Luftkrieg gegen Libanon und Syrien...

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Zum zweiten Mal binnen einer Woche hat die israelische Luftwaffe das palästinensische Außenministerium angegriffen.
Bei einem Bombenanschlag im Westjordanland starb ein israelischer Soldat.

Gaza/Nablus - Bei dem Luftangriff auf das palästinensische Außenministerium in Gaza am frühen Morgen seien neun Menschen verletzt worden, wie Rettungskräfte mitteilten. Ein achtstöckiger Gebäudeteil stürzte ein.
Auch benachbarte Häuser wurden beschädigt.
Nur wenige Stunden zuvor hatten die israelischen Streitkräfte fünf Raketen auf militante Palästinenser abgefeuert.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,427035,00.html

Das libanesische Fernsehen meldet den Abschuß einer israelischen F-16 über dem Libanon und zeigt brennende Trümmerteile.

Quelle: CNN.com
 
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Die Kämpfe sind allem Anschein nach doch viel heftiger als erwartet. DIe israelischen Bodentruppen sollen auch schon mit Panzerabwehr-Raketen angegriffen worden sein.
 
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bluebird schrieb:
Das libanesische Fernsehen meldet den Abschuß einer israelischen F-16 über dem Libanon und zeigt brennende Trümmerteile.

Quelle: CNN.com

Da bin ich mal gespannt was die Maschine erwischt hat. Bis jetzt läuft das ganze garnicht so wie man es immer von den Israelis gewohnt war. Anti-Schiffsraketen, riesige IEDs, dazu die Unmengen an Katyushas und Quassams etc....
 
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Erdferkel schrieb:
Da bin ich mal gespannt was die Maschine erwischt hat. Bis jetzt läuft das ganze garnicht so wie man es immer von den Israelis gewohnt war. Anti-Schiffsraketen, riesige IEDs, dazu die Unmengen an Katyushas und Quassams etc....
Die Hisbollah war halt sehr gut vorbereitet. Es scheint, man habe nur auf ein entsprechendes Verhalten der IDF in Gaza gewartet, um dann einen Zwei-Fronten-Krieg zu eröffnen.
 
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Der israelische Verteidigungsminister Amir Peretz erklärte heute, es sei die Absicht Israels, im südlichen Libanon eine Pufferzone einzurichten.
"Wir beabsichtigen diese Operation vollständig zu Ende zu führen. Wir werden es niemandem erlauben, uns aufzuhalten, ehe wir die Schaffung einer Pufferzone beendet haben", sagte Peretz.

Ein Sprecher der israelischen Regierung stellte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters fest, daß - im Gegensatz
zu früheren Berichten - keine Bodentruppen in den Südlibanon eingedrungen seien, um Hisbollah Stützpunkte anzugreifen.

Quelle: http://edition.cnn.com/2006/WORLD/meast/07/17/mideast/index.html

Zu dem Bericht über den angeblichen Abschuß einer israelischen F-16 zeigte das libanesische Fernsehen ein brennendes Objekt, das sich über einem südlichen Stadtteil Beiruts, der als Stützpunkt der Hisbollah gilt, in einer spiralenförmigen Bewegung dem Boden näherte.
Ein Fernsehsender der Hisbollah sprach dagegen von einem abgestürzten Kampfhubschrauber.

Das israelische Verteidigungsministerium erklärte dazu, die Berichte über den Verlust einer israelischen Maschine seien falsch.
Der israelische Fernsehsender Channel 10 berichtete, es habe sich bei dem beobachteten Objekt um einen Behälter mit Flugblättern gehandelt, der von einem israelischen Militärflugzeug gefallen sei.

(Die israelische Luftwaffe hat in der letzten Zeit häufig Flugblätter abgeworfen, unter anderem, um die Bevölkerung in Gaza oder Libanon vor bevorstehenden Angriffen zu warnen.)

