Mal wieder: Backfire-B (Tu-22M2 Trumpeter 1/72)

Diskutiere Mal wieder: Backfire-B (Tu-22M2 Trumpeter 1/72) im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Für das spitzere Heckradom habe ich schon eine Idee aber den Hecksteiss, wie soll ich den jetzt noch so hinbekommen wie auf dem Foto?

sierrabravo

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Für das spitzere Heckradom habe ich schon eine Idee aber den Hecksteiss, wie soll ich den jetzt noch so hinbekommen wie auf dem Foto?
 
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sierrabravo

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Wie sollte es anders sein, ich greif zur sowie schon gefledderten zweiten Ch-22 und diebe mir da die Bugspitze, zurechtfeilen und auf das eckige Radom draufsetzen. So sollte es eigentlich gehen ...

Ansonsten ist der Hinweis von 497.BAP tatsächlich Gold wert, ohne bereits montierte Schubdüsen wäre das nun folgende Gespachtel und Geschleife viel einfacher zu bewerkstelligen!

Ich melde mich ab zur großen Umbauaktion am Heck - Ratschläge und Hinweise sind wirklich gerne willkommen. Ja, es scheint wohl ein zweiter ESCI-Kit zu werden was den Aufwand betrifft.
 
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sierrabravo

Fluglehrer
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Ganz kurzer Zwischenstand ohne Foto:
- Seitenruder bekommt neue Form, abschleifen, aufbauen und spachteln
- Seitenleitwerk bekommt neue Form im Bereich Seitenruder, abschleifen, aufbauen und spachteln
- Heckradom wird umgestaltet, daher Bugspitze Ch-22 wie vorgesehen angeklebt und verspachtelt

Jede Menge Plastikstreifen, Gießäste, Klebstoff und Spachtelmasse wollen jetzt aber erstmal ordentlich aushärten.

Tragflächenmontage aufgrund oben erwähnter Zwischenbaustelle noch nicht begonnen. Ich hoffe das ich das alles in Kürze abschließen kann um wie vorgesehen weiter machen zu können.

Ungelöst ist noch der Hecksteiß. Hilfreich wäre eine Einschätzung wegen den 5° Unterschied in der Tragflächenpfeilung am Modell.
 
MUF

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Hallo sierrabravo, Klasse, dass Du Dich hier ran machst. Kleine Hilfestellung am Rande.

bei meiner Nachforschung zu den Baumustern habe ich festgestellt, dass es keine einheitlichen Bauformen in den Details gab. Es gab über die Jahre allein schon 7 grundsätzliche Änderungen, die das Erscheinungsbild maßgeblich beeinflussten. Fast jede Maschine war daher in der Endausführung ein Unikat. Für den Bausatz wäre nur wichtig, dass die Höhe und die Abmessungen weitestgehend stimmen. Kanonen/Radome/etc. wurden oft ausgetauscht.
Verändert wurde das Fahrwerk mit den weit ausgestellten mittleren Rädern etwas weiter nach innen (ab Batchnr.34).
Radanordnungen mit durchgängig gleichbreiter Spur wurden nach meinen Quellen nicht eingesetzt.
Zur Bewaffnung: möglich und in Tests erwiesen, 3 CH-22 oder 24t Bomben. In der Praxis jedoch häufig 1x im Center oder FAB500 an den Rumpfstationen (12t). alternativ 2x FAB3000 oder 8x FAB1500
Testbetrieb fast immer mit einer Center CH-22. Im Einsatz (Schwarzmeer) oft 2 CH-22 an den Innenflächen. Bei Bombardierungen in Afghanistan oft mit voller Bombenlast FAB250 /FAB500 über 60 Bomben intern und extern. Das interne Revolvermagazin gab es erst bei der TU22M3.
Ich denke, dass es wenig Sinn macht, den Innenflügel in der Pfeilung umzuschneidern. Das würde ein versetzen der Fahrwerkschächte und Grenzschichtzäune nach sich ziehen, außerdem die Außenform ändern und neu gravieren. Bei dem Esci Bausatz war das ein Neubau, da dort eigentlich nichts gestimmt hat. Hier sind die Korrekturen dadurch am Ende aber genauso heftig. Es ist fraglich, ob 5° dermaßen auffällig sind. Außerdem ist nicht sicher, ob die Zeichnungen wirklich stimmen. Es gibt nur Risse von der M3. Ich hatte mich damals auch auf skalierte Draufsichten von Fotografien gestützt. was ebenfalls leicht abgeändert werden sollte, die Triebwerke stehen in einem Winkel zueinander. Im Bausatz sind die gerade eingesetzt.
Dann fehlen diverse Lufthutzen an den Triebwerkseinläufen.

