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Diskutiere Lufthansa im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Sorry, wo hatte ich geschrieben, dass ich und „die Leute“ zufrieden sind. Meine ursprüngliche Aussage war „...steht eine überwiegende Mehrheit der...
FrankyV

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@FrankyV: Ich unterstelle dir nicht, dass du persönlich nicht zufrieden wärst - das kann so sein und macht ja auch nichts.
Aber wer glaubt, das ein Umfragetool zur Zufriedenheit der Mitarbeiter gerade in der größten Konzernkrise mit massivem Stellenabbau im 5-stelligen Bereich in allen Unternehmensbereichen plus Verlagerung in billige, untarifierte Konzerntöchter oder Auftragsvergabe an externe Billiganbieter bei gleichzeitigem Androhen weiterer Entlassungen sowie Aufgabe des Premiumanspruchs intern wie extern irgendwie ein "Die Leute sind zufrieden"-Ergebnis liefern kann, dem fehlt jede halbwegs realistische Einschätzung und man sollte mal dringend das Tool prüfen. Da wird an so gut wie allen Ecken gestrichen, gespart, ausgelagert - und du meinst wirklich, dass würde die Angestellten freuen oder zufrieden machen?

Und da reden wir noch nicht von den sehr klaren, gegenteiligen Äußerungen aller Arbeitnehmervertretungen usw. Bei allem Verständnis: gerade in dieser Situation zu behaupten, die Mehrheit oder große Teile der Angestellten wären zufrieden, ist völlig unglaubwürdig. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass das bei einigen wenigen so sein könnte, die sich von Kürzungen nicht betroffen sehen und denen das "Opfer" der restlichen Angestellten hilft.
Sorry, wo hatte ich geschrieben, dass ich und „die Leute“ zufrieden sind. Meine ursprüngliche Aussage war „...steht eine überwiegende Mehrheit der DLH-Belegschaft hinter ihrem (Top-) Management, nicht nur allgemein wegen des Krisenmanagements sondern auch ob der sehr offenen und transparenten Kommunikation.“ Oben dann: " ...der die Arbeit des DLH-Vorstandes... positiv bewertet". Es ist doch völlig absurd, dass in der aktuellen Situation irgendjemand zufrieden wäre oder sich sogar freuen würde. Genau diese Vereinfachungen stören mich und waren der Auslöser meines ersten Kommentars.
 
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Alpha

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Deine Original Aussage war: "Übrigens steht eine überwiegende Mehrheit der DLH-Belegschaft hinter ihrem (Top-) Management, nicht nur allgemein wegen des Krisenmanagements sondern auch ob der sehr offenen und transparenten Kommunikation."

Wenn diese Aussage angesichts der überall geäußerten Unzufriedenheit mit dem Top-Management nicht eine "starke Vereinfachung" ist, was denn dann?

Es ist einfach nicht glaubwürdig, dass eine Mehrheit hinter dem Top-Management stehen würde während diese die Arbeitsbedingungen der Angestellten massiv absenkt, Stellen abbaut oder ausgliedert. Und eine "offene und transparente Diskussion" ist ebenfalls exakt das Gegenteil dessen, was die Kollegen im Konzern äußern. Ich war gerade vor kurzem wieder bei "Tor 24" und habe da die Stimmung der Kollegen mitbekommen. Das war das exakte Gegenteil von "zufrieden mit dem Top Management". Oder frag mal ein paar Kollegen der LH-Technik, wie zufrieden die so mit dem Kurs des Top-Management sind. Kannst du an verschiedenen Stationen machen.
 
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koehlerbv

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So einfach ist die Sache mit dem Klima dann allerdings doch nicht, kann die Klimadiskussion bitte in einen anderen Thread? Hier soll es ja primär um die Lufthansa gehen.
Nein, die "Sache mit dem Klima" ist tatsächlich nicht einfach, und die Lufthansa hat ganz primär etwas mit dem Klima zu tun. Wohin willst Du denn das Thema verstecken - die LH ist sich der Problematik doch auch bewusst und sie arbeitet daran (wie gut sie das schon tut, ist hier ja auch Thema).
Aus den Augen, aus dem Sinn funktionierte und funktioniert nicht.
 