Quelle: http://abcnews.go.com/International/wireStory?id=2200987

Ein Artikel von SPIEGEL online beschäftigt sich mit den Raketenwaffen der Hisbollah und israelischen Abwehrmöglichkeiten.
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(Auszug)

Inzwischen besitzt die Hisbollah Projektile, die deutlich tiefer in israelisches Gebiet eindringen können - und gegen die es kaum Abwehrmöglichkeiten gibt. Darunter sind etwa iranische Raketen der Typen Fajr-3 und Fajr-5 mit Reichweiten von jeweils 45 Kilometern und Gefechtsköpfen mit 100 bis 200 Kilogramm Sprengstoff.

Angst vor biologischen Waffen

Haifa, das nur etwa 30 Kilometer von der israelisch-libanesischen Grenze entfernt liegt, wurde von der Hisbollah offenbar mit Raketen des Typs Raad-2 und Raad-3 beschossen. Sie stammen aus iranischer Produktion und sollen Reichweiten von 150 bis 350 Kilometer haben. Auch syrische 220-Millimeter-Raketen, die Ziele in 100 bis 200 Kilometer Entfernung bedrohen, sollen sich im Arsenal der Islamisten befinden. Sie könnten auch die bislang verschont gebliebenen Metropolen Tel Aviv und Jerusalem erreichen. Unterschiedlichen Schätzungen zufolge soll die Hisbollah neben rund 12.000 Katjuschas mehrere hundert weiter reichende Raketen besitzen.

Einem Bericht der israelischen Zeitung Ha'aretz zufolge hat Iran die Hisbollah auch mit Feststoffraketen des Typs Zelzal-2 ("Erdbeben") ausgerüstet. Sie haben zwar wie auch die Katjuschas kein eigenes Leitsystem, sollen aber eine Reichweite von 200 Kilometern besitzen und Gefechtsköpfe von bis zu 600 Kilogramm tragen können. Damit könnte die Zelzal-2 auch in der Lage sein, biologische Waffen ins Ziel zu bringen.

Und damit waren die bösen Überraschungen aus dem Libanon noch nicht zu Ende. Am vergangenen Freitag schlug ein Marschflugkörper des iranischen Typs C-802 in eine israelische Korvette der Saar-5-Klasse ein und beschädigte das Schiff schwer. Selbst das israelische Militär musste einräumen, auf einen solchen Angriff nicht vorbereitet gewesen zu sein.

Hisbollah besitzt Hightech-Marschflugkörper

Die C-802 hat nichts mit den kruden Katjuschas gemein, sondern ist eine der gefährlichsten Anti-Schiff-Waffen überhaupt. Die ursprünglich chinesische Entwicklung namens Ying-Ji-802 wird bei der Nato unter der Bezeichnung "Saccade" geführt, fliegt knapp unter Schallgeschwindigkeit und trägt einen 165-Kilo-Sprengkopf. Nach Informationen der Federation of American Scientists haben selbst moderne Schiffe nur wenige Abwehrmöglichkeiten gegen die C-802. Die Lenkwaffe fliegt nur fünf bis sieben Meter über dem Meer auf sein Ziel zu, und sein Leitsystem ist gegen elektronische Störmaßnahmen weitgehend immun. Experten schätzen die Treffsicherheit einer Ying-Ji-802 auf bis zu 98 Prozent.

Iran soll rund 75 Ying-Ji-802 erhalten haben, ehe China auf Drängen der USA den Export einstellte. Berichten koreanischer Medien zufolge hat Iran jedoch im Jahr 2000 gemeinsam mit Nordkorea mit der Weiterentwicklung der C-802 begonnen.

Israel hat indes nur wenige Möglichkeiten, sich gegen den Beschuss aus dem Libanon zu verteidigen. Gegen weitreichende Raketen bietet das amerikanische "Patriot"-Raketenabwehrsystem leidlich Schutz, ist gegen kleinere Geschosse aber wirkungslos. Die Katjuschas sind zu klein, fliegen zu niedrig und sind nicht lange genug in der Luft. Eine Patriot gegen eine Katjuscha einzusetzen käme in etwa dem Versuch gleich, eine Mücke mit einem Vorschlaghammer zu erwischen.

Laser gegen Kleinraketen?

Die bisher einzige Gegenmaßnahme gegen Katjuscha- und Raad-Raketen ist die Zerstörung der Abschussrampen durch die israelische Luftwaffe. Allerdings postiert die Hisbollah die Vorrichtungen gern in dicht besiedelten Gebieten - weshalb die Israelis bei Luftangriffen den Tod von Zivilisten in Kauf nehmen müssen.

