Mann läuft in Stuttgart in Heckrotor eines DRF Heli ...

Diskutiere Mann läuft in Stuttgart in Heckrotor eines DRF Heli ... im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Statistisch sollten sich Schulung und Vorschriften sehr positiv auf die Unfallrate auswirken.

Philipus II

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Statistisch sollten sich Schulung und Vorschriften sehr positiv auf die Unfallrate auswirken.
 

Flusirainer

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Ich denke mal auch, das man Fallschirmspringer (egal ob zivil oder Militär) nicht mit Rettungskräfte vergleichen kann.
Wenn der Springer in den Heli steigt, bzw ihn am Boden verlässt, hat er in dem Moment nichts weiter zu tun, als sich mit sich selbst zu beschäftigen. Der Rettungssanitäter hat dagen den Kopf ziehmlich voll, weil er sich um einen Patienten im lebensbedrohlichen Zustand kümmern muss.

Da kann es, wie in diesem Fall leider sehr tragisch, schon passieren, das man nicht immer an alles denkt, das nicht direkt mit der Versorgung des Patienten zu tun hat und sich mal ein Schalter im Kopf einfach nicht umlegt.
 
Ralph

Ralph

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insofern liegt Philipus II mit der Schulung schon richtig . das Gelernte sollte aber in Übungen immer wieder aufgefrischt werden - Piloten müssen ja auch an den Simulator .
 

arneh

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der springende Punkt ist , daß man seine Augen aufmachen muß - egal ob Soldat oder Zivilist , egal ob heute oder vorgestern .
In der Theorie ist das sicherlich allen klar. Der arme Kerl hätte das einen Tag vor seinem Unfall ganz sicher auch so unterschrieben und hätte sich womöglich ähnlich geäußert wie einige hier (Überspitzt formuliert: "Wie kann man nur...?!"). Unfälle passieren aber eben genau dann, wenn man gerade abgelenkt, mit den Gedanken wo anders ist.
Da hilft Training und eingedrillte Standard Prozeduren schon etwas, insofern als für die nicht im Fokus stehende Tätigkeit dann der Drill greifen sollte. Das ist die Idee bei solchen Drills. Der Mensch ist nämlich nicht Multitaskingfähig, auch wenn uns die moderne Gesellschaft etwas anderes suggerieren will und man durch geschicktes, enges Sequenzieren so tun kann, als ob man es könnte.

je mehr Eigenverantwortung einem Menschen genommen wird , desto weniger Gedanken macht er sich um sein Handeln und dessen Auswirkungen .
Das dürfte in diesem Fall keine Rolle gespielt haben. Kann mir nicht vorstellen, dass er sich gedacht hat: Mir passiert schon nichts, wenn ich in den Heckrotor reinlaufe. Würde davon ausgehen, dass er in dem Moment gar nicht in die Richtung des Heckrotors geblickt hat. Wer von uns ist noch nie an einer Schrankecke (oder Laternenpfahl o.ä.) hängengeblieben, als er woanders hingeschaut hat?! Das war dann aber meist nicht wegen fehlender Eigenverantwortung, sondern wegen verpeilt....
 

Rhönlerche

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Deswegen sage ich ja, warum nicht Blitze ran und extra beleuchten, solange sich da was gefährlich offen dreht?
 

Philipus II

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Ich bin mal in der Innenstadt völlig nüchtern am hellichten Tag gegen ein Verkehrsschild gelaufen. Also nicht nur gegen den Pfosten, sondern richtig frontal gegen das Schild. Ich war stark abgelenkt und habe die Situation bis zur Kollision nicht erkannt. Jeder der dabei war, konnte das Geschehene nicht glauben. Nur mal ein Beispiel, wie solche dummen Sachen passieren können.
 
