Macchi C.200 Saetta (Italeri 1/48)

Diskutiere Macchi C.200 Saetta (Italeri 1/48) im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Nee Beute Macchi :rolleyes: Sehr Exotisch. Die großen RAF Roundel, hast Du solche? Meine Wahl wäre das allerdings nicht, gibt es doch so schöne...
Hotte

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Moin Hotte,

hab ich doch glatt vergessen:
DIE da:
Nee Beute Macchi :rolleyes:
Sehr Exotisch. Die großen RAF Roundel, hast Du solche?
Meine Wahl wäre das allerdings nicht, gibt es doch so schöne ital. MC 200. RAF Mühlen sieht man eh genug. Aber ist logo Deine Entscheidung und keine Kritik :engel: Da käme für mich ehr ein "What if" in Frage. Die Dänische Marine hat die MC 200 1939 bestellt :D
Könnte es diese Macchi sein:

Hotte
 
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Moin Hotte,

genau die isses - allerdings scheinen mir die Kokarden auf dem Photo nicht mit dem profile zu korrespondieren: Die Maschine wurde in Bella Sicilia erbeutet und die Kokarden wurden ofensichtlich gegen jede Norm und von Hand auflackiert; auf dem profile sieht das alles zu sauber und auch zu normgerecht aus.
Ich lackiere derzeit eben jene Kokarden mit handgeschnittenen Masken und hoffe, ein bißchen von der Unregelmäßigkeit der Handlackierung imitieren zu können.
Bilder folgen...

Michael
 
Hotte

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Da gab es auch noch eine MC 200 die von einer US FG erbeutet wurde und als Spaßvogel geflogen wurde. Spaß muß die MC 200 beim fliegen gemacht haben, ist zumindest von Eric Brown zu hören :)

Hotte
 
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Hotte, nicht alle haben deinen Geschmack! Klar, was du baust, ist immer ein interessanter Farbtupfer, aber es wäre doch langweilig, wenn alle das selbe bauen, oder? ;):D Sei doch lieber weiterhin einer der wenigen (ttalen) Farbtupfer im FF.

Mach nur weiter, Michael! Sieht bisher klasse aus!:TOP: Ist zwar nicht mein Maßstab, aber ich sehe mir gern mal etwas größeres an und überlege, wie ich es in 1:72 nachmachen könnte.;)
 
Hotte

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Ja genau die meine ich!
Die gefällt mir noch besser als die RAF Macchi :rolleyes:
Nur wäre bei dieser wohl das Problem, wo man das schöne Wolkenmännchen her bekommen könnte! In Nordafrika und Sizilien sind einige ital. Maschinen in die Hände der Briten, Amerikaner aber auch Frei-Franzosen gefallen.
G-50, MC 200 und vor allem Fiat CR. 42. Vier CR. 42 sollen sogar von Frei-Franzosen operativ eingesetzt worden sein. Aber davon gibt es leider keine Bilder. Am bekanntesten dürfte wohl eine ex RA Ju-87 R sein, die dann mit brit. Hoheitszeichen auch eingesetzt wurde. Interessant ist, das sowohl Briten wie auch Amerikaner das Rumpfband auf ihren Macchi`s gelb übergestrichen haben. Gelb war ja auch irgendwie von den Achsenmächten "belegt".

@ Aber Bernd, ich will doch keinen überreden oder zwingen. Hab ich ja auch geschrieben das dies alleine Michael`s Sache ist.

Hotte
 
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Moin ihr Lieben,

auch wenn es so aussieht: Ich war nicht untätig!
Nicht, dass es wieder heißt: "Der tut nix - der will nur spielen!".:rolleyes:

Nachdem ich den Motor mit diversen Ergänzungen versehen und mich damit endgültig aus dem out-of-the-Box-Basteln verabschiedet hatte, ließ ich dem Kühlerring noch einige wolkig aufgenebelten Farbeaufträge mit clear orange, clear yellow und clear blue angedeihen, um erhitztes und verfärbtes Kupfer zu imitieren.
Die Motorhaube bekam ihre Grundlackierung in "Giallo Mimetico", "Verde Mimetico" und "Marrone Mimetico" (alles Gunze "frei nach Schnauze" ausgewählt/gemischt) und sodann einen umlaufenden gelben Ring. Dieser wurde dann mit rot überlackiert (wie im Original) - allerdings kam dabei ein knalliges Orange raus (was ja eigentlich auch folgerichtig ist, aber eben nicht erwünscht). Ich habe dann diese Farbe mit clear yellow und clear red abgedunkelt. Abschließend wurde die ganze Motorhaube mit stark verdünntem "Giallo Mimetico" (Sandfarbe) übernebelt. Ergebnis: Die gesamte Haube wirkt jetzt schön matt und der rote Ring passt sich farblich gut ein...