Eine Alternative kommt ebenfalls aus den USA: Ein futuristisches Monstrum namens THEL, kurz für "Tactical High Energy Laser". Das von Northrop Grumman entwickelte System hat in Tests dutzendweise Katjuschas und selbst Artilleriegeschosse vom Himmel geholt, auch wenn sie in Salven anflogen.

Der Nachteil: Um seine gewaltige Leistung zu erzeugen, verbraucht der Laser riesige Mengen hochgiftiger Chemikalien und muss nach ein paar Schuss nachgeladen werden. Keine guten Voraussetzungen für einen Einsatz in Städten. Ausgerechnet vergangenen Mittwoch stellte Alexis Livanos, Präsident von Northrop Grumman Space Technology, eine kompakte, mobile Version des Infrarot-Lasers namens "Skyguard" vor.

"Wir glauben, dass keine andere Waffe irgendeiner Art einen solchen Schutz wie 'Skyguard' bieten kann", tönte Livanos. Möglicherweise wird Israel solche Mittel brauchen: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat in einer Fernsehansprache bereits "noch andere Überraschungen" angekündigt.
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zum vollständigen Artikel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,427158,00.html
 
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bluebird schrieb:
.... Experten schätzen die Treffsicherheit einer Ying-Ji-802 auf bis zu 98 Prozent. ....
Hhm, Experten schätzen auch den Genuss von Eier als ungesund ein, wenn die Eier knapp sind.
Sollte die 802 unter realistischen Kampfbedingungen über eine derartige grandiose Trefferquote verfügen, würde alle Welt den Chinesen die Tür einrennen.

Naja nun aber mal zu was anderen:
Die UN-Mission im Libanon und die in der Politik geforderte EU-Truppe

Es gibt bereits eine Friedenstruppe im Südlibanon, und sie ist so lange dort, dass sie fast vergessen wurde: 28 Jahre. Am vergangenen Sonntag wurde ein indischer UN-Soldat auf libanesischem Gebiet durch israelisches Panzerfeuer verletzt. Da konnte man sich an die kleine Truppe erinnern. 257 Tote hat diese Mission der Vereinten Nationen seit Beginn zu beklagen.
Sie stand immer zwischen den Fronten, und wer die Berichte des UN-Generalsekretärs zu seiner Libanon-Truppe nachliest, der kann sich nur wundern, dass die Gewalt an der Blue Line zwischen Israel und dem Libanon nicht schon früher wieder eskaliert ist. Das UN-Logbuch der Grenzverletzungen hält schier unzählige Raketenabschüsse der libanesischen Hisbollah-Miliz fest, und das fast tägliche Eindringen israelischer Jets in den libanesischen Luftraum.
Fast flehentlich mahnten die UN zudem die Regierung in Beirut, doch endlich ihre Autorität auch im Südlibanon herzustellen und das Territorium nicht länger der Hisbollah zu überlassen. Die wechselnden Regierungen in Beirut sahen sich dazu aber nicht in der Lage. Das muss jeder bedenken, der nun wie die EU oder die G 8 eine neue, stärkere Friedenstruppe für den Libanon fordert. Ohne Entwaffnung der Schiitenmiliz Hisbollah wird es keinen Frieden geben, aber ohne neuen Anlauf für eine Verständigung zwischen Israel und den Palästinensern auch nicht.....
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/844/80764/

.... Die Entsendung einer internationalen Stabilisierungstruppe zur Eindämmung der Gewalt lehnte Israel als verfrüht ab. UN-Generalsekretär Kofi Annan, Frankreichs Präsident Jacques Chirac und der britische Premier Tony Blair hatten die deutliche Erweiterung der Beobachtertruppe im Grenzgebiet von Israel und Libanon gefordert. Die UN-Mission müsse angesichts der Eskalation ausgeweitet und mit einem robusteren Mandat ausgestattet werden, sagte Chirac in St. Petersburg. Kanzlerin Angela Merkel sagte, ein Entsendung deutscher Soldaten stehe „nicht auf der Tagesordnung“ ....
http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/18.07.2006/2664949.asp