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Mataschke

Mataschke

Fluglehrer
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Ich stelle hier mal stellvertretend ein Video ein wo man vorallem den Heckrotor sieht, oder eben auch nicht! Die Silhouette des Heckrotors ist so schmal das man den im Eifer des Gefechts einfach nicht wahrnimmt. Was dazukommt, wenn der Heckrotor ausläuft hat er keinen großen Anstellwinkel und macht so gut wie keinen Lärm. Wenn die TW abgestellt werden wirkt diese Geräuschkulisse noch weniger gefährlich. Es gab mal eine Doku an die ich mich erinnere, da steigt ein HEMS Notarzt aus dem Heli und rennt Richtung Heck und kann gerade noch vom Bordtechniker zu Boden gerissen werden. Und der NA war sicherlich eingewiesen. Nur in dem Troubel an der Unfallstelle war die Situation Awareness an einem anderen Schwerpunkt angesiedelt nämlich dem verletzten Patient.
Tragisch was da geschehen ist. Aber ich denke dem Mitarbeiter ist sicher kein Vorsatz oder gar Dummheit vorzuwerfen.
Ich bin sehr auf den BFU Bericht gespannt.

http://youtu.be/SjU6KHMUW_E




Sent from Teufelsapparätle
 

Flusirainer

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Ich bin mal in der Innenstadt völlig nüchtern am hellichten Tag gegen ein Verkehrsschild gelaufen. Also nicht nur gegen den Pfosten, sondern richtig frontal gegen das Schild. Ich war stark abgelenkt und habe die Situation bis zur Kollision nicht erkannt. Jeder der dabei war, konnte das Geschehene nicht glauben. Nur mal ein Beispiel, wie solche dummen Sachen passieren können.

Mir ist da mal etwas passiert, das hätte ganz dumm ausgehen können.
Ich war mit nem LKW durch eine kleine Ortschaft unterwegs. Kurz vor einem leichten Rechtsknick philosophisiere ich in Gedanken, das ca 150m hinter dieser Kurve eine Fußgängerampel kommt, die womöglicherweise auf ROT umschalten könnte.
Ich bin rum um die Kurve, die Ampel ist ROT und ich reagiere überhaupt nicht darauf. Intuitiv denke ich noch, das der Fußgänger bei ROT über die Straße läuft und doch hoffentlich auf der Insel stehen bleibt.

Er blieb dann auch stehen und gestikulierte wild in meine Richtung.
Just in dem Moment wurde mir klar, das ich ja ROT habe. Zum Anhalten war es zu spät, weil ich schon auf ca 10m an der Ampel dran war.
Was war ich froh, das er mich beachtet hatte.

Natürlich hat mich beschäftigt, wieso ich nicht auf die rote Ampel reagierte, obwohl ich doch unmittelbar vor der Kurve an diese Möglichkeit dachte. Die einzige Erklärung die ich fand war jene.
Mein Gedanke vor der Kurve war, das eventuell die Ampel von GRÜN auf ROT umschaltet. Und das war wohl der springende Punkt. Ich war im Anschluss zu sehr darauf fixiert, das die Ampel umschaltet. Dies tat sie aber nicht, sie war ja schon auf ROT.
Und weil die Ampel ebend nicht umschaltete, hab ich das überhaupt nicht realisiert, obwohl ich ja gesehen hab, das sie für mich auf ROT stand.
Der fehlende Umschaltprozess, auf den ich fixiert war, hat den Schalter in meinem Hirn blockiert.
 
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jackrabbit

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Hallo,

nur mal allgemein ohne direkten Bezug:
nach einer (älteren) Statistik der Deutschen Bahn kommen bei 1.000 routinemässigen Handlungen ca. 1 Fehlhandliung vor,
unter Stress/ bei Ablenkung begeht man ca. 1 Fehlhandlung auf 100 Handlungen.
=> mit der "Ablenkung" wurde dann argumentiert, um auf den zweiten Lokführer (wie vorher üblich) zu verzichten.

Beispiel zu Routinehandlungen:
Wer täglich mit dem Auto in seine Garage ein-/ ausfährt oder auf Straßen ein-und ausparkt,
sollte diese möglichen Abweichungen vom "idealen Fahrweg" kennen (inkl. Parkremplern).

Es wird also immer zu Fehlhandlungen der Menschen kommen, da man diese (die Menschen) im Prinzip nicht verändern kann,
auch wenn Schulungen natürlich zur Sicherheit beitragen. Eine Änderung der Technik ist wohl aber zielführender,
wenn es darum geht den Menschen zu schützen/ Schaden abzuwenden, z.B. technische Überwachung bei der Bahn,
Parkpilot beim Auto, gekapselter Heckrotor beim Hubschrauber (je nach Einsatzart) ...

