Marine Lynx bleiben am Boden

Diskutiere Marine Lynx bleiben am Boden im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; wie bereits an anderer Stelle schon gesagt, ich halte es für mehr unwahrscheinlich, dass außer dem NH 90 Sea Lion noch ein anderes Muster...
ramier

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....darauf gibts leider nur die berühmte Frage- was soll man kaufen. Hiersollte der fred aber nicht abdriften.

Aber wirklich geliebte alternativen sind schwierig, nicht geliebt oder gar nicht vorhanden, ausser vllt. die Future Lynx. (inwiefern die brauchbar ist entzieht sich aber meines Wissens)
wie bereits an anderer Stelle schon gesagt, ich halte es für mehr unwahrscheinlich, dass außer dem NH 90 Sea Lion noch ein anderes Muster angeschafft wird. Ich befürchte auch, dass keine weiteren mehr angeschafft werden, außer die 18 auf die man sich verständigt hat.
 

Jumo 004

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Nach dem Bericht hat man bei zwölf Sea Lynx das gleiche Schadensbild festgestellt. Das heißt also bei zehn nicht. Da ergibt sich doch einfach die Frage, warum man diese 10 Maschinen jetzt nicht ganz vorrangig eingehend untersucht und diejenigen, die dabei keine Mängel aufweisen, erst einmal für den Einsatz auf den Fregatten einsatzbereit meldet. Kann bzw. darf man das nicht oder will man einfach nicht, um Uschi mal zu zeigen, dass das so nicht weiter geht? Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass solch eine Untersuchung ein Vierteljahr dauern soll.

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netvoyager

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Kann bzw. darf man das nicht
Mit einem Hubschrauber kann man eben nicht einfach rechts ranfahren, wenn der Heckausleger abbricht und sich vom Schreck erholen. :wink:
Wenn mehr als die Hälfte der Flotte einen gravierenden Fehler aufweist, muss die Ursache des Problems ergründet werden, bevor auch die offensichtlich nicht betroffenen Maschinen wieder fliegen dürfen. Allein, dass der Fehler nicht feststellbar ist, lässt nicht den Schluß zu, dass er dort auch nicht auftreten kann.
 
Soaring1972

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Da bin ich doch mal ebend aus meinem Büro raus und habe geschaut, ja unglaublich!!! :) Hier ist gerade ein Lynx vorbei inbound November-Routing nach Nordholz!
 

Jumo 004

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Mit einem Hubschrauber kann man eben nicht einfach rechts ranfahren, wenn der Heckausleger abbricht und sich vom Schreck erholen. :wink:
Wenn mehr als die Hälfte der Flotte einen gravierenden Fehler aufweist, muss die Ursache des Problems ergründet werden, bevor auch die offensichtlich nicht betroffenen Maschinen wieder fliegen dürfen. Allein, dass der Fehler nicht feststellbar ist, lässt nicht den Schluß zu, dass er dort auch nicht auftreten kann.
Das ist mir schon klar, nur gibt es die Möglichkeit, auch kleinste Anrisse per Ultraschall und Röntgentechnik festzustellen. Das geht bei der DB eigentlich relativ fix und dauert keine drei Monate, sondern eher weniger als drei Tage. Wenn ich mit dieser Methode keine Anrisse finden kann, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Heckausleger kurzfristig abbricht, so groß, wie bei jedem anderen Hubschrauber auch - also gegen Null.
 
Chopper80

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Das ist mir schon klar, nur gibt es die Möglichkeit, auch kleinste Anrisse per Ultraschall und Röntgentechnik festzustellen. Das geht bei der DB eigentlich relativ fix und dauert keine drei Monate, sondern eher weniger als drei Tage. Wenn ich mit dieser Methode keine Anrisse finden kann, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Heckausleger kurzfristig abbricht, so groß, wie bei jedem anderen Hubschrauber auch - also gegen Null.
Du meinst sicherlich den Check der Laufräder/Achsen, oder?
Das ist auch etwas anderes als die u. U. schwer zugänglichen Stellen im Inneren eines Heckauslegers.

