Mann läuft in Stuttgart in Heckrotor eines DRF Heli ...

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LFeldTom

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[...]würden wir noch in der Steinzeit sitzen und D hätte jährlich immer noch 20.000 Tote in Straßenverkehr pro Jahr wie 1970.
Klar werden die Fahrzeuge immer sicherer. Die Unfalltoten gehen auf den Straßen zurück, weil immer mehr in die Sicherheit der Fahrzeuge investiert wird, nicht weil die deutschen Raser sich zurücknehmen oder die letzte geschwindigkeitsmäßig freigegebene Straße reglementiert wird.
Es ist nicht nur die verbesserte Sicherheit, die die heutigen Fahrzeuge bietet. Es liegt auch an der deutlich verbesserten Notfallmedizin - die von Leuten wie dem Verstorbenen geleistet wird. Versagen von mehr als einem Organ war vor gar nicht mal so langer Zeit ein sicherer Todesgrund. Heute wird da auch in der Fläche teilweise erstaunliches geleistet.



Mir würde das nicht passieren
Ich kenne das Szenario des Unfalls nicht - aber bitte sich einfach auch mal folgendes Szenario vorstellen:
Lange, in der Regel anstrengende Schicht in der ZNA, anschließende lange Bereitschaft, die aufgrund von Dauerbeanspruchung dem Namen in keinster Weise gerecht wird und dann kommt ein Notfall rein der wieder hohe Konzentration erfordert. Wer jetzt den Arm heben kann, dass er in der Lage ist stets Gefahren, auf die er vorab hingewiesen wurde, die notwendige Aufmerksamkeit zu widmen, der hat meinen höchsten Respekt. Weil ich mich dazu nicht in der Lage sehe. Die Qualität meiner Arbeit geht nach zweistelliger Stundenzahl spürbar zurück.
Ich werde den armen Kerl nicht zum Helden stilisieren - schon allein weil ich die Umstände nicht kenne - aber vorschnelle Verurteilungen sind auch nicht gerade zielführend.

OT: Es ist bedauerlich, dass der Gesetzgeber im Medizinbereich solch gnadenlose Arbeitszeiten erlaubt. Das gilt sowohl für die Beschäftigten und deren Familien als auch für die Patienten deren Leben davon abhängen kann, zu welcher Zeit sie eingeliefert werden.
 
Learjet

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Darf nicht passieren, ist klar. Soll nicht pasieren, auch klar. Aber passiert trotzdem - und auch einem selber kann es passieren. Davon kann sich niemand freisprechen, auch wenn die Chance verschwindend gering ist. Niemand ist frei davon, einen Fehler zu machen.
Natürlich ist niemand frei davon Fehler zu machen! Auch ich nicht, ganz klar! Es ist sogar gut Fehler zu machen, denn aus denen kann man lernen. Aber trotzdem würde ich von mir behaupten, dass ich sehr vorsichtig wäre wenn ich mich einem Helikopter annähere bei welchem sich die Blätter noch drehen. Das nehme ich mir in meiner jetzigen Situation einfach mal raus.

Ich kann natürlich nicht beurteilen wie die Situation war in welcher sich der Krankenhausmitarbeiter befand als er den Fehler beging. Dann kann das ganze natürlich auch wieder komplett anders aussehen, und man denkt einfach in diesem einen doofen Moment nicht an den Rotor. Tragisch allemal, und wie Du schon geschrieben hast, und das darf nicht passieren. Aber, Fehler sind menschlich.
 

Jumo 004

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Es ist nicht nur die verbesserte Sicherheit, die die heutigen Fahrzeuge bietet. Es liegt auch an der deutlich verbesserten Notfallmedizin - die von Leuten wie dem Verstorbenen geleistet wird. Versagen von mehr als einem Organ war vor gar nicht mal so langer Zeit ein sicherer Todesgrund. Heute wird da auch in der Fläche teilweise erstaunliches geleistet.
Ich habe die Entwicklung der Notfallmedizin in den letzten 28 Jahren miterlebt. Ein Segen für die Beteiligten bei Verkehrsunfällen war die Entwicklung des Airbags. Nach dessen flächendeckender Einführung ist die Zahl der Polytraumata deutlich zurückgegangen. Insbesodere schwere SHT, Gesichts- und innere Verletzungen haben sehr stark nachgelassen. Aber auch im Rettungsdienst hat sich sehr viel getan. Frühdefibrillation auch durch Laienhelfer, Frühlyse etc. haben die Überlebenswahrscheinlichkeit deutlich gesteigert. Hinzu kommt, dass sich in den Krankenhäusern viel getan hat. Nicht nur bei der Diagnostik, sondern auch bei der Bereitschaft, im Zweifel schneller zu einer Klinik mit entsprechender Fachkompetenz zu verlegen (Stichworte Neurochirurgie und Stroke Unit). Für jedes Bundesland gibt es jetzt Sekundärhubschrauber, die die Patienten auch nachts in größere Kliniken verlegen können. Damals hatte es häufig auch noch viel zu lange gedauert, bis in einer kleinen "Dorfklinik" ein Hirnbluten erkannt und der Patient dann verlegt wurde. Hinzu kommt dann natürlich auch, dass einige kleine Kliniken verschwinden.
 