Gleichzeitig wurde die Propellernabe farblich ein wenig nachbehandelt.
Der Propeller selbst wurde mit Lackabplatzern an den Blattkanten versehen, dann brachte ich die Logos auf und abschließend habe ich die Blätter (nicht jedoch die Nabe!) mit Mattlack endbehandelt.
Und so sieht das Ensemble jetzt aus:
 
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Während der kurzen Trocknungspausen habe ich dann schon mal die Grundplatte für die Präsentation fertiggestellt.
Ausgangspunkt war ein Steakteller vom 1-Euro-Shop. Auf diesen habe ich Weißleim gestrichen und darauf getrockneten Kaffeesatz gestreut - das sieht nicht nur gut aus, sondern riecht auch gut!
Einige Meerschaum-Ästchen und kleine Steinchen (Porotonbröckchen, die ich meinem Jüngsten gemopst habe!) verteilt und mit Sekundenkleber befestigt - fertig!
Eine Stunde lang habe ich dann das Ganze farblich behandelt.
Ich zeige euch mal die Hauptschritte:
Zunächst wurde ein mattes Dunkelgrün aufgesprüht (in diesem Fall "Verde Mimetico", da ich das gerade von der Macchi-Lackierung übrig hatte!).
Die nun Kaffeesatz/dunkelgrüne Basis wurde dann mehrfach mit graduell heller werdendem Grün und abschließend noch mit "Giallo Mimetico" (das ich ebenfalls gerade wegen der Lackierung der Macchi in der Spritzpistole hatte) übernebelt. Sandfarbe deshalb, um a) dem Flugfeld einen staubigen Ausdruck zu verleihen und b) um die verschiedenen Farbtöne (Kaffeesatzbraun, dunkelgrün, hellgrün) einander anzugleichen.
Wieviele Durchgänge mit welchen Farben das waren, habe ich (obwohl es erst heute Vormittag war) schon wieder vergessen.
Abschließend noch einige gelbe Farbtupfer auf den Meerschaumästchen (Blüten), dann die Porotonfelsbröckchen noch mit Schwarz und stufenweise heller werdenden Grautönen bemalt:
Isch habbe feddich!
Ich habe ein Photo der verschiedenen Lackierphasen unten angehängt - man sieht sehr schön den Unterschied zwischen (links) Kaffeesatzfarbe übernebelt mit Dunkelgrün und (rechts) die mit diversen graduell heller werdenden Grüntönen aufgehellte Grundfarbe.

Allerdings gefiel mir die Holzoptik des Restes nicht. Also schnell die schwarze Baumarktfarbe rausgekramt (kleiner Tip für Eltern mit Kindern im Malalter: Diese Farben sind in 500ml Plastikflaschen abgepackt und eignen sich, ordentlich mit Wasser verdünnt, hervorragend als Plakafarben-Ersatz.) und das Holz unter einer Schicht schwarzer Farbe verstecken.

Wie schon bei meinem Karton-Betonplatten Display war auch diese Grundplatte schnell und vor allem mit billigen Bordmitteln hergestellt!
 
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Der Lingener

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Zwischendurch habe ich schnell die unförmigen und unschönen Staudruckrohre des Bausatzes durch solche aus heißgezogenen Wattestäbchen, abgelängten Kupferröhrchen und Stahldraht ersetzt.
OBen die Bausatzteile, mittig ein fertiges Staurohr und unten die einzelnen Bauteile:
 
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Hallöle!

Wenn ich dir mal einen kleinen Tipp geben darf, vergiss sie Wattestäbchen und nehme lieber
Injektionsnadeln in verschieden Stärken.
Die kann man ineinander stecken und sie sind viel gleichmäßiger als gezogene Wattestäbchen.

Was um alles in der Welt macht dein Jüngster mit Porotonbröckchen?:?!
Lasst ihr ihn nur auf's Katzenklo gehen oder was?;)

Gruß Oliver
 
Hotte

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Deine Kaffeesatz Grundplatte ist en Prima Sache!
Bei den MC 200 sieht man auf vielen Bildern das ihre Triebwerke wohl kleine Schweinchen gewesen sind.
Die Motorabdeckung ist oft recht eingesaut. Ein Zustand, den man seltsamer weise bei CR. 42 und G. 50 nicht sieht obwohl sie das gleiche Triebwerk hatten. Auch der Kühlerring sieht immer wieder farblich anders aus.
Und die Prop`s waren auch oft unlackiert. Hier mal ein Bild aus dem Werk "Wings of Italy". Zu sehen sind zwei MC 200 im Südsektor der Ostfront. Schön ist auch der Sichtschutz :D
Im Hintergrund ist gerade noch eine Ca. 133 zu sehen.

