stardreamer
Fluglehrer
Seit einigen Wochen lese ich hier die Berichte mit grossem Interesse durch, doch manchmal wird meine Neugierde nicht ausreichend befriedigt. Seit geraumer Zeit geistert eine Frage durch den Kopf und zwar beruht diese auf Beobachtungen anderer grosser Luftstreitkräften speziell der USAF/US Marine. Diese haben über einen Zeitraum eine unterschiedliche Anzahl von Flugzeugen geflogen und konnten in ausgedehnten Luftkämpfen die Vor- und Nachteile der einzelnen Muster herausfinden. Nun hatte die NVA auch zwei als Jäger eingesetzte Mig Modelle im Bestand und die Frage: wurden zwischen Mig 23 des JG 9 und den restlichen Geschwadern, welche Mig 21 einsetzten, auch solche Luftkämpfe im Nah- und Mittelbereich durchgeführt und vorallem, wie sahen die realen Ergebnisse nun wirklich aus? Nun denkt man ja immer, das das Nachfolgemodell dem vorherigen und Längen überlegen sein müsste. Aber über die vielen Jahre, wo ich die Militärfliegerei beobachte, habe ich den Eindruck gewonnen, das speziell die Mig 23 wohl absolut nicht so der Treffer war. Vielleicht können die hier vertretenen Ex-Piloten wie Horizontal Rain oder Gabi ausreichend Antwort geben.
Überhaupt kotzte mich immer die Überheblichkeit, speziell US-amerikanischer Piloten an, welche meinten unsere Maschinen auf der linken Arschbacke sitzend vom Himmel holen zu können. Dabei kochen die auch nur mit Wasser. Vor knapp 2 Monaten war einer von denen so gut "drauf", das er im Landeanflug mit einem Teil vom Hauptfahrwerk beim Landeanflug einen Lichtmast neben der Landebahn streifte und diesen nicht mehr gebrauchsfähig war. So wurde die F16 kurzerhand in der Nähe des Flugplatzes Spangdhalem "entsorgt".
Überhaupt kotzte mich immer die Überheblichkeit, speziell US-amerikanischer Piloten an, welche meinten unsere Maschinen auf der linken Arschbacke sitzend vom Himmel holen zu können. Dabei kochen die auch nur mit Wasser. Vor knapp 2 Monaten war einer von denen so gut "drauf", das er im Landeanflug mit einem Teil vom Hauptfahrwerk beim Landeanflug einen Lichtmast neben der Landebahn streifte und diesen nicht mehr gebrauchsfähig war. So wurde die F16 kurzerhand in der Nähe des Flugplatzes Spangdhalem "entsorgt".