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Diskutiere Lufthansa im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Das erkläre mir bitte näher. Was an der Dienstleistung der Lufthansa kann nicht günstig aus dem Ausland bezogen werden?
Inntaler

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... denn deren Ware kann bei identischer Qualität Lohnkosten günstig aus dem Ausland bezhogen werden, die Dienstleistung der LH hingegen eher nicht...
Das erkläre mir bitte näher. Was an der Dienstleistung der Lufthansa kann nicht günstig aus dem Ausland bezogen werden?
 
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The Duke

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[ˈviːsˌbaːdn̩]
@YankeeZulu1 Das Problem ist, dass der Korpsgeist anscheinend nur als negativer Aspekt gesehen wird, er stiftet aber im Zweifelsfalle auch Flugsicherheit, wenn eben ein gutes Verständnis von Flugsicherheit und das richtige Abwägen von Risiken mit dazugehört. Und das war auch schon immer Teil der Ausbildung im Konzern, das wird keine externe Flugschule so darstellen können, weil sie eben nicht Teil des Konzerns ist.

Ordentliche Piloten ausbilden können viele Flugschulen, aber bisher war es halt eben so, dass die Lufthansa sich mit 08/15 nicht zufrieden gegeben hat, das scheint jetzt anders zu sein, Hauptsache die Kosten werden gedrückt. Zumindest die Kosten, die offensichtlich sind.

Man muss halt akzeptieren, dass jede Medaille zwei Seiten hat. Man kann nicht den Korpsgeist und die Identifikation mit der Marke wollen und sich dann beschweren, wenn alle Piloten das gleiche verdienen wollen und sich als Elite begreifen – wenn man das vorher entsprechend befördert hat. Der alte Chef der Ausbildung in Goodyear, Mathias Kippenberg, war beispielsweise über viele Jahre Chef der Schule in den USA – wenn einem die Qualität nicht gepasst hätte, hätte man ja einen anderen Leiter suchen können.

Ach und nur, bevor die Frage kommt, ich bin kein Pilot in Diensten dieses Konzerns 😉
 
Wolfsmond

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Die Flugschule ist ja nur eines von mehreren Beispielen. LH Technik steht ja ebenso zur Disposition, ein Unternehmen das weltweit für Qualität und unbedingte Zuverlässigkeit steht. Natürlich sind die Lohn- und sonstigen Kosten dort teurer als bei einer x-beliebigen Hinterhofschmiede. Seltsamerweise gibt es aber trotzdem eine Menge Kunden die offenbar lieber den Mehrpreis zahlen als alle paar Jahre wegen Schlamperei eine Maschine zu verlieren. Aber auch hier drohen sich die Leute mit dem Rotstift durchzusetzen. Es wird momentan einfach ein grundlegender Wechsel in der Unternehmensphilosophie vollzogen. Ob sich das am Ende rechnet kann man schwer vorhersagen, die Verlierer sind auf jeden Fall die Angestellten aller Gehaltsgruppen außer der obersten.
 
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LH Technik steht ja ebenso zur Disposition, ein Unternehmen das weltweit für Qualität und unbedingte Zuverlässigkeit steht. Natürlich sind die Lohn- und sonstigen Kosten dort teurer als bei einer x-beliebigen Hinterhofschmiede. Seltsamerweise gibt es aber trotzdem eine Menge Kunden die offenbar lieber den Mehrpreis zahlen als alle paar Jahre wegen Schlamperei eine Maschine zu verlieren.
Hier möchte ich einhaken…was wird denn noch in Deutschland gemacht? Es ist doch fast alles mitlerweile ins Ausland verlagert, entweder anteilig oder komplett. Welche Hinterhofwerkstätten gibt es denn wo weniger Lohn gezahlt wird? Auch hier ist LHT kein Spitzenreiter. Wieso der LH Konzern überhaupt solange so ein gutes Image bewahren konnte ist mir schon lange ein Rätsel. Die Unzufriedenheit der Belegschaft ist in allen Bereichen seit vielen Jahren spürbar und bekannt, das liegt nicht nur an den Gehältern sondern vielmehr am Umgang.
 
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Seltsamerweise gibt es aber trotzdem eine Menge Kunden die offenbar lieber den Mehrpreis zahlen als alle paar Jahre wegen Schlamperei eine Maschine zu verlieren.
Sei so nett und nennen mir Beispiele, welche Airlines in den letzten Jahren Flugzeuge wegen Schlamperei bei der Wartung verloren haben und bei welcher "Hinterhofschmiede" diese gewartet worden sind.

Genau solche Arroganz zeichnet die Lufthansa aus.
 
Wolfsmond

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Du verwechselst offenbar einen hohen Anspruch an die eigene Qualität mit Arroganz. Die Lufthansa hatte jahrzehntelang eine herausragende Qualität in vielen Bereichen, darauf konnte man sich zurecht etwas einbilden. Aber damit scheint es ja ohnehin vorbei zu sein, also ist die Diskussion wohl hinfällig.
 