Viele Grüsse
 
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VolkerL

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Ich bin schon seit einigen Jahren als Bodencrew bei Hubschrauberrundflügen mit von der Partie und habe da auch schon einige Erfahrungen zum Thema Belehrungen, Einweisungen und tatsächlichem Verhalten machen dürfen. Trotz Belehrung jeder "Rundflugbesatzung" über das Verhaltung auf dem Weg zum und vom Heli, im Heli etc. bin ich einige Male an einem Rundflugtag unterwegs um Leute auf ihren Weg zum Heck aufzuhalten. Und das trotz der Tatsache, das ich immer als letzter in Richtung Heckrotor stehe. schreckt das einige nicht ab, diese Richtung nehmen zu wollen. Selbst ein Notfallarzt, der viel mit Hubis unterwegs ist (seine Aussage) war versucht, unter dem Heckträger auf die andere Seite zu kommen.
Das "eindrucksvollste" Erlebnis zum Thema Routine durfte ich vor ca. 2 Jahren mal machen, als ein Rettungsheli in der Nähe landete. Für uns Schicht, also Zeit das Geschehen zu beobachten. Der Heli musste aus Platzgründen in Flugrichtung sehr nahe an einer Böschung landen, deren Oberkante noch oberhalb des Rotorkreises lag. Der Notarzt stieg aus und lief in Richtung der Böschung nach vorn vom Hubschrauber weg. So weit noch alles richtig. Er achtete aber nicht darauf (oder war schon in Gedanken beim Einsatz) dass das Gelände schon anstieg und der damit unweigerlich in den Rotor hineingelaufen wäre. Sein Glück war der Sanitäter, der ihn kurz davor umreissen konnte. Soviel zum Thema Routine, Belehrungen und das tatsächliche Verhalten von Menschen in bestimmten Situationen.
 
Überfliaga

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Was auch immer die Ursache war... der Klinikmitarbeiter hat nichts am Hubschrauber zu suchen. Der zu transportierende Patient lag in der Klinik und war bestens versorgt, nicht im Straßengraben oder am Flugfeld von Ramstein, wo dahinter gleich ein Tank explodiert. Alle Patienten werden auf der abgebenden Station übernommen, oder auch nicht, wenn der Patientenzustand zu instabil ist. Ganz sicher wird aber ein Patient nicht mit dem Patientenbegleitdienst zum Landeplatz gebracht, zusammen auf den Hubschrauber gewartet und dann schon mal begonnen durch den Pflegehelfer zu beladen. Er mag ne generelle Sicherheitseinweisung haben, aber bestimmt nicht speziell auf die BK 117.
Vielleicht ist er aber auch einfach nur zu nah am Hubschrauber vorbeigegangen. Warten wir den offiziellen Bericht ab.
 
MiG-Admirer

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Ich versuche seit der Erstellung dieses Threads ein erklärendes Bild in meinem Kopf zu bekommen.
Es gelingt mir nicht.
Es passen einige Dinge nicht zusammen.
Ein Sekundäreinsatz, um den es sich hier handelte, wird vorher geplant und vorbereitet.
Es ist also definitiv kein Notfalleinsatz.
Der zu verlegende Patient wird daher ordnungsgemäß durch die Besatzung übernommen und unter dessen Führung und Aufsicht mit Unterstützung des zuständigen Klinikpersonals in den Hubschrauber aufgenommen.
Und das ohne Hast und Eile.
Dazu stehen dann alle sich vorher drehenden Teile am Heli still.
Gut 150 mal habe ich solch ein Szenario bei uns an der Havellandklinik erlebt.
Weder das Klinikpersonal, noch die Besatzung habe ich jemals hinter den Stabilisatoren wahrgenommen und der Take off wurde erst begonnen, als sich nur noch der Heli allein auf dem Start- und Landpunkt befand.
Was genau schief gelaufen ist, wird die Untersuchungskommission herausfinden.
 