Tagesordnungen ändern sich schneller als man Sie schreiben kann, und ich vermute wenn es zu einer EU-Entschliessung kommen wird, dann wird man auf die Deutschen mal wieder nicht verzichten können. Begründen wird man es mit einem deutlichen Verweis auf die Tatsache das die Deutschen im arabischen Raum noch immer oder aber wegen des Nichtwollens im Irak mitzumischen, einen guten Ruf haben. Ich fürchte allerdings das dieser "Ruf zu gut sein könnte" um lange und dauerhaft zu widerstehen. Und ob ein "robusteres Mandat" ausreichen wird die Parteien dauerhaft zu trennen wage ich ebenfalls dahinzustellen. Es sei denn, man versteht darunter einen Kampfauftrag. Denn die Vergangenheit so zeigen es alle Versuche, so erfolgversprechend wie sie auch begonnen haben, voller Willen und gegenseitigen Entgegenkommen, wurden von wenigen ausgehebelt und führten zu immer mehr Verbitterung, Hass und Gewalt und noch mehr Leid unter den Menschen auf beiden Seiten der Linie (egal ob blau, grün oder "im Sand").

... Die Europäische Union erwog die Entsendung von Blauhelm-Soldaten in den Libanon, wie der finnische Außenminister Erkki Tuomoija in Brüssel mitteilte. Unmittelbar vor einem Besuch von UN-Generalsekretär Kofi Annan in Brüssel berieten die Außenminister der 25 EU-Staaten dort am Montag über ihre Haltung zur Krise zwischen Israel und der radikal-islamischen Hisbollah. Die Ratspräsidentschaft schlug vor, jüngste Vermittlungsversuche der UN zu unterstützen. "Die EU fordert alle Staaten in der Region auf, sich dieser Bemühung anzuschließen", heißt es in einem Papier des finnischen Vorsitzes. ... Der französische Staatspräsident Jacques Chirac erklärte, möglicherweise seien "Zwangsmittel" nötig, um eine UN-Resolution zur Entwaffnung der Hisbollah durchzusetzen. Er bezog sich damit auf die im September 2004 verabschiedete Entschließung 1559, die die Entwaffnung aller Milizen im Libanon vorsieht. ....
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2098724,00.html
 
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ähm so wie ich das lese schlägt der finnische Außminister (Finnland hat zurzeit die Ratspräsidentschaft also darf man die Aussagen ihres Außenminister zurzeit mit der Meinung des Rates/der Union gleichsetzen) keine reine Eufor-Mission. Eine EUfor-Mission, wenn auch unter UN-Flagge wäre eher unwarscheinlich und wenn doch eine Notlösung. Im Nahen Osten würde eine multinationale UN-Truppe besser ankommt.

nun die UN-Truppe in Golan-Hölen schlägt sich recht gut. Es ist zwar nur eine Beobachtungsmission aber die sichererste Grenze Israels geworden.

Im Libanon sind zurzeit 2000 Blauhelme an der Grenze stationiert.
Bei der vorgeschlagenen Mission sollen es 8000-10000 fürs ganze Land die es vieleicht schaffen könnten die Hisbollah im großen Maßstab an Angriffe zu hindern.
 
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Während europäische und arabische Politiker um Deeskalation bemüht sind und an einem Waffenstillstand arbeiten, fordern israelische Militärkreise weitere zwei Wochen für Angriffe auf Hisbollahziele im Libanon. So viel Zeit benötige die Luftwaffe, um die Raketen der Schiitenmilizen auszuschalten. Seit dem Beginn der Operation sei erst ein Viertel des Militärpotentials der Hisbollah vernichtet worden. "Der Himmel über dem Libanon ist so voll, dass wir nicht alles ausführen können,", meinte ein Pilot der israelischen Luftwaffe in einem Rundfunkinterview, und Generalstabschef Dan Halutz sagt: "Wir sind ja erst seit 100 Stunden aktiv". Auf der Liste der zu zerstörenden Objekte figurieren neben den Katjuschas insbesondere die Mittelstreckenraketen der Hisbollah, welche Tel Aviv im Zentrum Israels erreichen könnten.
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zum vollständigen Artikel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,427217,00.html

Es ist kaum anzunehmen, daß die angedachte UN-Truppe "steht", ehe Israel sein Ziel einer "ausgeräumten" Pufferzone im Libanon durchgesetzt hat.
 

