Mann soll Piloten angefunkt und gefährliche Anweisungen gegeben haben

Diskutiere Mann soll Piloten angefunkt und gefährliche Anweisungen gegeben haben im News aus der Luftfahrt Forum im Bereich Aktuell; Die Lösung mit der Verschlüsselung wäre Digitalfunk. Zudem ließe sich auf dem Stream noch allerhand Nützliches übertragen, z.B. der gesamte...
Redrum

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Die Lösung mit der Verschlüsselung wäre Digitalfunk. Zudem ließe sich auf dem Stream noch allerhand Nützliches übertragen, z.B. der gesamte Funkspruch nochmal als Textblock.
Leider ist die Polizei und allgemein BOS ziemlich am Meckern über den Digitalfunk. Mit dem "alten" FM war man besser erreichbar in beide Richtungen, da auch bei hohem Rauschanteil und gelegentlichen Aussetzern die Meldung noch im Kopf dekodiert werden konnte, was bei Digitalfunk eben nicht möglich ist. Reisst der Datenstrom ab, wird immer eine kurze Zeit für die neue Synchronisation benötigt. Feldstärkeschwächen kommen als üble digitale "Verwürfelungen" oder "Verklötzelungen" ans menschliche Ohr. Da ist kaum noch was draus zu hören. Vorteil: andere können nicht mithören. Manches Verfahren ist so sicher wie GSM. Natürlich kann auch niemand illegal senden, da z.B. geklaute Geräte leicht aus dem Netz genommen werden könnten. Diese würden praktisch digital lahmgelegt. Wenn erst Digital in der Fliegerei gearbeitet würde, könnte man komplett auf Sprechfunk verzichten. Andere Fluggeräte in der Nähe/Höhe könnten entsprechende Kanäle zum "Mithören" oder Mitschreiben abonnieren, oder das würde sogar automatisch geschaltet. Alles möglich....theoretisch.
Zudem ist Digitalfunk erheblich komplizierter und leichter falsch zu bedienen. Die heutigen AM-Funkgeräte sind praktisch idiotensicher und simpelst in der Technik.
 
Chopper80

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... und es gibt kein Verfahren, um festzustellen, ob ein Funkspruch von einer autorisierten Stelle kommt.
Tschüs!

Henning (HoHun)
Doch, auch in diesem Fall hat das "Read back" dafür gesorgt es als Falschmeldung zu erkennen und den Anweisungen wurde nicht gefolgt.

c80
 
GorBO

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Leider ist die Polizei und allgemein BOS ziemlich am Meckern über den Digitalfunk.
Das ist aber Meckern auf hohem Niveau!
Im normalen Betriebsmodus, bei dem die Gespräche ähnlich wie Handytelefonate über Funkzellen abgewickelt werden, gibt es auch keinen schlechten Empfang. Da ist man entweder drin in der Gruppe oder nicht. In einigermaßen urbanen Gebiet gibt es auch immer genug Funkzellen in die sich die Geräte einbuchen können. Lediglich hinter der letzten Eiche ist man dann mal außer Reichweite. Das war aber schon immer so, im Gegenteil zu seligen 2m/4m-Zeiten waren die Funklöcher noch bedeutend größer. Aber der Mensch vergisst halt schnell.
Was den Direktmodus angeht, also das was früher Wechselsprechen hieß, kann ich ehrlich gar nichts sagen, weil ich es noch nie nutzen musste. Das hat in der Praxis einfach keine Relevanz, außer vielleicht beim Hausfunk von geschlossenen Einheiten (bspw. SEK)
Und da ist auch der einzige größere Kritikpunkt: die Latenz! Es dauert zwischen Knopfdrücken und Sendebereitschaft ein paar Sekundenbruchteile und in der Zeit, kann sich schon ein anderer Teilnehmer vorgedrängelt haben. So passiert es regelmäßig das man drückt, kurz wartet, spricht und dann merkt das tatsächlich gerade ein anderer Funkt, weil er das berühmte Quäntchen eher dran war.
Hier sehe ich auch einen großen Nachteil im Flugfunk. Der hohe Durchsatz wie er derzeit in verkehrsreichen Sektoren nötig ist, lässt sich mit Digitalfunk mit Sicherheit nicht erreichen.
 