Also viel Glück und gutes Gelingen:TD:
 

sierrabravo

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Hallo sierrabravo, Klasse, dass Du Dich hier ran machst. Kleine Hilfestellung am Rande....
Also viel Glück und gutes Gelingen:TD:
Danke für Deine Hilfestellung, daher frug ich auch nach wegen der 5°. Vermutlich werde ich einfach - das sich die Gradangaben auf den Schwenkflügel beziehen - den Bereich auf etwa 60° einschränken in dem ich diesen mit einem Stück Gießast blockiere.
Bei den Waffen ist es so das man die Variante mit kompletter Tanksonde immer nur mit einer Ch-22 unter der Rumpf sehen kann. Variationen mit Heckbewaffnung und Heckradom fielen mir auch schon auf, verwirrend diese Vielfalt. Problematik mit den Fahrwerk mir bekannt, da muss ich aber erstmal hinkommen ...

Bitte mehr zu den Lufthutzen an den Einläufen.

Grundsätzlich liefert Trumpeter aber eine M3 mit Änderungen einer späten M2 ohne aber alle Merkmale einer M2 zu berücksichtigen.

Besser wäre man kauft den Bausatz der M3, steckt etwas Mühe in den Umbau der Ch-22 und das sollte dann einfach genügen. Eine M2 ist in diesem Modellbauuniversum einfach nicht erwünscht oder vorgesehen.

Aber eine Backfire-B mit Tanksonde hat einfach Charme!
 
radist

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Ganz toller Baubericht - danke!
 

sierrabravo

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Heute zwei Bilder von einer recht zeitaufwendigen und intensiven Baustelle, dem Leitwerk. Hier der erste Schnitt um das Seitenruder rauszutrennen aus dem Seitenleitwerk ....
 
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sierrabravo

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Und vor einigen Minuten sah es dann so aus:
Das aus der Bugspitze der Ch-22 geschneiderte neue Heckradom und Seitenruder, Seitenleitwerk in der die Bombenschachtklappen Verwendung fanden (neuer Verlauf blau markiert) .......
 
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Dem Bausatz entspricht ziemlich genau die "rote 07" vom 352. Regiment aus Shaykovka. Mittlerweile alle durch M3 ersetzt. Was verwirrend erscheint ist, dass in Zeichnungen frühere Maschinen das "Bausatzleitwerk" hatten und spätere Typen das gerade Seitenleitwerk. Jedoch hatten fast alle früheren Typen die demontierte Betankungssondeneinhausung noch, die später begradigt wurde. Bilder von den Flugzeugen zeigen jedoch, dass Varianten gemäß dem Bausatz existierten. Ob die Nummern dazu passen ist fraglich.
man muss hier also entscheiden, ob man ein Flugzeug baut, dass die grundsätzliche Formgebung wiedergibt ohne ein spezielles Vorbild, oder ob man einen exakten Nachbau einer ganz bestimmten Maschine anstrebt.