LFeldTom

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beistrich schrieb:
... die es vieleicht schaffen könnten die Hisbollah im großen Maßstab an Angriffe zu hindern.
An einen solchen Auftrag glaub ich ehrlich gesagt weniger. Würde wohl auch einen hohen Blutzoll kosten - und ich sehe niemanden der derzeit bereit wäre diesen auch zu erbringen.

Gruß,
Tom
 
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Die IRNA behauptet, dass libanesische Militärquellen den Abschuss bestätigt hätten und dass der Pilot und Copilot durch den Abschuss mittels einer SAM getötet worden sein.

http://www.irna.ir/en/news/view/menu-234/0607171793185352.htm

Israel hat ja immer große Probleme Verlsute einzuräumen und ließ manchen zusammen geschossenen Vogel jahrelang im Hangar abgestellt, ehe wegen irgendwelchen Beschädigungen nun endlich auch offiziell ausrangiert wurde. Die Araber sind ja aber auch keine Unschuldsknaben, wenn es um Behauptungen geht. Wird wohl etwas dauern, bis man wirklich weiß, ob da was passiert ist oder nicht. Sollte das israelische Militär aber glauben, dass etwaige Crew-Mitglieder noch leben, hätte man einen Rettungseinsatz gestartet.
 
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Dem Einsatz einer wie auch immer zusammengesetzten internationalen Truppe wird sich Israel nachhaltig widersetzen.
(Auszug aus einem Artikel der FAZ online)
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Verteidigungsminister Peretz stellte klar, daß im Südlibanon nur die libanesische Armee für Sicherheit zu sorgen habe
- vorher müsse aber die Fähigkeit der Hizbullah, Israel anzugreifen, „ausgelöscht“ werden.

Bisherige Aktionen haben Hizbullah kaum geschwächt

In Israel scheinen es Regierung und Armee auch nicht eilig damit zu haben, die Intervention im Libanon zu beenden. „Wir haben den Höhepunkt noch nicht erreicht“, lautete am Montag zum Beispiel eine Überschrift der Zeitung „Haaretz“. Zwei Wochen werden die Streitkräfte nach Einschätzung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Mofaz noch brauchen, um die Hizbullah endgültig zu schwächen. Militärs warnen davor, daß eine internationale Truppe es der israelischen Armee schwermachen könnte, auf Angriffe aus dem Libanon zu reagieren. Ziel sei es jetzt, alles dafür zu tun, damit von der Hizbullah keine Gefahr mehr für Israel ausgehe.

Dabei bleibt für Armee und Luftwaffe noch einiges zu tun. In israelischen Medienberichten war am Montag einhellig die Rede davon, daß die bisherigen Aktionen die Hizbullah nur um ein Viertel ihrer Angriffsfähigkeit gebracht hätten. Rund eineinhalbtausend Raketen hatte die Miliz bis Montag auf Ziele in Israel abgefeuert - aus einem Arsenal von schätzungsweise weit mehr als 10.000, zu dem auch Langstreckenraketen gehören sollen."
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Quelle: http://www.faz.net/s/RubB1888F47EE2C49C2906B43A1585B7C24/Doc~ECF59A30ABC8E4F3C89141452B9760908~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
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mcnoch schrieb:
Die syrische IRNA behauptet, dass libanesische Militärquellen den Abschuss bestätigt hätten und dass der Pilot und Copilot durch den Abschuss mittels einer SAM getötet worden sein.
...
Hierzu haben die Israelis wohl so ihre eigene Erklärung:
Libanesische Rebellen hätten einen Abschuss der in Iran gefertigten Rakete vorbereitet, sagte ein israelischer General. Ein israelischer Treffer habe den Raketenwerfer so weit beschädigt, dass der Flugkörper zu Boden ging anstatt mit einer Reichweite von bis zu 200 Kilometern nach Israel zu fliegen. Die dem Einschlag folgende Explosion habe möglicherweise zu Berichten über den angeblichen Abschuss eines israelischen Flugzeugs über Beirut geführt. ....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,427222,00.html