Hotte
 
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Moin Oliver,

danke für den Tipp mit den Kanülen - als ehemaliger Rettungsassistent und Arztangehöriger (so heißt das hier: Ich wurde mal von einer Zahnarztgattin auf einer Soirée gefragt: "Und, wie lebt es sich so als Arztangehöriger im Emsland?" - ich habe mich fast weggeschmissen und musste mir das lachen verkneifen!) habe ich natürlich Unmengen davon; aber die Wattestäbchen enden exakt an der Tragflächenvorderkante und dienen nur als Führungsstäbchen der Messingröhrchen.

Poroton: damit "arbeiten" im Kreativkindergarten (:rolleyes:) die lieben Kleinen - und sauen die ganze Bude mit Krümel und weißem Staub ein:D...

Michael
 
MiniMe

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Hallöle und aha!

Warum setzt du das Wattestäbchenröhrchen in die Tragfläche?
Ich bohre einfach ein Loch, sofern keins vorhanden ist, und klebe dann einfach die abgelängte Kanüle ein.
Oder ist das mit dem Ohrenpopler ein besonderer Trick welchen ich noch nicht kenne?

Das mit dem Kreativkindergarten finde ich aber eine gute Sache!
Lernt er auch wie man mit Strohhalmen Frösche aufbläst damit man einen schicken Luftballon hat
und wie man aus Salz und Nacktschnecken (also die richtigen Schnecken!) tollen
klebrigen Schleim zaubert um Türklinken und Klingelknöpfe einzuschmieren?
Den Dreck bekommst du kaum noch ab!:FFTeufel:

Und wenn er dann größer ist kann er 1:144 bauen:D

Gruß Oliver
 
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O-L-I-V-E-R!
Das ist ein friedliebender kirchlicher Kreativkindergarten! Da bläst man keine Frösche auf! Und Schnecken sind niedliche kleine Krabbler und Schleimer und werden nicht mit Salz gewürzt...:FFTeufel:
Mein Sohn durfte nicht mal ne Pistole zu Karneval zum Cowboy-Kostüm tragen! Als Alternative schlug man eine Banane im Halfter vor ...

Wegen des Plastikröhrchens: In den Tragflächen (die C.200 hat zwei Staudruckrohre!) waren bereits recht voluminöse Löcher und ebendiese habe ich mit dem heißgezogen Q-Tip-Röhrchen quasi gefüllt. Ausserdem tue ich mich leichter mit dem Planschleifen von Plastik als von Stahlkanülen an den Tragflächenvorderkanten. Und da diese Röhrchen hohl sind (da haben sie viel mit mir gemein!), eignen sie sich auch als Aufnahme für die Messing/Draht-Konstruktion!

Michael
 
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Hehehehe....

Als Kindergartenknirps hatte ich auch ein Kuhjungenkostüm gehabt.
Ich war aber zu Glück nicht in einem kirchlichen Kindergarten sondern in einem städtischen.
Da durfte man Pistolen haben.
Du hättest ihn doch, zur Kirche passend, als Inquisitor verkleiden können.
Schön mit Folterwerkzeugen ausgestattet.....
Oder als Kreuzritter:FFTeufel:

Der gezogene Ohrenpopler ist also nur zum füllen des großen Loches (welches du auch hast..) gedacht.
Jetzt hab ich 's kapiert!

Gruß Oliver
 
Der Lingener

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Inquisitor ist gut! Den merk ich mir für Karneval 2011 - so richtig mit aufblasbarem Scheiterhaufen - ob er aber auch eine aufblasbare Hexe mitbringen darf :rolleyes:

Genug gealbert - weiter geht´s mit der Macchi:

Das Fahrwerk im Rohzustand mit den dem bausatz beiliegenden Photoätzteilen und von mir ergänzten Bremssschläuchen:
 
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Auita

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Moin "Emsländer",

ich bin schon gespannt, wie es hier weiter geht, weil meine MC.200 sich auch bereits in der Warteschleife befindet...

Also, hau rein! :D

P.S. Meine Frau ist auch ne "Emslandperle", sie kommt aus Handrup (aber nicht aus dem Kloster! ;))
 
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Ich bin auch schon gespannt und hoffe das es weiter geht. Die MC 200 von Italeri steht auf meinen Geburtstagswunschzettel :D

Hotte
 
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Leider seh ich immer viel zu wenig über den eigenen 32-er Tellerrand und verpasse manches Sahnestückchen. Diesen feinen Italiener lass ich mir aber nicht entgehen. :)
 
Hotte

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Hier ist wohl ne Bau-Pause :D
Ist bei diesem Bausatz die linke Tragfläche auch etwas länger?


Hotte
 
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