Grüße,
 

sierrabravo

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Dem Bausatz entspricht ziemlich genau die "rote 07" vom 352. Regiment aus Shaykovka. Mittlerweile alle durch M3 ersetzt. Was verwirrend erscheint ist, dass in Zeichnungen frühere Maschinen das "Bausatzleitwerk" hatten und spätere Typen das gerade Seitenleitwerk. Jedoch hatten fast alle früheren Typen die demontierte Betankungssondeneinhausung noch, die später begradigt wurde. Bilder von den Flugzeugen zeigen jedoch, dass Varianten gemäß dem Bausatz existierten. Ob die Nummern dazu passen ist fraglich.
man muss hier also entscheiden, ob man ein Flugzeug baut, dass die grundsätzliche Formgebung wiedergibt ohne ein spezielles Vorbild, oder ob man einen exakten Nachbau einer ganz bestimmten Maschine anstrebt.

Grüße,
Woher weißt Du das mit der 07 und dem Bausatz?

Ich orientiere mich hinsichtlich dem Heckradom und der Sonde an dem Bild aus Beitrag 40. Müsste aus Solzy sein da es von dort zur Ostsee nicht allzu weit war, zweite Hälfte der 70er-Jahre. Leere Mehrfachbombenträger unter den Lufteinläufen und eine Ch-22 unter dem Rumpf. Gerade Seitenruder und breites Fahrwerk. Die exakte Nummer halte ich für nebensächlich, Hauptsache ich erwische ein Flugzeug der gleichen Staffel.

Siehe Beitrag 1, auch wenn ich mir da einige Details noch nicht bekannt waren. Unklar noch der Hecksteiß, vermutlich verbirgt sich in deren Unterseite der Hülsenauswurf. Und dann hab ich da noch eine M2-Zeichnung die keine Hilfslufteinlässe zeigt ......

Das mit den unterschiedlichen Zeichnungen fiel mir auch schon auf.

Bitte mehr zu den von Dir erwähnten Lufthutzen.
 
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Woher weißt Du das mit der 07 und dem Bausatz?
Bitte mehr zu den von Dir erwähnten Lufthutzen.
Ich empfehle Dir Aerofax, TU22blinder & Tu22M backfire von Yefim Gordon ; V.Rigmant. Da gibts genügend Detailmaterial zu sehen und zu lesen.

Im Buch ist eine wunderschöne Ansicht der red 07. Zu den Lufthutzen; An der Rumpfseite der Lufteinläufe sind oben und unten direkt am vorderen Einlassbereich solche Hutzen. Wozu genau entzieht sich meiner Kenntnis. Bei dem Bausatz sind diese nur stilisiert durch dicke Plaste. Für diese Details gibts aber jede Menge Bildmaterial im Internet.
Unbedingt auch die Fahrwerke ansehen! Diese müssen am Bausatz verändert werden. Weiterhin sind die Hauptfahrwerksschachtklappen im abgestellten Zustand immer geschlossen. Die Details darin sind demnach fast überflüssig.
An dem Kit ist einiges komisch. Man hat einerseits Details erarbeitet, die super sind, aber normal nie sichtbar. Wirklich sichtbare markante Merkmale teils vergessen oder verpfuscht.
 

sierrabravo

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solche Hutzen - sind das nicht Hutzen zum Abblasen der Verwirbelungen auf der Grenzschichtschneide am Lufteinlauf?

Fahrwerke - breitere Spur des mittleren Radpaares oder noch was anderes?

Hauptfahrwerksschachtklappen - schon bemerkt, bin ich ganz froh drüber, spart Aufwand. Warum der Knick gleich am Anfang dran ist hab nun auch verstanden.
 
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Das weiß ich nicht genau. jedenfalls sind diese oben und unten am Einlauf.
Das Fahrwerk muss so gebaut werden, dass die mittleren Räder weiter außenstehen. Bei der M0 und M1 waren diese sogar sehr weit draußen um mehr als Reifenbreite, hat sich in der Praxis aber als unsinnig erwiesen.
Schau dir mal die Fahrwerksklappe am Bein an. Diese hat oben ein sichtbares Blech, welches in den Wulst einschlägt. Das fehlt hier. Insgesamt erscheinen mir die Beine sehr dick geraten. mal sehn, wenn das Gerät drauf steht. Meine Fahrwerke sind etwas dünner geraten. Es gab sehr wenig Detailaufnahmen davon.
Im Cockpit fehlt im Kit das dicke Bombensichtgerät in der Mitte.