Intrepid

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Im normalen Betriebsmodus, bei dem die Gespräche ähnlich wie Handytelefonate über Funkzellen abgewickelt werden, gibt es auch keinen schlechten Empfang.
Mir fehlt gerade etwas die Phantasie, wie das für ganz ICAO-Land, für jedes nach ICAO betriebene Luftfahrzeug und mit Notstromversorgung bei flächigem Stromausfall funktionieren soll. Und vor allem, ab wann? Ich denke, von dem Moment an, wo die Technik feststeht, vergehen noch einmal dutzende Jahre bis es eingeführt wäre.

Beispiel: die 8,33-kHz-Umstellung hat Mitte der 1990er-Jahre begonnen und noch immer wird vereinzelt auf 25-kHz-Frequenzen gefunkt (z.B. auf den FIS-Frequenzen der DFS).
 
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GorBO

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Mir fehlt gerade etwas die Phantasie, ...
Digitalfunk wird auch nicht den VHF-Flugfunk ersetzen. Bis eine flächendeckende Umstellung pasiert ist, gibt es drei Genarationen neuere Kommunikationsmittel.
Technisch wäre es aber machbar. Luftfunkzellen gibt es für BOS-Funk jetzt schon und da reichen 4 oder 5 Antennen für Sachsen-Anhalt für den Luftraum oberhalb 1000ft/300m aus. Beschränkt man sich auf oberhalb FL100 reichen vielleicht 20 Antennen für das komplette Bundesgebiet. Frequenzverteilung wäre mit einem Schlag kein Problem mehr. Man kann beliebig viele Sprechgruppen definieren. Der Flaschenhals ist eher die Anzahl der Funkgeräte pro Funkzelle. Aber das schaffen die paar Luftfahrzeuge am Himmel nicht, die zu sättigen, wenn zwei/drei Zellen ausreichen um einen polizeilichen Großeinsatz zu versorgen.
Das beschriebene Problem der Latenz müsste man aber durch den konsequenten Einsatz des Kurznachrichtendienst des Digitalfunks lösen. (könnte auch Daten übermitteln!)
Energie ist übrigens auch kein Problem: Die Funkgeräte verbrauchen deutlich weniger Strom als die alten 2m und 4m-Geräte und sicherlich auch als VHF-Funkgeräte.
Auch die Ausfallsicherheit der Infrastruktur ist nicht schlimmer als aktuell, denn auch jetzt schon betreibt die Flugsicherung ein Netz an Relaisantennen.

Aber nun haben wir uns umständlich überall die 8,33er Funkgeräte einbauen lassen, da wird sobald kein neuer Funkstandard kommen.
 

kh.fu

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Ausfallsicherer?
Das stimmt nicht.

Beim jetzigen Funk habe ich zwei Geräte, Flugfunkstelle, Bodenfunkstelle in AM.
D.h. auch bei Störpegel kann man den Sinn erahnen, die Sender brauchen wenig Infrastruktur (die Bodenstelle schaltet ggf. den nächstgelegenen Sender zu. In wenig entwickelten Ländern oder Krisengebieten ist der fehlende nötige Aufwand wichtig.

Digital als Zellensystem hätte man einen riesen anfälligen Wasserkopf (timeslots für die Geräte, base station controller, cluster controller, Überwachungszentralen, diverse Masten, Notstromversorgung der Masten ( heute 17h Überlebenszeit bei Mobile Phone!!!), Datenbanken, Personal).
Jetzt denken wir an Afrika oder Krisenländer wo man Antennen schonmal mit ner AK 47 durchsiebt wenn keiner aufpaßt, oder die Kabel klaut. Wie soll man Gebiete abdecken bei unsicherer Stromversorgung, bspw Skandinavien im Winter?
Eine kleine Störung und nichts geht mehr.

