Makroaufnahmen mit Digi SLR?

Diskutiere Makroaufnahmen mit Digi SLR? im Foto und Film Forum im Bereich Literatur u. Medien; Ich bin mit den Makroaufnahmen bzw. der möglichkeit für Makroaufnahmen mit meiner Canon SLR überhautpt nicht zu frieden. Meine alte billig Digicam...
Friedarrr

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Ich bin mit den Makroaufnahmen bzw. der möglichkeit für Makroaufnahmen mit meiner Canon SLR überhautpt nicht zu frieden. Meine alte billig Digicam von Ricoh stellt sie weit in den Schatten was Objektnähe angeht!
Hat einer Erfahrungen mit speziellen Makroobjektiven oder diesen Zwischenringen?
Es geht natürlich speziell um Plastikmodellfotografie!
 

n/a

Guest
Also mit nem Standard-Objektiv gehts in etwa so (war ein Minolta 28-105mm). Die Naheinstellgrenze ist konstruktionsbedingt hald größer (Hausnummer 30-50cm) als bei den Objekiven der Ricoh, wobei die schon extrem sind, mit 1cm Objektabstand...

Wenn man näher ran will wird man um ein vernünftiges Makro nicht herumkommen.

http://www.christian-roettinger.de/dslr/sabre.jpg
 
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n/a

Guest
Das kommt drauf an, was du an Geld in die Hand nehmen willst. Die Zwischringe kosten fast keine Abbildungsqualität, aber dafür Licht. Dafür sind sie günstig.
Ein richtig geniales Makro ( MP-E 65mm 1:2.8 1-5x Macro) kann schon an die 1000€ kosten, die Standarddinger so um die 300-500€. Naheinstellgrenze ist dabei immer so um die 20 cm.

Wobei grad da natürlich die Frage ist, ob man nicht bei ner Ricoh für solche Fälle bleiben soll.
 
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Dirk_TL

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Hi,

das 150er Makro von Sigma hat zwar nicht grade 1cm Nahabstand sondern deren 38, aber es ist eine Toplinse für ca. 600,-€ und einem Abbildungsmaßstab von 1:1.

Gruß Dirk
 
Friedarrr

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Alien
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Wobei grad da natürlich die Frage ist, ob man nicht bei ner Ricoh für solche Fälle bleiben soll.
Ja, das denke ich auch gerade!

Habe mich jetzt etwas in das Thema eingelesen!

Jetzt stellt sich mir aber die Frage, ob die 1cm Makroaufnahme den nötig ist?
Ist es nicht vielmehr so, dass die Ricoh den Bereich hat, weil ihr die Brennweite fehlt?

Was ich damit sagen will! Ist es so, das ich mit z.B. einem 2,8/60 oder 2,8/100ein gleichen Bildausschnitt von größere Distanz ablichten kann, wie mit der Ricoh wenn ich ganz nah ran gehe??

Und weiter sind diese Makroobjektive ja Festbrennweiten, da muss man also den Bildausschnitt mit der Entfernung zum Objekt auswählen?

Ich bin gerade mehr als enteuscht über diese teuren DRSL Kameras!
Einen speziellen Blitz bräuchte man dann auch noch!!??
 
Max01

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Warum entäuscht?
Die Möglichkeiten die sich Dir mit DSLR eröffnen sind doch weit über denen einer Kompaktknipse.
Natürlich schaft man sich im laufe der Zeit diversen Kram an der auch was kostet aber speziel im Optikbereich ist das ja eine investition die mit Dir von Gehäuse zu Gehäuse mitwandert.

LG
Markus:TOP:
 

n/a

Guest
Bei der Ricoh kann man das schon so sehen. Rein aus physikalischer Sicht, ist es kein Problem, hier die 1cm Nahgrenze zu erreichen, da man eine kleine Brennweite und einen kleinen Sensor hat. So nah ranzughen ist hier auch die einzige Möglichkeit, das Objekt groß abzubilden. Weiter reinzoomen vergrößert die Naheinstellgrenze, so dass sich beide Effekte wieder ausgleichen, weil man weiter weg muss.

Um nun mit der DSLR den gleichen Bildausschnitt wie mit der Ricoh zu bekommen, nimmt man z.B. das 2,8/60. Damit kann man nur auf 20cm ran, aber dafür hat man ja eine größere Brennweite als bei der Ricoh, so dass man wieder den gleichen Bildauschnitt hat (das 2,8/100 ist nur als Beispiel, da müsste man natürlich nachrechnen, wenn man den genau gleichen Bildausschnitt haben will, das schenk ich mit aber um diese Zeit). Lange Rede kurzer Sinn, du hast damit Recht.