Naja auf dem wenigen Fernsehbildern gestern abend zum Abschuss ist wenig zu sehen, die Aufnahmen von den zerfallenen Teilen (könnte eine ZB oder Propadandabehälter oder sonst was sein) in der Luft mögen nicht so recht zu dem Brandbilder (Aufschlagbrand ?) passen. Anderseits können diese Brandbilder mit dem fettigen schwarzen Rauch und Qualm auch alles mögliche gezeigt haben.
 

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wenn wirklich eine F-16 abgeschossen worden wäre: Wo bleiben die Bilder der Trümer am Boden die sie wirklich als IDF F-16 identifzieren? ;)

UNO-Pufferzone nur mit Einwilligung der Konfliktparteien

Nach anfänglicher Skepsi Israel offen für Friedenstruppe im Südlibanon - Deutsche Regierungskreise skeptisch zu BND-Vermittlerrolle
Berlin/Brüssel/Jerusalem - Eine internationale Truppe zur Sicherung einer Pufferzone zwischen Israel und dem Libanon ist nach Einschätzung des deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier nur mit Zustimmung beider Konfliktparteien möglich. Israel lehnt das Vorhaben aber zum jetzigen Zeitpunkt ab. Bisher handle es sich nur um eine Idee, noch nicht um einen konkreten Vorschlag, sagte Steinmeier am Dienstag im ZDF.

Israel zeigt sich grundsätzlich offen für Friedenstruppe

Nach ursprünglichen Vorbehalten hat sich die israelische Regierung grundsätzlich offen gezeigt für die Stationierung einer internationalen Friedenstruppe im Südlibanon. Eine solche Truppe müsse allerdings "sehr stark" sein und "die Rolle der schwachen libanesischen Armee übernehmen können", sagte Umweltminister Gideon Ezra am Dienstag im israelischen Fernsehen. So müsse das Mandat der Truppe umfangreicher sein als jenes der seit 1978 an der israelisch-libanesischen Grenze stationierten, derzeit 2000 Mann starken UNO-Interimstruppe UNIFIL, der die Israelis vorwerfen, nicht in der Lage sei, gegen Israel gerichtete Guerillatätigkeiten zu unterbinden.

Ezra sagte, die UNIFIL sei in der Vergangenheit nur ein "Hindernis" gewesen für Israel bei dem Versuch, sich gegen Raketenbeschuss aus dem Libanon zu verteidigen. Der Armeekommandant des Nordabschnitts, General Udi Adam, sagte, Vorbild für die Mission solle die seit 1982 auf der Sinai-Halbinsel stationierte Friedenstruppe sein. Eine Mission mit einem solchen Zuschnitt könne garantierten, dass eine rund 80 Kilometer breite Zone im Südlibanon demilitarisiert werde. Dann könnte ein Großteil der vom Libanon aus abgeschossenen Raketen Israel nicht mehr erreichen.

Keine Entscheidung in Brüssel über multinationale Truppe

Der deutsche Außenminister Steinmeier betonte, die EU-Außenminister hätten am Montag in Brüssel keine Entscheidung über eine Teilnahme europäischer Staaten an einer multinationalen Truppe gefällt. UNO-Generalsekretär Kofi Annan hat die Erwartung ausgedrückt, dass sich europäische Länder an einer Truppe zur Absicherung eines Waffenstillstands beteiligen. "Ich denke an eine Truppe, die mit einem modifizierten und verschiedenartigen Konzept und unterschiedlichen Kapazitäten vorgeht", sagte Annan am Dienstag in Brüssel.

Annan deutete an, dass UNO-Sicherheitsratmitglieder an Plan zur Truppenentsendung arbeiten

Annan hatte am Rande des G-8-Gipfels in Russland gesagt, Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats arbeiteten an einem Plan zur Entsendung einer multinationalen Sicherheitstruppe in den Südlibanon. Die US-Regierung hat sich skeptisch über die Schlagkraft einer Absicherungstruppe geäußert.