Beim Dampfradio undenkbar.
 
GorBO

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Ausfallsicherer?
Das stimmt nicht.
Habe ich ja auch nicht geschrieben! Nur ist der Aufwand zur Herstellung einer ausreichenden Betriebssicherheit auch nicht viel größer als beim alten BOS-Funk mit seinen engmaschig verteilten Relaisstellen. Und auch der VHF-Flugfunk hat eine solche Antenneninfrastruktur.
Noch mal: TETRA oder eine andere Form von Digitalfunk wird nicht den VHF-Flugfunk ablösen!
Aber irgendeine Form von störsicherer Kommunikation wird kommen. Primär weil damit dann auch eine Datenkommunikation möglich sein wird. Andererseits aber eben auch, weil solche Typen (siehe Post #1) uns die Anfälligkeit von analogem Funk zeigen.
 
innwolf

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Die Idioten und Gangster nehmen überhand. Z.B. den Entführern und Bombenlegern "verdanken" wir den boardingaufwand mit zig Kontrollen, das Verbot mal zur Reihe 1 eingleaden zu werden usw.

Die Welt verblödet, da lob ich mir die 60er-Jahre!

Von Berlin nach Hannover mit 727 der PanAm, Flugschein vorzeigen, einsteigen, in Hannover den Personalausweis, das war es..

Allerdings in den 60ern gab es kein "Schengen". Defakto rund um den Bodensee für Radfahrer und Fußgänger aber schon.
 
Kenneth

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Hätte man vor Jahren ein BZF für die Ausübung von Flugfunkverkehr gefordert egal in welchem Zusammenhang, und ein Verkauf von Handfunkgeräten nur durch Vorlage des BZF erlaubt, dann wären vielleicht weniger von diesen Geräten in den falschen Händen geraten...
 
Intrepid

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Hätte man vor Jahren ein BZF für die Ausübung von Flugfunkverkehr gefordert egal in welchem Zusammenhang, und ein Verkauf von Handfunkgeräten nur durch Vorlage des BZF erlaubt, dann wären vielleicht weniger von diesen Geräten in den falschen Händen geraten ...
Die werden nicht nur in Deutschland sondern auch in Ländern verkauft, wo es kein Sprechfunkzeugnis gibt.
 
Whisky Foxtrott

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# 29, Kenneth

Nein! Denn wer eine böse Absicht ausüben will, hat recht einfach dunkle Möglichkeiten, sich unerlaubt Geräte, Waffen, etc. zu besorgen.

Und wo soll eine Grenze gezogen werden? Dann dürfte auch ein Amateurfunkgerät nur gegen Vorlage der entsprechenden Lizenz verkauft werden. Dto. Laserpointer ... Usw.

Noch mehr Vorschriften nutzen nichts, sie werden auch jetzt, wo das unauthorisierte Betreiben verboten ist, nicht eingehalten.

Keiner wird sich deswegen ernsthaft aufregen, wenn am Boden jemand unerlaubt auf Bord-Bord kurz mit seinem fliegenden Kumpel spricht. Stört nicht, solange wie die Frequenz frei ist.

Es sind Kranke oder vorsätzlich die Bösen, die solchen hirnlosen Blödsinn veranstalten.
 
atlantic

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Es sind Kranke oder vorsätzlich die Bösen, die solchen hirnlosen Blödsinn veranstalten.
ja leider, und dann kommen die übereifrigen Politiker die uns dann mit unausgegorenen Ideen Gesetze überhelfen um angeblich Schaden von der allgemeinheit abzuhalten,
Beispiel die ZÜP, bei der jeder MosePilot schon als potenzieller Büroturm-Einreisser gilt. :-107:
 
Redrum

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Tröste Dich! Der Staat vertraut auch den am meisten überprüften und auf links gedrehten Bürgern (Sportschützen/Jäger) nicht! Kommt einer aus einem anderen Kulturkreis daher und kauft hinterm Bahnhof eine Kalaschnikow aus dem Balkan und feuert damit rum.... dann muss das Waffengesetz verschärft werden. Mit der Logik könnte man auch Mord verbieten....