C80
 
AARDVARK

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Naja es steht ja auch weiter oben, dass einige bedingt (z.B. mit Einschränkungen) schriftlich flugklar sind, nicht dass alle am Boden bleiben.

Ich kann das das Vorgehen aus Nordholz bzw. der Marinefliegerführung gut verstehen. Über Jahre hat sich die oberste Führung der Bundeswehr und des Staates keinen Kopf um die eigentlichen Probleme gemacht (sofern sie sie erreicht haben) bzw. wollte sie nicht wahrhaben oder sie als bejammere auf hohem Niveau abgetan. Wenn dann ein "Einsatzauftrag", erst recht mit hohen PR Wert (Wie jetzt auch Anti Piraterie) kam, war die Verwunderung über die plötzlichen Probleme immer sehr groß. Genau wie in vielen anderen BW Teilen hat die unterste Ebene aber IMMER mit immensem Aufwand ALLES möglich gemacht. Dafür gab es dann einen feuchten Händedruck und das Versprechen das alles besser wird und wieder ist nichts passiert.

Es geht nicht darum, dass man nicht irgendwie zwei schei.. Hubschrauber auf das Schiff bekommt, sondern das mal ein Signal nach oben kommen muss das heißt es geht nicht mehr!

Blöderweise sind die leidtragenden in dem Fall, dass wirklich keine Hubschrauber mitkommen, aber auch wieder die Soldaten, die dürfen dann jeden Boardingeinsatz mit dem Boot machen und die Übersicht und der Feuerschutz von oben würde auch fehlen. Klar kann man die Aufklärung von oben vielleicht aus einer P3 machen, für den Doorgunner Rüstsatz sehe ich allerdings eher schwarz. :FFTeufel:
 
Soaring1972

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Klar kann man die Aufklärung von oben vielleicht aus einer P3 machen
Wieso vielleicht? Es macht die P3c schon seit Jahren wie auch schon vorher die Breguet! Die SeeFERNaufklärung haben die Lynxe nämlich bestimmt nicht gemacht!
 
AARDVARK

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Wieso vielleicht? Es macht die P3c schon seit Jahren wie auch schon vorher die Breguet! Die SeeFERNaufklärung haben die Lynxe nämlich bestimmt nicht gemacht!
Doch bitte nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen... Mir ist schon klar das die P-3C und auch vorher die Atlantik das taten. Es ging um die Überwachung von oben z.B. während eines Boarding Einsatzes oder Objekte einfach nur überfliegen und auf Sicht überprüfen.

Süddeutsche Online schrieb:
Bei der Operation "Atalanta" werde anstelle der Sea Lynx nun ein Flugzeug eingesetzt, der Seefernaufklärer P-3C Orion.
 
Soaring1972

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Es ging um die Überwachung von oben z.B. während eines Boarding Einsatzes oder Objekte einfach nur überfliegen und auf Sicht überprüfen
Und genau das macht und kann auch die P3 und hatte das schon erfolgreich durchgeführt ;)
 

netvoyager

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Das ist mir schon klar, nur gibt es die Möglichkeit, auch kleinste Anrisse per Ultraschall und Röntgentechnik festzustellen. Das geht bei der DB eigentlich relativ fix
Die Risse, die z.B. die Bahn mit Ultraschall sucht haben ihre -bekannte- Ursache im normalen Verschleiß. Treten sie auf, muss getauscht werden.
Die Ursache der Risse im Heckausleger haben zunächst keine erkennbare Ursache und so gibt es auch keine Erfahrungswerte, wie schnell sie sich ausbreiten und welche Folgen das haben kann.
Hier weiterzufliegen, nur weil man noch nichts sieht, ist schlichtweg unverantwortlich.