Der EU-Außenbeauftragte Javier Solana setzt seine Vermittlungsbemühungen im Nahen Osten mit einer weiteren Reise in die Region fort. Solana werde noch an diesem Dienstagabend aufbrechen, sagte seine Sprecherin in Brüssel, ohne das Ziel der neuen Mission zu nennen. Solana war erst am Montag aus Beirut zurückgekommen, um in Brüssel mit den EU-Außenministern über die Entwicklung zu beraten

..
http://derstandard.at/?id=2521019
 
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beistrich schrieb:
wenn wirklich eine F-16 abgeschossen worden wäre: Wo bleiben die Bilder der Trümer am Boden die sie wirklich als IDF F-16 identifzieren? ;)
Eventuell dort, wo auch die anderen F-16 und F-15 sind, welche Israel ja bereits 1982 über dem Libanon verlor. Irgendwie verdampft, vom Mossad weggeschafft, per Superschnellpräzisionsbombe zerstört, natürlich weil Lockheed Martin der IAF per Oberlandesgerichtsbeschluss verboten hat, sündhaft teure amerikanische Flugzeuge zu verlieren. Ein Komplott! Wie damals: http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=30458
 
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Ich glaube die Amis, Franzosen und Italiener haben nach 1982 (wir erinnern uns an die Anschläge mit LKWs) erstmal genug.
Aber die Bw hat noch keine 150 Tote am Stück nach Hause karren müssen, deswegen läßts sich ja erstmal gut schwafeln. So von UN-Truppe mit Schießmandat und so.

Aber bei solchen Bildern wird man wohl dort noch 3 Generationen brauchen. Wenn es überhaupt mal in die Köpfe reingeht...

Quelle SpON -> Link:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,PB64-SUQ9MTUwOTUmbnI9MTg_3,00.html
 
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Gucumatz schrieb:
Ich glaube die Amis, Franzosen und Italiener haben nach 1982 (wir erinnern uns an die Anschläge mit LKWs) erstmal genug.
Aber die Bw hat noch keine 150 Tote am Stück nach Hause karren müssen, deswegen läßts sich ja erstmal gut schwafeln. So von UN-Truppe mit Schießmandat und so.
Frankreich und Italien haben jetzt auch UN-Soldaten(UNIFIL) im Libanon (ohne Autobomben..). Italien war auch auf dem G8 Gipfel, neben GB, der größe Führsprecher für eine neuen/größeren Einsatz

Das die USA keine Soldaten bereitstellen ist aber sehr sicher und wohl für alle besser so.

edit:

Ex-General Eisele: UNO-Truppen können Frieden nicht erzwingen

Einsatz in Nahost könnte nach Einschätzung des Militärexperten Ende des Jahres beginnen
Moderation: Elke Durak

Ex-Bundeswehrgeneral Manfred Eisele warnt vor überzogenen Erwartungen an eine UNO-Truppe im Nahen Osten. Blauhelme seien keine Kriegsführungspartei, die mit Gewalt die Beendigung der Feindseligkeiten erzwingen könnten, sagte Eisele, ehemaliger Beigeordneter des UNO-Generalsekretärs für Friedensmissionen. Bedingung für eine Stationierung sei die Zustimmung aller in den Konflikt verwickelten Parteien.

...

Durak: Das heißt, die ganze Idee von einer Blauhelmtruppe im Südlibanon, diese Idee halten Sie für unrealistisch?

Eisele: Nun, wie gesagt, es sind rund 2000 Soldaten dieser UNIFIL-Mission nach wie vor dort stationiert. Woran es ihnen gebricht, ist in erster Linie ein eindeutiges Mandat des Sicherheitsrates. Denn UNIFIL ist auf der Grundlage des Kapitels VI zur friedlichen Beilegung von Streitigkeiten dort stationiert, und es wäre notwendig, unbedingt ein Mandat nach den Konditionen des Kapitels VII zu beschließen.

Durak: Können Sie das kurz beschreiben?