Ich würde aber behaupten, dass der Bausatz trotzdem dem Vorbild unvergleichbar näher kommt, als Ertl/Esci. Hoffentlich findest Du genügend Hobbyzeit, das auch fertigzubauen.
 

sierrabravo

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Richtig, das sind die Hutzen, für Abluft.

Info mit dem Blech mir neu, mal schauen was damit los ist. Rest mir bekannt. Im Cockpit ist wirklich ein Chaos sondergleichen!

Geht voran, heute ging die Skizze zum Drehen der Tanksonde raus, dort muss ja alles selbst gemacht werden. Zubehörmarkt hat da nichts im Angebot .....
 

sierrabravo

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So, das Geschabe, Gekratze, Gespachtel und Geschleife hat zumindest am Bombenschacht sein Ende gefunden. Sowohl an der Ch-22 wie auch an der vorderen und hinteren Rumpfaussparung musste Material weggenommen werden damit diese tiefer in den Rumpf hinein kommt.

Ein Dankeschön nochmal für den Link zur Aerofax-Publikation.
 
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sierrabravo

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Der Beginn der Aussparung wurde mit Spachtelmasse der Spitze der Ch-22 angepasst da beide im Modell nicht 100 % zusammenpassen.

Vom Heckbereich einer Ch-22 in dieser Waffen-Konfiguration fand sich leider keine Darstellung. Wie es da aussieht weiß ich nicht.

Mit der Darstellung der Ch-22 bin ich immer noch nicht zufrieden, diese bleibt aber jetzt im Bereich der Kielspitze so. Muss eigentlich mehr dreieckig statt trapezförmig sein. Für die Zukunft liegt wie schon gesagt meine Hoffnung bei A-Modell, drei - authentischere - Ch-22 unter einer Backfire-C wären ein echter Hingucker!
 
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497.BAP

497.BAP

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Zur nächsten Baustelle, die Schleudersitze - und was für welche! Ein einzelner muss aus ganzen 11 Einzelteilen (!) zusammengepuzzelt werden. Hier alle vier KT-1 in den unterschiedlichen Stadien der Entstehung. Eigentlich müsste an den Rückseiten noch allerhand Material ran laut den Originalen aber ich glaube man sieht davon durch die Kabinenfenster eh nicht mehr allzu viel.
Kann es sein das dieser Sitz aus dem Bausatz mehr Ähnlichkeit mit einem KM-1M als mit einem KT-1M hat:confused:!?

…für den der es etwas Detaillierter mag hat Neomega was schönes zu bieten!
 

sierrabravo

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Hehe, demotiviere mich nicht denn so gut bekomme ich das gar nicht hin. Das Cockpit sieht klasse aus, die resinenen KT-1M von neomega nähern sich an den Rückseiten viel mehr dem Original an als jene von Trumpeter! Das muss man dann auch die Kabinenhauben einfach offen lassen.

Da ein erster Höhepunkt bevorsteht - das zusammenfügen der beiden Rumpfteile - machen wir uns mal Gedanken um die Lufteinläufe. Erstmal verschließen mit einem beliebten Butterdosendeckel. Die Gießaststütze ist damit auch abgetarnt.
 
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sierrabravo

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Eigentlich hatte ich erwartet bei solch einen Bausatz auch einen ordentlichen Lufteinlauf für die Innenseite zu erhalten. Aber vermutlich sieht man davon sowieso nicht mehr viel. Bei einer M-3 muss man sich da schon mehr Mühe geben, die sind ja vergleichsweise riesig. Bei der M-2 sind es gut 60 mm bis der Blick - wohl nur von vorn sichtbar - unvermittelt in der Dunkelheit an der Butterdose endet.
 
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Mal wieder: Backfire-B (Tu-22M2 Trumpeter 1/72)

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