Ein gutes Makro ist konstruktionsbedingt eine Festbrennweite, d.h. der Bildausschnitt wird über die Entfernung zum Objekt festgelegt. Dafür ist die Bildqualität hald auch ein paar viele Nummern besser als bei der Ricoh. Ich benutze meine Ricoh z.B. nur noch für Bilder, die nur fürs Web (also so 600x600 wie im Modellbaustammtisch) gedacht sind, da schlägt sie sich wacker, aber für den Rest nutze ich nur noch die DSLR.

Die Sache mit dem Blitz kommt drauf an. Ein Problem ist schlicht, dass ein aufgestecker Blitz schlicht und einfach über das Objekt "drüber" blitzen kann. Mit dem internen Blitz gehts eher.

Grundsätzlich ist es ja so, dass die Ricoh alles irgendwie kann, aber nichts perfekt. Die DSLR muss man als System sehen. Der Body kann erstmal garnix, nur mit den passenden Objektiven wird es eine schlagkräftige Waffe für die Situation, für die das jeweilige Objektiv gedacht und gerechnet wurde. Dafür kann man das System genauf auf seine Bedürfnisse anpassen, und die Ergebnisse sind dann natürlich bedeutend besser als bei der Ricoh.
 
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STOP

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Flieger-Ass
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....Hat einer Erfahrungen mit speziellen Makroobjektiven oder diesen Zwischenringen?
Es geht natürlich speziell um Plastikmodellfotografie!
Lange ist es her aber....:cool:

Es gibt auch noch die Nahlinsen..... sogar als Sets.
zb:
http://www.brenner-foto.de/default.asp?UIDASP=3107200723061323144871821232&ARTNR=572181&UG=412&Anzahl=14&Anf=1&Ende=10&SON=5&UE=11,53,412&MENPRO=3&ES=

Eine der Königsklasse ist:
http://www.brenner-foto.de/default.asp?UIDASP=3107200723061323144871821232&ARTNR=300280&UG=412&Anzahl=1&Anf=1&Ende=10&SON=5&UE=11,53,412&MENPRO=3&ES=

Die sind Preiswerter als Makroobjektive können aber in der Leistung oft gut mithalten.
 
jo020

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Dnke euch allen!

Jo. habe mich in dem Forum etwas umgesehen. Da geht es in der Makrofotografie aber nur um Bienchen und Blümchen! Da ich schon aufgeklärt bin ist das eher nichts für mich! ;)

Mir geht es ums Fotografieren von Modellen! Und zwar auch auf Ausstellungen, das heißt das keine großen Vorbereitugen gertoffen werden und ich die Verwendung eines Statives vermeiden möchte!

Dirk_TL hat ja das 150er Sigma schon erwähnt. Zu diese Brennweite hätte ich die Frage, ob damit ohne Stativ überhaupt "gearbeitet" werden kann? Ist es nicht so, dass um größer die Brennweite ist, um so größer ist die Gefahr zu Verwackeln?

Wäre für meine Wünsche ein 60er nicht ausreichend?
 
jo020

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Jo. habe mich in dem Forum etwas umgesehen. Da geht es in der Makrofotografie aber nur um Bienchen und Blümchen! Da ich schon aufgeklärt bin ist das eher nichts für mich! ;)

Mir geht es ums Fotografieren von Modellen! Und zwar auch auf Ausstellungen, das heißt das keine großen Vorbereitugen gertoffen werden und ich die Verwendung eines Statives vermeiden möchte!

Dirk_TL hat ja das 150er Sigma schon erwähnt. Zu diese Brennweite hätte ich die Frage, ob damit ohne Stativ überhaupt "gearbeitet" werden kann? Ist es nicht so, dass um größer die Brennweite ist, um so größer ist die Gefahr zu Verwackeln?

Wäre für meine Wünsche ein 60er nicht ausreichend?
Fein, das du schon aufgeklärt bist :TD:

Meine Links waren als Hilfestellung für die Auswahl eines Objektives gedacht ;)
 
_olli_

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Ich bin nun wahrlich keine Leuchte in Sachen Photographie, aber bis jetzt hat mir mein (normales, kein Makro) 50mm/1,8 vollkommen gereicht um (auch auf Austellungen) Modelle abzulichten. Bei entsprechendem Licht und "ruhiger" Hand waren Details auch immer gut zu erkennen (scharf) und für meine Bedürfnisse ausreichend groß.

Davon abgesehen gibt es ja auch Ringblitze, die man vorne ans Objektiv schraubt, allerdings kosten die auch etwas mehr ;)
 

Dirk_TL

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Dirk_TL hat ja das 150er Sigma schon erwähnt. Zu diese Brennweite hätte ich die Frage, ob damit ohne Stativ überhaupt "gearbeitet" werden kann? Ist es nicht so, dass um größer die Brennweite ist, um so größer ist die Gefahr zu Verwackeln?