Aber tatsächlich halte ich den Verkauf von jeglichem Funkequipment an Jedermann vollkommen für falsch. Bei Amazon und Co. kauft niemand mehr legale PMR-Funkgeräte, wenn leistungsstärkere Geräte mit viel mehr Funktionsumfang für 25€ zu haben sind. Die Folgen sieht man z.Teil auf Amateurfunkrelais.
Bei uns war neulich ein Einsatz eines Polizeihubschraubers, um eine vermisste Person zu suchen. Dabei kam offenbar auch ein Video-Downlink zum Einsatz, der allerdings gestört wurde. Die Regulierungsbehörde, bzw. Bundesnetzagentur, wurde eingeschaltet und ein Funkamateur, der ein Relais genau in dieser Zone betreibt, überprüft. Da war alles perfekt und es gab ein Lob von den Fachleuten. Er wurde aber gebeten, mal darauf zu achten, was in den höheren Frequenzen so los sei. Fazit: Er hat die Umgebung gescannt und mehrere Videobilder von Pferdenahängern entdeckt. Auf einem war sogar das Kennzeichen und eine Person zu erkennen. Er hat sie ausfindig gemacht und ermahnt, die billigen China-Funk-Kameras, die der ganze Reitverein zur Überwachung des Pferdeanhängers angeschafft hat, abzuschalten. Viele waren einsichtig und haben die Teile entsorgt. Ein Landwirt in der Nähe, der auch billige Kameras an seinen Anhängern hatte, hat den Funkamateur vom Hof gejagt...."er solle sich um seine eigene Scheisse kümmern...". Da es nett nicht weiterging, hat der Funkamateur der Regulierungsbehörde die Daten genannt, die gegen den Landwirt dann vorgegangen ist. Die Beweise hat der Bauer über mehrere Kilometer selbst geliefert, und es kam wohl zu hohen Geldstrafen.
 
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Das ist aber Meckern auf hohem Niveau!...........................................................
h es noch nie nutzen musste. Das hat in der Praxis einfach keine Relevanz, außer vielleicht beim Hausfunk von geschlossenen Einheiten (bspw. SEK)
Dazu :geschlossenen Einheiten (bspw. SEK)
Auch wenn nicht hier hin gehören wird... SEK,GSG9 haben fast alle wieder auf Analogfunk umgestellt.!!!!!!!!
Wie folgt. Gruppe (analog) Verbindungsmann (Analog vs. Digital) Bei einigen Einsätzen wird der Heli als Kom Einheit eingesetzt.
 
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..................... Ein Landwirt in der Nähe, der auch billige Kameras an seinen Anhängern hatte, hat den Funkamateur vom Hof gejagt...."er solle sich um seine eigene Scheisse kümmern...". Da es nett nicht weiterging, hat der Funkamateur der Regulierungsbehörde die Daten genannt, die gegen den Landwirt dann vorgegangen ist. Die Beweise hat der Bauer über mehrere Kilometer selbst geliefert, und es kam wohl zu hohen Geldstrafen.

Wem tut das, was der Landwirt gemacht hat, weh ? - und wem schadet es ? Dem Videolink der totalen Überwachung - auch wenn`s hier ne Vermissten Suche war .

Ja klar - es is verboten - ja was daran und warum ?

Ich weiss OT - aber ich hätte vmtl erstmal so reagiert wie der Landwirt - vmtl dann doch aus Angst abgeschalten..... aber das kann`s nich sein - etwas aus Angst zu tun !!!

Fällt mir noch ein - Was ist wenn der Reitverein ein Schild aufstellt so nach dem Motto "Videoüberwachung - jeder der das Gelände betritt stimmt der Veröffentlichung zu !! und die Mitglieder unterschreiben zusätzlich dafür !!!

Ingo
 
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