Ralph

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... nocheinmal , da hier einige das Wort , Routine ' offensichtlich falsch verstehen : es bedeutet nämlich nicht , gedankenlos durch die Gegend zu stolpern , weil man das vorher schon tausendemal ohne besondere Vorkommnisse getan hat . Routine bedeutet , daß Piloten immer wieder ihre Checklisten abrbeiten - und sich dabei auch was denken . Routine bei Fallschirmspringern bedeutet nicht , daß sie gedankenlos in und später wieder aus dem Flieger fallen , sondern daß sie immer wieder ihre Ausrüstung , die ihrer Kollegen und ihr Handeln überprüfen . ständig sich wiederholende Tätigkeiten , Routinen eben - und keine verträumt gedankenlosen .
was aber eben menschlich ist , daß jeder mal unvorsichtig , nicht umsichtig ist . je nach Situation ist das nicht weiter tragisch - hier in diesem Fall aber schon . da wird man dann ansetzen müssen .
 
cakemixer

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Ich versuche seit der Erstellung dieses Threads ein erklärendes Bild in meinem Kopf zu bekommen.
Es gelingt mir nicht.
Es passen einige Dinge nicht zusammen.
Ein Sekundäreinsatz, um den es sich hier handelte, wird vorher geplant und vorbereitet.
Es ist also definitiv kein Notfalleinsatz.
Der zu verlegende Patient wird daher ordnungsgemäß durch die Besatzung übernommen und unter dessen Führung und Aufsicht mit Unterstützung des zuständigen Klinikpersonals in den Hubschrauber aufgenommen.
Und das ohne Hast und Eile.
Dazu stehen dann alle sich vorher drehenden Teile am Heli still.
...wo steht, dass das ein Sekundäreinsatz war...? Für einen Primäreinsatz ist dies ein normales Verfahren, aber auch bei einem Sekundäreinsatz nicht ungewöhnlich.
Um die Gefahr durch den drehenden Rotor auch bei "routiniertem" Klinkpersonal zu minimieren, habe ich in meiner Praxis grundsätzlich versucht, die Nase der Maschine möglichst in Richtung der wartenden Medizincrew zu stellen - soweit die Windverhältnisse dies zuließen.
Erstens sind die Mediziner damit im Blickfeld und zweitens gibt es dann auch keinen Grund für das Personal in die Tabuzone hinter dem Stabilizer zu geraten.
 

Ducnici

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So schrecklich das auch ist, die beiden Links, besonders der BLÖD-Zeitungslink sind ja absolut unterirdisch
und wollten wir hier das mit den Beileidsbekundungen nicht bleiben lassen mir war so ??

gruss propellerflieger

1. Waren diese beiden Links die ersten, die berichtet hatten...

2. Beileidsbekundungen..sorry, aber das wusste ich nicht da ich hier nicht so oft unterwegs bin...

Was aber daran falsch sein soll, versteh ich nicht, da sogar die Besatzung von Chr. 27 (DRF-Nürnberg) in FB den Hinterbliebenen ihr Beileid ausgesprochen haben...aber bitte keine weitere Diskussion deswegen...
 
AE

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Antwort der Moderation:
es gibt keine Festlegung, dass Beiträge mit Beileidsbekundungen zu unterbleiben haben.

Es gibt einzelne User, die es für eigenartig halten, wenn eine Beileidsmitteilung für völlig Unbekannte erfolgt, aber das ist ihre private Meinung, die diese auch gern für sich behalten können. Es ist sicher mehr als unwahrscheinlich, dass Hinterbliebene, Bekannte und Kollegen hier solche Beiträge zur Kenntnis nehmen.
Darf also jeder für sich entscheiden, wie er mit dem Thema umgeht.


Das Flugzeugforum teilt nicht die Meinung einzelner User zu diversen Zeitschriften. Es handelt sich um private Meinungsäußerungen, die nicht unbedingt gern gesehen werden. Meinungsäußerungen sollten sachlich sein. Die Bezeichnung "Bl*d" ist es nicht.
 
cakemixer

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...stimmt, Danke...!
Es liest sich so, als wenn der Patient von dort abgeholt werden sollte. Wenn das so war, magst Du Recht haben; normalerweise liegt kein Grund vor bei (noch) laufender Maschine schon einladen zu müssen.
Kategorisch auszuschließen ist das allerdings nicht, denn auch Verlegungsflüge oder Organtransporte können unter erheblichem Zeitdruck stehen.

Gruß
 
Thema:

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