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kohlerbv, locker bleiben. Niemand will etwas verstecken, aber wenn man nicht nur auf Bildzeitungsniveau über Klima und Co2 sprechen oder sich Adjektive an den Kopf werfen möchte, und dahin ging euer Wortwechsel, dann ist die Anbindung an das Thema "Lufthansa" extrem gering. Ist ja weder ein Problem, was LH-spezifisch wäre, noch das aktuell größte Problem der LH.
 
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koehlerbv

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kohlerbv, locker bleiben. Niemand will etwas verstecken, aber wenn man nicht nur auf Bildzeitungsniveau über Klima und Co2 sprechen oder sich Adjektive an den Kopf werfen möchte, und dahin ging euer Wortwechsel, dann ist die Anbindung an das Thema "Lufthansa" extrem gering. Ist ja weder ein Problem, was LH-spezifisch wäre, noch das aktuell größte Problem der LH.
Alpha, wenn Dir die Argumente ausgehen, kannst Du hier trotzdem keine Themen abschliessen. Wenn Du dies zudem damit verbindest, andere sehr persönlich anzugehen, hilft das dem Thema noch weniger - das solltest Du per PM machen.
 
Alpha

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Wer sich aufregen will, der wird sich aufregen...

Ich habe auch nicht angeregt, ein Thema zu schließen- ich habe stattdessen angeregt, das Thema "Klimaveränderung" besser angemessen in einem eigenen Thread zu behandeln als sich hier grobe Vereinfachungen an den Kopf zu werfen. Dafür ist das Thema einfach zu wichtig.

Koehlerbv, ihr habt da zu zweit angefangen, zu diskutieren - niemandem außerhalb dieser beiden kann also überhaupt ein Argument ausgegangen sein. Und ich bin sicher niemanden persönlich angegangen, da möchte ich doch um Zitate bitten. Allerdings fällt auch als unbeteiligter Zuschauer auf, dass du das weniger strikt befolgst ("...dummer Kampfbegriff von noch dümmeren Menschen...", ähnliches auch in anderen Threads).

Das hier ist ein Internetforum, man kennt meist nicht den anderen Menschen hinter den Posts, komplexe Sachverhalte lassen sich nur schwer in kurze Texte packen und es fehlen wesentliche Kommunikationskanäle (Mimik, Betonung usw). Tu dir doch selbst den Gefallen und mach's ne Nummer entspannter. Am Ende hat noch nie jemand gesagt "ach, ich hätte gern noch mehr und aufgeregter mit Fremden im Internet diskutiert"...
 
Thone

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Was hier leider völlig unter den Tisch fällt ist die freie Entscheidung des Verbrauchers.
Genausowenig wie der Gesetzgeber befugt ist jemandem zu untersagen mit dem Fahrrad von Frankfurt nach München zu fahren, sollte er die entsprechende Flugreise verbieten.
Ich hatte nach 1989 gehofft, das Deutschland nach 2 desaströsen Versuchen genug von Sozialistischer Staatswirtschaft gleich welcher einfärbung hat.
Lernt ihr nicht aus der Geschichte?
Was für ein blödsinniger Beitrag.

Es geht darum, die Flugreisen von Dortmund nach Frankfurt und von München nach Stuttgart unrentabel zu machen, nicht das Fliegen zu verbieten.
Der Ansatz ist richtig, wird aber bislang von der Politik konsequent konterkariert.

Thomas
 
Alpha

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Es ist exakt der falsche Ansatz, eine Verbindung "unrentabel zu machen". Man sollte stattdessen sich darum kümmern, die gewünschte Alternative zu fördern und rentabel zu machen. Und nebenbei bemerkt finden Google und co gar keine direkte Flugverbindungen DTM-FRA oder MUC-STR.

Es wäre hilfreich, bei real existierenden Beispielen zu bleiben. Davon gibt´s nämlich erstaunlich wenig, es wird nur derzeit gern ein anderer Eindruck aufgebaut. Ist eben Wahlkampf... ;-)
 
pok

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Alien
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Was für ein blödsinniger Beitrag.

Es geht darum, die Flugreisen von Dortmund nach Frankfurt und von München nach Stuttgart unrentabel zu machen, nicht das Fliegen zu verbieten.
Der Ansatz ist richtig, wird aber bislang von der Politik konsequent konterkariert.

Thomas
Sehr naiv zu glauben das die Grünen Sozialisten nicht über kurz oder lang auch die Mittelstrecke oder die Langstrecke „unrentabel“ machen würden wenn man sie machen lässt.
 