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Anspruch an die Qualität ist durchaus positiv, kein Zweifel.
Arroganz ist es, andere Betriebe als "Hinterhofschmieden" zu diffamieren und ihnen Schlamperei vorzuwerfen, ohe dies irgendeiner Weise belegen zu können.
 
Wolfsmond

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Du verdrehst bewusst meine Aussagen. Ich habe nicht alle anderen Wartungsbetriebe außer LHT als Hinterhofschmieden bezeichnet, sondern ganz allgemein festgestellt dass viele Kunden lieber zu einem renommierten Wartungsbetrieb gehen als zu irgendeiner einer beliebigen Hinterhofschmiede. Den Unterschied sollte man erkennen können. Da es Dir aber offenkundig nur um Provokation geht, sehe ich keinen Sinn in der Fortsetzung dieser Konversation.
 
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YankeeZulu1

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Auch wenn die Diskussion ggf hinfällig ist bzw als hinfällig dargestellt wird, möchte ich die Antworten auf meinen Post annehmen bzw darauf reagieren.
Alle Dienstleistungen vor Ort können nicht direkt aus dem Ausland bezogen werden. Und Crew durchgängig im Ausland rekrutieren und stationieren wäre denn nicht mehr die "Deutsche Airline". Ich wollte lediglich darauf hinweisen, daß Waren und Dienstleistungen genau genommen vollständig aus dem Ausland tiefpreisig bezogen werden können, das ist hier jedoch nicht möglich.
Corpsgeist ist aus meiner Sicht definitiv nicht Garant für Sicherheit und Leistung. Weltweit werden Menschen zum Cockpitpersonal ausgebildet, und nicht nur in Airline eigenen Flugschulen. Sicherheit kann definitiv extern genau so geschult werden. Ob die Reaktion der LH-Leitung in dieser Form notwendig war oder nicht, das ist eine andere Sache
Ich sehe jedoch auch, daß die Gefahr der Durchsetzens des Rotstifts besteht - leider nicht nur besteht, sondern teilweise Realität ist. Ich war und bin nicht gegen die "alten Zustände", wollte eben nur aufzeigen und aureißen, was für die Entscheidungen der Konzernführung ursächlich sein kann bzw ist. Hätte man AN-seits die eine oder andere in die Zeit passende Änderung mit getragen, wäre die Situation nicht so verfahren.
 
Alpha

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Man sollte nicht den Fehler begehen, das "Produkt" der Lufthansa nur mit der Beförderung von A nach B gleichzusetzen. Natürlich kann prinzipiell auch eine andere Airline den gleichen Flug durchführen und natürlich werden auch anderswo gleichwertige Piloten ausgebildet und eingesetzt.

Es war aber immer auch Teil der LH, sich im Bereich Flugsicherheit/Safety stärker zu engagieren, als anderswo. Sowohl im Betrieb und dem Spannungsfeld "Kosten vs Safety" als auch in Forschung und Schulung. FORDEC ist maßgeblich in Zusammenarbeit mit der Lufthansa entwickelt worden, die CF-Info ist eine nicht nur im eigenen Konzern sehr hilfreiche Publikation, zahlreiche detaillierte Betrachtungen sind in das tägliche Handwerkszeug der Piloten nicht nur der LH eingegangen (CF-Stunde als Beispiel). Die interne (und non-punitive!) Untersuchung von Vorfällen und der Willen, diese zukünftig zu verhindern, stand sehr weit oben - auch unter Inkaufnahme von wirtschaftlichen Nachteilen. Verfahren in Zusammenarbeit mit ATC, mit den Flughäfen usw stützen sich maßgeblich auf die Arbeit der Flieger der LH. Zahlreiche Ausschüsse und Arbeitsgruppen für Flugsicherheitsaspekte auch außerhalb der LH sind durch LH-Personal aus der Taufe gehoben worden. Das LH-Personal war resilient und motiviert und sprang einem auch bei Problemen nicht gleich von der Fahne (erneut: alles nicht nur im Cockpit so). Die gut organisierte Pilotenschaft der LH konnte ihrem Konzern früher immer gut darlegen, warum stetiges "Minimum-Tanken" nicht gut und sogar insgesamt teurer ist - die Ryanair-Kollegen konnten unter dem gegebenen wirtschaftlichen Druck ähnliches (nachvollziehbarer Weise) nicht erreichen.

Die LH weiß eigentlich sehr genau, wieviel mehr handfest messbaren, wirtschaftlichen Vorteil sie von motivierten und gut bezahlten Angestellten hat, die den Markenkern der LH tragen und intrinsisch motiviert mit Mehrarbeit zum Vorteil des Konzerns engagiert sind. Wer hierzulande in einer Airline fliegt, der kennt die Arbeitsweise bestimmter Carrier z.B. aus dem nahen Osten - wo alles absolut nach Vorschrift gemacht wird und die Sorge vor einer Angreifbarkeit zu sehr unökonomischen Anflügen, sehr hoher Autopilotennutzung, Abbau der fliegerischen Fähigkeiten und vergleichsweise hohen Kosten führt.