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Nummi

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Ich musste mal vor Jahren miterleben wie eine erfahrene Fallschirmspringerin von hinten in den Propeller des Absetzflugzeuges gelaufen ist. Wegen schlechter Wetterbedingungen wurde das Absetzen abgebrochen, das Flugzeug landete mit allen Falli's an Bord, rollte zur Abstellflaeche und stoppte. Sie stieg aus und lief zielstrebig um die Flaeche herum und dass war's.
Ich glaube bis heute dass sie einfach der alten Routine folgen und helfen wollte das Flugzeug ,wie immer, auf die Betonplatte zu schieben... Es kann so schnell gehen und Keiner ist vor gedanklichen Aussetzern sicher.
 
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Und wer von sich behauptet, soetwas würde ihm nie passieren, der hat noch keine Lebenserfahrung.
Richtig (ich fühle mich mal grade angesprochen), aber ich bin auch erst 16. Da habe ich noch keine Lebenserfahrung, das stimmt. Deshalb schrieb ich ja auch schon, dass es auf die Situation ankommt in welcher man sich befindet.
 
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Bavariae capitis
....dass Airbus/Eurocopter die gängigen RTH zukünftig mit einem Fenestron bestückt. Bei einem EC-145 T2 dürften solche Unfälle, wie dieser, eigentlich ausgeschlossen sein.
Ausser es gibt einen, der mit der Hand überprüfen will, ob sich der Heckrotor noch dreht.
***
 
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LFeldTom

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Ausser es gibt einen, der mit der Hand überprüfen will, ob sich der Heckrotor noch dreht.
Und so jemanden gibt es immer und überall.
Wenn du damit darauf abzielst, dass es niemals 100 prozentige Sicherheit geben wird - Ja.

Aber was du beschreibst ist in meinen Augen eine ganz andere Qualität.
 
AE

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Ausser es gibt einen, der mit der Hand überprüfen will, ob sich der Heckrotor noch dreht.
***
Dass das ein Sicherheitsthema ist, was bei den Herstellern schon längst angekommen ist zeigen die kleinen Spiralmarkierungen auf den Turbinenspitzen.
Spirale zu sehen, Turbine steht; Sirale nicht zu sehen und Turbinenblätter scheinen zu stehen -> Turbine läuft gerade in einer optisch sehr ungünstigen Drehzahl.
Eventuell hat jemand ein Foto dazu. Ich hatte bei Airbus zu diesem Thema "was sind das für merkwürdige weiße Spiralen auf den Turbinenspitzen" eine Antwort erhalten.
So von der Hand zu weisen sind Unfälle dieser Art nun mal nicht, deshalb auch die farbigen Markierungen an den Enden der Proppelerblätter.
 

jackrabbit

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Hallo,

da der Verunglückte aller Wahrscheinlichkeit nach geschult und auch im Umgang mit einem Heli erfahren war,
hätte ihn vor diesem Unglück wohl nur ein Fenestron/ gekapselter Heckmotor bewahrt.

Grüße
 
Toryu

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Wenn man die Turbine drehen sehen kann, steht man gewöhnlich hinter dem Triebwerk.

Ob eine Spirale vorhanden ist, hängt am Triebwerkshersteller. Gibt auch TWKe ohne Spirale.
 
Chopper80

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Dass das ein Sicherheitsthema ist, was bei den Herstellern schon längst angekommen ist zeigen die kleinen Spiralmarkierungen auf den Turbinenspitzen.
Spirale zu sehen, Turbine steht; Sirale nicht zu sehen und Turbinenblätter scheinen zu stehen -> Turbine läuft gerade in einer optisch sehr ungünstigen Drehzahl.
Eventuell hat jemand ein Foto dazu. Ich hatte bei Airbus zu diesem Thema "was sind das für merkwürdige weiße Spiralen auf den Turbinenspitzen" eine Antwort erhalten.
So von der Hand zu weisen sind Unfälle dieser Art nun mal nicht, deshalb auch die farbigen Markierungen an den Enden der Proppelerblätter.
Du meintest sicherlich sowas:

http://farm8.static.flickr.com/7128/7489256674_4844c1740c_m.jpg

Wenn ich mich richtig erinnere, dienen diese Spiralen auf den Spinnern der Verdichter hauptsächlich dazu, Vögel abzuschrecken.... Die interpretieren das wohl als große bewegende Augen.

C80
 
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Balu der Bär

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Warum diskutiert ihr über Triebwerke und dergleichen?