Intrepid

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Ist eben Wahlkampf ...
Ich finde schon, der Wahlkampf ist anders als sonst. Oder haben sich früher Parteien mit Anspruch, Wahlsieger zu werden, getraut, den Menschen Brot und Spiele (private Autofahrten und Pauschalurlaub) madig zu machen?
 
macfly

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Laut Spiegel lobbyiert die Lufthansa in Brüssel gegen schärfere Klimavorgaben für die Luftfahrt. Ein Schreiben einer Initiative, an der die LH beteiligt sei, stelle sich gegen höhere CO2 Abgaben, die Einführung einer Kerosinsteuer und gegen die verpflichtende "Beimischung nachhaltiger Flugkraftstoffe". Auch ein Verbot von Kurzstreckenflügen halte die Lufthansa für "kontraproduktiv".

Und das, obwohl die Lufthansa Milliarden an Steuergeldern "kassiert" habe - so der Spiegel...

 
Alpha

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Der Spiegel... Sachlich betrachtet:

Warum eine Kerosinsteuer eine schlechte Idee ist haben wir hier gerade ausführlich behandelt. Ein besseres Steuerungsmittel ohne drastische Wettbewerbsverzerrung ist die schon bestehende Luftverkehrsteuer.

Die Notwendigkeit von "Kurzstrecken", zu denen die meisten europäischen Städteverbindungen gehören, ist derzeit evident. Von Köln nach Wien braucht man mit der Bahn ab 8:30 Stunden aufwärts, eine leider ganz normale Zeit für derartige Bahnverbindungen.

Die Airlines betreiben alle einen sehr großen Aufwand, den Kraftstoffverbrauch so gering wie möglich zu halten, schon aus eigenem Interesse. Biokerosin ist derzeit mindestens 4 mal so teuer, wie normales Kerosin. Eine Verpflichtung zur umfangreichen Beimischung würde also die Kraftstoffkosten massiv erhöhen. Dann passieren zwei Dinge: Die europäischen Airlines müssen die Kosten auf höhere Ticketpreise umlegen und alle nicht-europäischen Airlines bringen entweder massiv zusätzlichen Kraftstoff mit zu ihrem europäischen Ziel (was Gewicht und Kraftstoffverbrauch erhöht) oder sie planen Zwischenlandungen um möglichst wenig teuren europäischen Sprit zu nutzen - beide Maßnahmen sind für den Umweltschutz kontraproduktiv.

Sinnvoller wäre ein Ausbau der Luftverkehrssteuer und ihre Verwendung zum Subventionieren von Biokerosin, bis dessen Preis konkurrenzfähig ist. Forschung und Entwicklung solcher Kraftstoffe sollten auch gefördert werden, der Preis sinkt mit besseren Gewinnungsverfahren etc. Solarstrom und Strom aus Windkraft wird seit Ewigkeiten massiv gestützt und wäre sonst nicht konkurrenzfähig. Es macht wohl auch Sinn, parallel Bahnverbindungen deutlich zu verbessern (aber machen wir uns nichts vor, eine 1000km Strecke wird noch sehr viele Jahre mindestens 4 Stunden reine Fahrzeit mit der Bahn bedeuten).
 
lutz_manne

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Man sollte den Begriff "nachhaltig" bei Verbrennungs-(Kraft)stoffen verbieten. Holz verbrennen oder Öle die extra angbaut werden müssen (auf zuvor abgeholztem Waldgebiet oder auf Agrarflächen für Lebensmittel), sind und werden NIE nachhaltig sein. Das ist Greenwashing und Verarschung auf Profi-Niveau. Und wenn Politiker so etwas mitmachen (warum auch immer, das ist ein extra Thema), dann sollte euch allen klar sein wo die Reise hin geht.
 
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Jeder macht Lobby Arbeit für seinen Zweck. Das ist ein völlig normales Vorgehen, um die Entscheidungsträger zu einem, für sich, positiven Ergebnis zu beeinflussen/überzeugen/überreden/informieren (hoffentlich nicht bestechen).
Dass Airlines da nicht gegen Kurzstreckenflüge oder für Kerosinsteuer Überzeugungsarbeit leisten leuchtet auch ein. Politiker hören sich das an und wenn der Lobbyist der Airlines das Büro verlässt kommt der Lobbyist der Bahn und erklärt warum das anders alles viel besser wäre.
 