Zu lange Zeitdauer für die Lösungsfindung mag aber auch daran liegen, dass die Bundeswehr ihre eigenen Fähigkeiten zur Befundung solcher Schäden nahezu vollständig abgebaut hat. Die Industrie macht so etwas in der Regel auch nicht mobil, sondern nur in ihren eigenen Instandsetzungsbetrieben, ausschließlich gegen Einwurf kleiner Münzen. Die sind für solche ausserordentlichen Vorkommnisse bei der Truppe aber nicht mehr vorhanden und müssen langwierig genehmigt werden. Da ist schnell eine Jahreszeit vorbei.
 
gonogo101

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Dachte ich im ersten Moment auch, zumal die Zahl von 15 betroffenen und 7 vorläufig schadenfreien Sea Lynx auch dazu passen würde. Andererseits meine ich mich daran zu erinnern, dass im Rahmen der Modernisierung tatsächlich die Zelle getauscht wurde und lediglich einige Komponenten des Antriebs/Tragwerks übernommen wurden.
Alle Komponenten der Struktur sind neu, mittlerweile auch die dynamischen Komponenten. Es sind nahezu keine Reste aus der Mk88-Flotte mehr vorhanden. Und im Artikel der SZ wird von Schäden an der 83+24 berichtet, die gehört zu den seinerzeit neu gekauften Hubschraubern, also zum 4. Los.

Was ich mich frage: anderswo auf der Welt stehen Hubschrauber rum, die sind noch älter und gewiss mieser gewartet. Könnte man nicht einfach da was drüber nieten und dann hält das für eine Tour? Stattdessen alle AoG, vermutlich wird wochenlang erst mal berichtet und analysiert, dann eine Lösung gesucht, die Modifikation ausgeschrieben (nach europäischen Regeln natürlich), und in 6-9 Monaten wäre man dann soweit. Obwohl da nur ein paar Nieten locker sind.
Offenbar sind nicht nur ein paar Nieten locker. Es ist die Rede von bis zu 20 cm langen Rissen in einem extrem kritischen Bereich der Struktur. Leute, das ist ein Kampfhubschrauber, kein Fahrrad. Anderswo auf der Welt rosten nagelneue Marinehubschrauber vor sich hin.

Nach dem Bericht hat man bei zwölf Sea Lynx das gleiche Schadensbild festgestellt. Das heißt also bei zehn nicht. Da ergibt sich doch einfach die Frage, warum man diese 10 Maschinen jetzt nicht ganz vorrangig eingehend untersucht und diejenigen, die dabei keine Mängel aufweisen, erst einmal für den Einsatz auf den Fregatten einsatzbereit meldet. Kann bzw. darf man das nicht oder will man einfach nicht, um Uschi mal zu zeigen, dass das so nicht weiter geht? Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass solch eine Untersuchung ein Vierteljahr dauern soll.
Es kursieren mittlerweile viele Zahlen in der Presse. Wenn an einem Teil der 22 Hubschrauber Beschädigungen festgestellt werden, deren Ursache man nicht kennt und man daher auch keine adequate Reparaturlösung erarbeiten kann, ist es zwingend, die Flotte mindestens so lange am Boden zu halten bis man weiß, welche Belastungen im Fluge genau zu solchen Beschädigungen führen, um zukünftig genau das auszuschließen. Alles andere wäre unverantwortlich der Besatzung gegenüber. Nun ist es offensichtlich so, dass unter bestimmten Bedingungen, Flugbetrieb wieder möglich ist, jedenfalls wurde gestern wohl ein Sea Lynx in Nordholz fliegend gesichtet. Das heisst doch, dass man der Sache in irgendeiner Weise auf der Spur ist, so dass mit Sicherheit auch irgendwann eine Lösung des Problems in Sicht ist.
 