Eisele: Das Kapitel VII würde die Truppe ermächtigen, auch Gewalt anzuwenden, um den politischen Willen der Weltgemeinschaft durchzusetzen. Und hier kommt es ja in erster Linie darauf an, quasi stellvertretend für den schwachen libanesischen Staat, die dortigen Milizen im Zaum zu halten, als Voraussetzung dafür, dass es zu einer Befriedung an dieser Grenze kommt.

...

Durak: Bodentruppen hat Annan gesagt. Reicht das?

Eisele: Ja, Bodentruppen, das schließt eindeutig natürlich die dritte Dimension, das heißt luftbewegliche Möglichkeiten durch Hubschrauber, unter Umständen auch Kampfhubschrauber, ein. Ja, Bodentruppen sind das, was man dort benötigen würde.

...

Durak: Wenn politisch alles ruhig liefe, kurze Frage zum Schluss, wann könnte diese Truppe stehen, was denken Sie?

Eisele: Nun, ein erster Schritt wäre natürlich, die vorhandenen 2000 Blauhelme von UNIFIL, also dieser präsenten Blauhelmtruppe, mit einem neuen Mandat auszustatten. Aber dann müsste man sich darum bemühen, die derzeitigen Truppen, durch entsprechend besser ausgestattete und für den neuen Zweck vorbereitete Truppen nach und nach zu ersetzen.

Durak: Also Ende 2006?

Eisele: Das hielte ich durchaus für realistisch. Vorausgesetzt, der Sicherheitsrat sieht es als so dringlich an, dass er rasch zu einem entsprechenden Mandat kommt.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/521441/
 
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beistrich schrieb:
Frankreich und Italien haben jetzt auch UN-Soldaten(UNIFIL) im Libanon (ohne Autobomben..). Italien war auch auf dem G8 Gipfel, neben GB, der größe Führsprecher für eine neuen/größeren Einsatz

Das die USA keine Soldaten bereitstellen ist aber sehr sicher und wohl für alle besser so.
Ja gut, aber mit welchem Mandat und Auftrag (wie wurde heute in einem Bericht gesagt "durchfahrende israelische Panzer zählen"). Selbst dabei kommen Soldaten um, wie letztens wieder einer aus dem indischen Kontingent. Ich weiß nicht, aber wie wäre es wenn Israel auf seinem Territorium eine Pufferzone errichtet.
Schon klar, ist alles rein provokativ gemeint, 50km und mehr überwindet jede Rakete spielend. :confused:
 

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Ich weiß nicht, aber wie wäre es wenn Israel auf seinem Territorium eine Pufferzone errichtet.
Wie sollte denn diese Pufferzone in Israel ausschauen? Alles wegschaffen das ein Ziel der Hisbollah-Raketen werden könnte? Dann müßte Israel alle seine Zivilisten (einige der größten Städte Israels liegen im Norden) wegschaffen und alle wichtigen stationären Militäranlagen in der Gegend verlegen. Also dh. Israel müßte einen großen Teil seines staatsgebietes defacto aufgeben ;)

Mögliches Mandat und Aufgabe, und die wirkungsvolle größe der Pufferzone? ähm das steht alles ungeführ ein paar Posts über dir.
 
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Gucumatz schrieb:
Ich glaube die Amis, Franzosen und Italiener haben nach 1982 (wir erinnern uns an die Anschläge mit LKWs) erstmal genug.
Aber die Bw hat noch keine 150 Tote am Stück nach Hause karren müssen, deswegen läßts sich ja erstmal gut schwafeln. So von UN-Truppe mit Schießmandat und so.

Aber bei solchen Bildern wird man wohl dort noch 3 Generationen brauchen. Wenn es überhaupt mal in die Köpfe reingeht...
Wer oder was ist mit "dort" gemeint? Die kriegführenden Parteien im Nahen Osten, die UN, die Bundeswehr?

Aus derselben Fotostrecke im SPIEGEL hätte man auch dieses Foto verknüpfen können:
[img=http://img54.imageshack.us/img54/967/0102066797700mi7.th.jpg]

Text zum Bild: "Raketenzeichnungen auf der Klassentafel: Ein Junge im Südlibanon erklärt seinen Mitschülern die Bombardierungen Israels"
 
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Luftkrieg gegen Libanon und Syrien...

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