Grundregel:

Wenn die Beacons und die Strobes noch an sind, dann bleibt man von jedem Flieger weg.:!: Es sei denn, die Crew weisst einen seperat dazu an und zeigt auch per Handzeichen die Richtung an, aus der man sich der Maschine nähern soll. Ergo ist Blickkontakt das Ah und Oh. So einfach ist das.

Hier trafen bestimmt mehrere, beitragende Faktoren zusammen. Das ist bei jedem Unfall so.
Ich werde mich auch davor hüten, irgendwelche Bewertungen abzugeben, da wir nicht mal annähernd alle Fakten und Gegebenheiten zum Vorfall kennen.
Mit Gewissheit wissen wir nur Eines: Hier ist ein Mensch durch ein Unglück zu Tode gekommen. Unnötig, schrecklich und tragisch.
Wer ( ein Pfleger) ist durch wie ( Heckrotor) ums Leben gekommen ( was). Das wieso und weshalb wird in der Untersuchung geklärt werden. Und wie immer kann man auf den Bericht der BfU warten. Bis dahin ist alles Kaffeesatz- Leserei.
Mehr wissen wir nicht.

Ich wünsche der Crew des Hubschraubers und dem anderen Klinikpersonal alles Gute und alle Kraft, das Erlebte zu verarbeiten.
 
swissboy

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............., dass Airbus/Eurocopter die gängigen RTH zukünftig mit einem Fenestron bestückt. Bei einem EC-145 T2 dürften solche Unfälle, wie dieser, eigentlich ausgeschlossen sein.
Für mich eher unverständlich, dass die Fenestron Technik nicht schon längst Vorschrift für Rettungs-Helikopter ist. Gerade diese Helis sind ja am häufigsten an Orten, wo nicht instruierte Leute nahe kommen können. Dass es hier sogar eine instruierte Person erwischt hat, ist besonders tragisch. Aber, vor Fehlern ist eben niemand gefeit. Deshalb sollten Unfall-Quellen wenigstens dort ausgeschaltet werden, wo es einigermassen gut machbar ist. Wo liegen denn die angedeuteten Nachteile der Fenestron Technik?
 
GorBO

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Also erstens gibt es den Fenestron nun mal nur von einem Hersteller und bis vor Kurzem nicht in den Hubschraubern, die man z.B. für den Intensiv-Transport einsetzen will.
Die technischen Nachteile sind eine erhöhte Leistungsanforderung im Schwebeflug, was gerade bei Rettungseinsätzen, wenn in enge Landeplätze hineingeschwebt wird zu Problemen führen kann.
Außerdem ist der Fenestron auch nicht das Allheilmittel, wenn es um FOD geht, also um Schäden durch angesaugte Gegenstände. So hat ein Rettungshubschrauber der Bundespolizei mit seinem Fenestron vor ca. 2 Jahren eine Einkaufstüte angesaugt und ist daraufhin hart zu Boden gegangen. Gut ist das Ganze nur ausgegangen weil der Pilot sehr schnell und sehr richtig reagiert hat. Das wäre mit einem konventionellem Heckrotor nicht passiert. Der hätte die Tüte nur weggeschleudert, aber nicht durch durchgesaugt.

Außerdem müsste man, um jegliche Gefahren vom Hubschrauberheck abzuwenden auch noch ein Gitter davor machen. Dann hat man aber fast gar keine Leistung mehr da hinten.

Ach und schwerer ist ein Heck mit Fenestron auch.
 
Ralph

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als ich 1980 in Bad Tölz bei den Green Berets mein amerikanisches Sprungabzeichen machte , flogen wir mit der Huey . es gab keine Einweisung , wer wann wo die Maschine bestieg - es wurde einfach vorausgesetzt , daß man dem Heckrotor aus dem Weg ging .
so leid es mir für den Verunglückten und seine Familie geht : man muß schon von selbst die Augen aufmachen , 100%ige Sicherheit gibt es nicht , da kann man reglementieren wie man will .
 

jackrabbit

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@Ralph

Hallo,

das ist der Unterschied zwischen Miltär von 35 Jahren und Zivilleben heute.
Im "normalen" Leben läuft man auch nicht mit einer geladenen Schusswaffe herum,
der Vergleich ist daher unpassend.

Grüße
 
Ralph

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der springende Punkt ist , daß man seine Augen aufmachen muß - egal ob Soldat oder Zivilist , egal ob heute oder vorgestern .
je mehr Eigenverantwortung einem Menschen genommen wird , desto weniger Gedanken macht er sich um sein Handeln und dessen Auswirkungen . das zeigt sich zB immer wieder bei Autofahrern ,besonders sicherer Fahrzeuge'.da werden physikalische Grenzen gern außer Acht gelassen.
davon ganz abgesehen : ich denke mal Du schaust selbständig nach links und rechts , wenn Du die Straßenseite wechselst ...
 
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Mann läuft in Stuttgart in Heckrotor eines DRF Heli ...

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