Das alles war zumindest so. Ich teile die Ansicht, dass diese Vorteile seit Jahren erodiert werden und der sehr kurzsichtige Blick auf die direkten Kosten zu einem schlechteren "Produkt" und mittel- bis langfristig höheren Kosten führt. Wer stetig nur die Geringschätzung seines Arbeitgebers erfährt, andauernde Versuche von Tarifflucht miterlebt, der fliegt eben mehr und mehr auch so, wie er muss - und nicht mehr. Als Kapitän steht man bei jedem Kommandantenentscheid (Erweiterung der erlaubten Arbeitszeit in Ausnahmefällen) in einem unangenehmen Graubereich, der nicht firmenseitig angeordnet werden kann. Es reicht völlig, dass nach der Landung eine Flugbegleiterin aus versteckter Müdigkeit heraus eine Tür im falschen Modus öffnet und sich eine Rutsche entfaltet und der Kapitän ist arg in Erklärungsnot. Trifft man den Entscheid nicht, so sind die Kosten für die Airline sehr schnell enorm aber der Kapitän ist nicht angreifbar. Wohin tendiert wohl ein Angestellter, der stetig mit der Peitsche geführt wird? Es gibt unzählige ähnliche Beispiele.

Ich bin mir sicher, dass es im Bereich der Technik (und allen anderen Bereichen) prinzipiell ähnlich ist. Und tatsächlich ist es manchmal erschreckend, was man zurück erhält, wenn das Flugzeug auf einem anderen Kontinent in der Wartung war. Ja, so manches musste wohl geändert/angepasst werden (ÜV, Altersverorgung u.ä.) - aber nicht mit dem Holzhammer und nicht im Gegeneinander. Es ist schon ein starkes Stück, Corona für zahlreiche Entlassungen zu nutzen, mit Arbeitslosigkeit zu drohen, Tarifflucht zu betreiben - aber die angebotenen Hilfen/Kredite gar nicht voll zu nutzen und stattdessen mit zu wenig und demoralisierten Personal dazustehen und damit Ruf und Ertrag der Airline so zu belasten, wie das aktuelle Chaos es tut.

Ich glaube, für den wirtschaftlichen Erfolg und die Stärke der LH wäre so ein Gegeneinander nicht nötig.
 
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Wolfsmond

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Anscheinend kommt ja Bewegung in die Sache:
Lufthansa einigt sich mit dem Bodenpersonal
Zitat aus dem Artikel:
"Laut Verdi ergeben sich daraus für einzelne Beschäftigte am Check-In Gehaltssteigerungen zwischen 13,6 und 18,4 Prozent. Lufthansa sprach sogar von Steigerungen um 19,2 Prozent in der untersten Gehaltsstufe."
Das ist schon eine Ansage. Jetzt steht noch der Abschluss mit dem fliegenden Personal aus.
 
Spooky 37+01

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Das ist auch nicht schwer bei unterster Gehaltsstufe von 11€irgendwas….
 

YankeeZulu1

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Das ist auch nicht schwer bei unterster Gehaltsstufe von 11€irgendwas….
das ist richtig. Ich erinnere mich, gelesen zu haben, daß lt LH-Geschäftsleitung man immer über dem sog. Mindestlohn bezuahlen wird. JA, das ist immer noch verdammt wenig, besonders unter Berücksichtigung der Miet- und anderen Kosten im Einzugsgebiet eines großen Airports, und richtig schlecht dann, wenn man die Arbeitszeiten sieht, zum Teil fahren da noch keine Öffentlichen Verkehrsmittel, und wenn große Pausen an einem Arbeitstag anfallen, was tut man dann???
Ich hoffe auf baldige weitere Anpassung insbes. in den unteren Lohngruppen - die Arbeit der Menschen ist das Wert! Und ohne die sieht es verdammt düster aus!
 
mcnoch

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Während sich die Lufthansa wegen des Pilotenstreiks darauf vorbereitet am Freitag mehr oder minder alle Flüge zu streichen, muss man für Condor auch in Zukunft weiterhin Zubringerflüge durchführen, hat das Bundeskartellamt entschieden. Lufthansa hat zwar schon angekündigt, dass sie gegen die Entscheidung gerichtlich vorgehen werden, aber die Gerichte folgen bei solchen Einstufungen im Kartellrecht meist dem Bundesamt, welches ja nicht dafür bekannt ist, solche Monopolstellungen leichtfertig anzunehmen. Für die Lufthansa, die ja selber wieder verstärkt ins Tourismus-Geschäft drängt, ist dies natürlich eine mächtig unliebsame Entwicklung.

 
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und ITA dürfen sie auch nicht kaufen...
 
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"Gutes Geschäft" abgeschlossen: der Staat hat seine letzten Lufthansa Anteile verkauft (ein Jahr früher als nötig, enstsprechend der Bedingungen des Rettungspakets). Bei dem "Aktien-Deal" hat der Staat einen Gewinn von 760 Millionen Euro erzielt (der Wert seiner Aktien hat sich in 2 Jahren etwas mehr als verdreifacht). Hinzu kommen die Einnahmen aus Zinsen für die getilgten LH Rettungskredite:

 
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