wir auch alle Skoda fahren oder Flixbus und es gäbe nur noch Aldi und KiK usw etc. Es ist halt unser Leben und möglicherweise haben wir nur eines ;-) Da möchte man das auch angenehm machen. Daher fahren wir Autos, die mehr kosten als nötig, essen nicht nur das billigste Zeug, geben mehr als nötig für Kleidung aus, kaufen ein Produkt aus D statt Weitweg, usw etc. LH sollte daher auch nicht den Fehler machen, zu sehr auf die Billigschiene zu setzen - seit einigen Jahren baut man da leider stark das ab, was bisher Markenidentität war. Ich fürchte, das ändern die auch so schnell nicht. Schade um die Lufthansa, die ich kannte und für deren Flug ich immer ein paar Euro mehr bezahlt habe. Ich habe aber noch Hoffnung, dass der Trend nicht anhält.

Daneben gibt´s natürlich noch handfestere Dinge wie Netzplanung, Infrastruktur in den Flughäfen, Service und Buchungen und wasweissich.
Das Problem ist doch, dass der Markt sehr viele unterschiedliche Packages nachfragt, die man mit einer starren Zwei oder Dreiklassenlogik schwer bedienen kann. Folglich muss man schauen, wie man das Produkt Flugreise besser differenzieren kann.
Eines ist aber sicher: der Markt entschuldigt keine höheren Kosten für die Produktbereitstellung, wenn daraus nicht ein substantieller Vorteil entsteht. Und da wäre man wieder bei dem LH-Problem: den hohen Kosten bedingt durch alte Zöpfe. Dagegen hilft oft nur die kreative Zerstörung.
 
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Es ist nichts gegen Wahlmöglichkeiten zu sagen, aber das funktioniert auch mit dem bisherigen Konzern.

Hat die LH denn überhaupt das unterstellte Problem? Dass 2020 coronabedingt bei allen Airlines (ob Billigheimer oder nicht) eher schlecht lief ist klar und sollte den Blick auf die wahre Situation nicht trüben: Lufthansa hat hervorragend funktioniert und ein Kostenproblem scheint es auch nicht gegeben zu haben, Gewinn in 2015 1,7 Milliarden Euro, in 2016 1,8 Milliarden, in 2017 2,3 Milliarden, in 2018 2,2 Milliarden, in 2019 1,2 Milliarden. Das ist auch im Branchenvergleich gut.
Lässt sich da wirklich jemand überzeugen, Billigkurs und Druck auf Angestellte seien durch zu wenig Gewinn notwendig?

Würden wir es Airbus nachsehen, wenn die jetzt auf die Idee kommen, einfach nur noch Boeing (oder sonstwen) zu kopieren und ihre Abeitsplätze in den Osten zu verlagern und die verbleibenden Posten in D in Niedriglohnpositionen zu zwingen? Und der Konzern ist voller alter Zöpfe - "kreative Zerstörung" ist ein ziemlich schlechter Ratschlag.
 
Simon Maier

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Hallo,

, die Baustellen stehen still, die Altenpflege bricht zusammen. Dann doch lieber ein bisschen mehr Corona ...
Ich kann nicht für Großbaustellen sprechen, aber die ,,normalen'' Baustellen sind ganz normal weitergelaufen (wie wenn nichts gewesen wäre), ich arbeite in der Baubranche, ich musste wegen Covid nicht einen einzigen Tag bisher nicht arbeiten (es war eher noch mehr Arbeit wie sonst). Von Schutzmaßnahmen war, außer einer Sprühflasche Desinfektionsmittel im Auto nichts zu spüren.
 

koehlerbv

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Simon, ich schliesse mich auch der Kernaussage an: Ich kenne keinen Fall, der Generalaussagen wie "Baustellen stehen still", "das Gemüse vergammelt auf den Feldern" oder gar "die Altenpflege bricht zusammen" (meine Frau ist in dem Bereich tätig, und da "brach" nix dank engagierter, unterbezahlter Kräfte!).
Ich kenne aber persönlich junge Leute um die dreissig, die Schorsch wegen dem ausgesprochen dümmlichen Spruch "dann doch lieber ein bisschen mehr Corona" völlig zu recht verdammen und verfluchen würden. Diese habe sich in der Krankenpflege infiziert und sind bis heute noch nicht auch nur halbwegs wieder völlig gesund.
 
Simon Maier

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Hallo,
@koehlerbv in der direkten Nähe wo ich wohne ist ein Altenheim, die haben den Virus jetzt in der 2. Welle irgendwie ins Heim bekommen. Es sind schon mehrere Altenheimbewohner gestorben, und die Pfleger und Pflegerinnen (und deren Familien) haben es nacheinander dann auch bekommen, eine Nachbarin arbeitet dort als Pflegerin.
Der Fall war noch bevor die Impfungen angefangen haben.

In einer Nachbarstadt war eine Großbaustelle eines neuen Einkaufszentrums (ich habe dort nie gearbeitet), da ist es auch rumgegangen, es gab über 100 Infizierte Arbeiter.
 

koehlerbv

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Ja, natürlich, regelrecht logisch gab und gibt es diese Fälle - deshalb ist es ja eine Pandemie. Aber wo ist der allgemeine Zusammenbruch? Verzögerungen, Notbetrieb, lokaler Katastrophenfall - typisch, Scheisse, aber real. Aber eben nicht allgemein dank dem Einsatz unzähliger Menschen, Institutionen, Firmen.
Salopp gesagt: Schlachthöfe wurden wegen hunderter infizierter Arbeitssklaven temporär (!) geschlossen. Richtig so. Aber nirgendwo wurden deshalb bei einem Discounter oder Metzger die Schweine lebendig verkauft. Sowas wäre ein Zusammenbruch.
 
Simon Maier

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Hallo,
@koehlerbv ich glaub meine Aussage ist falsch rübergekommen, es ist in diesen Branchen nichts wegen dem Lockdown zusammengebrochen, sondern punktuell wegen der Erkrankung von Menschen. Der Lockdown selbst hatte keine Auswirkungen auf diese Branchen. Ich wollte nur verdeutlichen dass das ganze nicht mal eben eine etwas schlimmere Grippe ist (wie es teilweise abgetan wird) sondern dass man das durchaus ernst nehmen muss.
Desweiteren gibt es was die Maßnahmen angeht irgendwo eine 2 Klassen Gesellschaft, in bestimmten Branchen wie der Industrie wurden teilweise Fabriken geschlossen, Ämter sind nicht mehr für den Bürger zugänglich (selbst das Zulassen eines Autos kann ein Problem sein), aber andere Branchen haben weder irgendwelche Schutzkonzepte noch interessiert sich irgendjemand dafür.
 
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... Ämter sind nicht mehr für den Bürger zugänglich (selbst das Zulassen eines Autos kann ein Problem sein) ...
Wessen Gehälter nicht von der Produktivität abhängen, konnte schnell zur Sicherheit der Beschäftigten alles zusperren und nach Hause gehen. Das sollte irgendwann, wenn alles überstanden ist, mal nachbesprochen werden. Auf den Gesundheitsämtern fehlte nämlich Personal.

Aber ist im LH-Thread natürlich fehl am Platze.
 
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