Alpha

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Lutz, irgendwie muss man Verkehrsflugzeuge nun mal antreiben und Akkus sind auf absehbare Zeit dafür keine Option. Mir wäre neu, dass Deutschland, Europa oder die USA unter Lebensmittelknappheit leiden oder zu wenig Agrarflächen hätten. Und zwar völlig ohne Abholzung irgend welcher Wälder. Extreme Positionen sind immer schlecht und wer etwas vermeiden will, der muss eine bessere Alternative vorschlagen...
 
lutz_manne

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Lutz, irgendwie muss man Verkehrsflugzeuge nun mal antreiben
Wer sagt das? Gibt es ein Geburtsrecht auf Luftfahrt mit Verbrennern?

Achja, die Alternative: Nicht fliegen. Hart aber nun mal fair. Und zwar so lange, bis es eine richtige Lösung gibt. Das ging, wie schon gesagt, auch vor der Industrialisierung und erst Recht vor der Globalisierung.
 
Alpha

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Da sind wir wieder bei den besagten Extremen... :-/ Das ist die Sehnsucht nach einfachen Antworten in einer komplexen Welt - leider zerschellt das aber an der Realität.

Du magst dir eine Welt der Urzeit romantisch vorstellen, die Realität ist brutal anders. Die Welt ist komplex und ihre Logistik eine Notwendigkeit. Selbst wenn du persönlich es ok findest, kein Medikament, Spenderherz, Kühlware oder sonstwie zeitkritisches Produkt zu bekommen und das Bruttosozialprodukt der Weltauf einen Bruchteil zurückfallen zu lassen - so gut wie jeder andere versteht, dass dann nicht nur der Lebensstandard vorbei wäre sondern auch Forschung, Wissenschaft, Medizin und all die anderen dinge, die nunmal Geld kosten, dass irgendwie erwirtschaftet werden muss. Insofern sei dir dein persönlicher Wunsch nach Rückkehr gegönnt, aber ist natürlich nie ernsthaft eine Option für mehr als Einzelne dieser Welt. Das ist ja das Schöne: du musst gar nicht fliegen! Aber die anderen lassen es sich nicht von dir verbieten :-) Und wenn du mal eine Runde durch deine Wohnung machst findest du jede Menge Zeug, dass von der bösen Globalisierung ermöglicht wurde, von der Industrialisierung und nicht wenig davon ist auf seinem Weg zu dir mal geflogen...
 
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koehlerbv

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Warum eine Kerosinsteuer eine schlechte Idee ist haben wir hier gerade ausführlich behandelt.
Nein - sachlich betrachtet. Dazu hast lediglich DU Deine Meinung dargelegt. Den Punkt Kerosinsteuer hattest Du sogar eingebracht, und es ist m.E. niemand darauf angesprungen.

Wir werden in immer kürzeren Intervallen immer mehr politische Maßnahmen von immer grösseren Staatengemeinscahften sehen. Das weiß auch die Lufthansa und versucht, mit ihren recht albernen Ansinnen in Brüssel Zeit zu schinden. Wirtschaftlich nachhaltiger wäre eine Beteiligung an den laufenden Prozessen.

Da die immer drängendere Klimafrage natürlich nicht nur die Lufthansa betrifft, sollte dieses extrem wichtige und die gesamte Luftfahrt betreffende Thema in eigenen Threads diskutiert werden. Da wäre ein Beitrag, auch das FF fit zu machen für die Themen der nahen und mittleren Zukunft.
 
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Guck nochmal 2 Seiten zurück, da wurde das schonmal erklärt. Gegenargumente kamen dann auch keine mehr.

Lustig ist, dass ich gerade vorgeschlagen hatte, dazu ein eigenes Thema zu nutzen statt den LH-Thread, und dann kam von dir:
Nein, die "Sache mit dem Klima" ist tatsächlich nicht einfach, und die Lufthansa hat ganz primär etwas mit dem Klima zu tun. Wohin willst Du denn das Thema verstecken - die LH ist sich der Problematik doch auch bewusst und sie arbeitet daran (wie gut sie das schon tut, ist hier ja auch Thema).
Aus den Augen, aus dem Sinn funktionierte und funktioniert nicht.
Also jetzt in diesem Thread oder nicht? Und arbeitet die LH nun daran oder versucht sie "albern Zeit zu schinden"? Alles ein wenig widersprüchlich :-)
Und wer den Text gelesen hat stellt auch fest, dass es da gar nicht um ein LH-Projekt geht, das ist eine Gruppe von Airlines.
 
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