gonogo101

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Zu lange Zeitdauer für die Lösungsfindung mag aber auch daran liegen, dass die Bundeswehr ihre eigenen Fähigkeiten zur Befundung solcher Schäden nahezu vollständig abgebaut hat. Die Industrie macht so etwas in der Regel auch nicht mobil, sondern nur in ihren eigenen Instandsetzungsbetrieben, ausschließlich gegen Einwurf kleiner Münzen. Die sind für solche ausserordentlichen Vorkommnisse bei der Truppe aber nicht mehr vorhanden und müssen langwierig genehmigt werden. Da ist schnell eine Jahreszeit vorbei.
Die Industrie macht das im Rahmen bestehender Verträge auch relativ kurzfristig beim Nutzer, das ist nicht das Problem. Genau wie du, vermute ich eher, dass man nicht so richtig weiß, wonach man eigentlich suchen soll, weil es offenbar wenig Erfahrung mit Beschädigungen in diesem Bereich bei den Konstrukteuren gibt. Wäre es für Westland ein bekanntes Problem, zöge man in England lediglich eine Reparaturanweisung aus der Schublade und gut wäre gewesen.
 

phantomas2f4

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Was ich mich frage: anderswo auf der Welt stehen Hubschrauber rum, die sind noch älter und gewiss mieser gewartet. Könnte man nicht einfach da was drüber nieten und dann hält das für eine Tour? Stattdessen alle AoG, vermutlich wird wochenlang erst mal berichtet und analysiert, dann eine Lösung gesucht, die Modifikation ausgeschrieben (nach europäischen Regeln natürlich), und in 6-9 Monaten wäre man dann soweit. Obwohl da nur ein paar Nieten locker sind.
na klar...der Lynx ist ja auch noch in konventioneller Bauweise entstanden !

Ging bei der F4 ja auch so...

was ? Risse ? Reperaturverfahren bei der Industrie eingeholt, schnell mal `nen "Doppler" drauf...und fertig war die Laube !!!

Geht auch heute noch bei Airbus und Boeing so .... was meint ihr wieviel Passagierflugzeuge mit Rissen und Dopplern drauf durch die Welt fliegen ??? Ab der 350 wird`s schon schwieriger......

Klaus



Westland hat sicherlich auch schon einen Reperaturvorschlag in der Pipeline.
 
vossi79

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Hey Hey, Airbus hat seine Maschinen im Griff. Nix mit Rissen. Welche renommierte Airline fliegt ihre Maschinen auch 40 Jahre.
 
Friedarrr

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Geht auch heute noch bei Airbus und Boeing so .... was meint ihr wieviel Passagierflugzeuge mit Rissen und Dopplern drauf durch die Welt fliegen ??? .
Es gibt schon auch einige Bereiche die nach SRM die Zustimmung des Herstellers (ggf. über Tech.Rep.), bzw. die Rep. Lösung dessen erfordert (so einfach ist das nicht immer, zumal Druckkabine).



Westland hat sicherlich auch schon einen Reperaturvorschlag in der Pipeline.
Bestimmt, dann müssen aber noch die Experten der BW zustimmen, das dauert meist... ;) Man kennt das doch! ;)
 
Schulle

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Also freunde, die (Industrie) ist schon vor Ort! Weiterhin stellt sich die Frage, ob die anderen Nationen diesen HS auch als Fregattengestützen HS benutzt? Ist der mehrheit hier eigentlich klar, welche Kräfte hier eigentlich bei einer Decklandung am Werk sind? Und mal eben so ne Rep.- Anweisung rausziehen bei einem Problem das bis heute "SO" nicht bekannt war, ist glaube ich nicht ganz so einfach! Letzten endes muß eine langfristige Lösung her, und die will nun mal gut durchdacht und berechnet sein. Sowas geht nunmal nicht zwischen Tür und Angel!!!
 
GFF

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Hey Hey, Airbus hat seine Maschinen im Griff. Nix mit Rissen. Welche renommierte Airline fliegt ihre Maschinen auch 40 Jahre.
Zwar keine Airline, aber USAF mit ihren KC-135R, die sind teilweiße über 40 Jahre alt.
 
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