Wäre für meine Wünsche ein 60er nicht ausreichend?
Hi,

das geht je nach Lichtverhältnissen durchaus auch ohne Stativ.
Und Deine Vermutung mit dem verwackeln ist zutreffend. Je länger die Brennweite desto schwerer wird's...

Da Modelle ja eher was statisches sind und nicht wie z.B. Insekten die Flucht ergreifen wenn man Ihnen zu nahe kommt :D, dürfte wohl für Deine Zwecke auch ein 60er durchaus ausreichen.

Gruß Dirk
 
Friedarrr

Friedarrr

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Hi,

das geht je nach Lichtverhältnissen durchaus auch ohne Stativ.
Und Deine Vermutung mit dem verwackeln ist zutreffend. Je länger die Brennweite desto schwerer wird's...

Da Modelle ja eher was statisches sind und nicht wie z.B. Insekten die Flucht ergreifen wenn man Ihnen zu nahe kommt :D, dürfte wohl für Deine Zwecke auch ein 60er durchaus ausreichen.

Gruß Dirk
Danke!

Also wenn man mit einem 150 er auch ohne Stativ arbeiten kann, dann werde ich mir wohl das EF 2,8/100 USM Makro holen.

Das hier kein Modellbauer Erfahrung mit Makro DSLR hat:?!
 
_olli_

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Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wieso man unbedingt ein Makro braucht? Kann mich da mal einer aufklären bitte? Bis jetzt bin ich mit dem 50mm/1,8 ganz gut gefahren. In der höchsten Aufösung (3456x2304) kann man sogar z.T. die Staubkörner zählen. Mit einem 150er oder auch 100er muß man doch auch bei einem Makro etwas weiter weg vom Modell? Das dürfte auf einer Ausstellung zuweilen schwierig werden, wenn der Andrang entsprechend groß ist.

Und ja, die Frage(n) sind ernstgemeint und nicht zynisch ;)
 
jo020

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Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wieso man unbedingt ein Makro braucht? Kann mich da mal einer aufklären bitte? Bis jetzt bin ich mit dem 50mm/1,8 ganz gut gefahren. In der höchsten Aufösung (3456x2304) kann man sogar z.T. die Staubkörner zählen. Mit einem 150er oder auch 100er muß man doch auch bei einem Makro etwas weiter weg vom Modell? Das dürfte auf einer Ausstellung zuweilen schwierig werden, wenn der Andrang entsprechend groß ist.

Und ja, die Frage(n) sind ernstgemeint und nicht zynisch ;)
Beim von Friedarrr angesprochenen Objektiv ist die Nahgrenze bei 31cm. Es ist sehr lichtstark, was wohl den Einsatz ohne Stativ erlaubt und kostet nur schlappe 500 € ;) Das ist schon was feines :TOP: .

Ich persönlich würde eher zum EF-S 60mm f/2,8 Makro USM greifen. Dessen Nahbereich liegt bei 20 cm und ist dabei noch knapp 150 € günstiger.
 

carum

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Im Makrobereich gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Einmal das normale 50er Objektiv mit einer Nahlinse (Canon 250D)
Dadurch verringert sich der Abstand auf ca 20 cm zum Motiv.

Für starke Vergrößerungen dann ein Retroobjektiv, das ist ein Normalobjektiv
durch Kupplungsring falsch herum an die Kamera montiert.

Das Makroobjektiv als Spezialobjektiv.
50er, wenn keine Fluchdistanz gebraucht wird.
100er wenn etwas mehr Abstand zum Motiv gebraucht wird.
Theoretisch 30 cm Abstand, praktisch 15 cm weil der theoretische Abstand
bis zum Chip/Film gerechnet ist.
150er Makros die noch etwas mehr Abstand zum Motiv halten
dafür auch noch eher zum Verwackeln führen.

Hab ich übrigens alles schon gehabt und wieder verkauft,
weil es unhandlich ist.
Mit einer kompakten Digi (meine ist eine Sony707)
kann ich die Makros viel komfortabler aufnehmen.
Schärfentiefe ist höher durch den kleinen Chip.

Emfpehlenswert statt ein Makro eine alte Sony 717 mit Canon Nahlinse 250D

Bei Modellgrößen von mehr als 10 cm braucht man kein Makro,
da tuts dann ein Normalobjektiv ohne Vorsatz.

Gruß
carum
 
Friedarrr

Friedarrr

Alien
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Ich möchte ja nicht nur das ganze Modell fotografieren, sondern details dieser Modelle! Also Spornrad, Intrumentenbrett, Klappen..... und das nicht bei dicken 1:32ern, sondern hauptsächlich bei Modellen in 1:72.
Da ist der Fotoabschnitt schon mal unter 30x30!

Jo, ich glaube Du hast mich dann doch von dem 60er überzeugt.
 
Thema:

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