Theo
Astronaut
Schiffe Deutsche Marine
Stop, das "Gebiss" des Boots darf natürlich nicht fehlen:
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Marineschiffe Weltweit
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Astronaut
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michael132
Space Cadet
Schiffe Deutsche Marine
Theo, schöne und interessante Bilder!
###
Mal eine Frage an die Experten: Die zwei Schnellboote, die vor dem Libanon kollidiert sind, haben einen Holzrumpf. Warum denn das?
Theo, schöne und interessante Bilder!
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Mal eine Frage an die Experten: Die zwei Schnellboote, die vor dem Libanon kollidiert sind, haben einen Holzrumpf. Warum denn das?
EDCG
Astronaut
Schiffe Deutsche Marine
für den Einsatz in der Ostsee vorgesehen. Wegen der
dort häufig nur sehr geringen Wassertiefen war die Gefährdung
durch Magnetminen besonders groß. Daher wurde hier
eine möglichst amagnetische Bauweise angestrebt und
eben vielfach Holz für den Rumpf verwendet.
Bei den S-Boote spielt wohl auch das günstige Verhältnis
von Gewicht und Festigkeit diese Materials eine Rolle.
Jedenfalls sind alle in Deutschland konstruierten S-Bootrümpfe als
Holzrumpf bzw. Holz-/ Leichtmetall-(oder Stahl-) Kompositbau
ausgeführt.
(Kompositbau = 2-3 Lagen Holzbeplankung auf
Leichtmetall- oder Stahlspanten.)
Die Schnellboote und Minensucher waren hauptsächlich
für den Einsatz in der Ostsee vorgesehen. Wegen der
dort häufig nur sehr geringen Wassertiefen war die Gefährdung
durch Magnetminen besonders groß. Daher wurde hier
eine möglichst amagnetische Bauweise angestrebt und
eben vielfach Holz für den Rumpf verwendet.
Bei den S-Boote spielt wohl auch das günstige Verhältnis
von Gewicht und Festigkeit diese Materials eine Rolle.
Jedenfalls sind alle in Deutschland konstruierten S-Bootrümpfe als
Holzrumpf bzw. Holz-/ Leichtmetall-(oder Stahl-) Kompositbau
ausgeführt.
(Kompositbau = 2-3 Lagen Holzbeplankung auf
Leichtmetall- oder Stahlspanten.)
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langnase73
Astronaut
Theo
Astronaut
Schiffe Deutsche Marine
Danke für das Feedback!
Als ich wieder aus dem Boot kletterte, bot sich mir übrigens dieses Bild:
Ein Sea Lynx (8302) war gerade auf dem Flugdeck der "Braunschweig" gelandet. Unglücklicherweise liegt sie auf der falschen Seite der Pier, aber man kann nicht alles haben...
Danke für das Feedback!
Als ich wieder aus dem Boot kletterte, bot sich mir übrigens dieses Bild:
Ein Sea Lynx (8302) war gerade auf dem Flugdeck der "Braunschweig" gelandet. Unglücklicherweise liegt sie auf der falschen Seite der Pier, aber man kann nicht alles haben...
Theo
Astronaut
Schiffe Deutsche Marine
Heute habe ich mich nochmals auf See begeben, um den "neuen" Ubootversorger "Main" abzulichten. Die "Main" ist nach eineinhalbjähriger Umbauzeit vorgestern wieder in ECK eingetroffen.
Heute habe ich mich nochmals auf See begeben, um den "neuen" Ubootversorger "Main" abzulichten. Die "Main" ist nach eineinhalbjähriger Umbauzeit vorgestern wieder in ECK eingetroffen.
BadCompany
Testpilot
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Schiffe Deutsche Marine
Habe keine Ahnung, ob das überhaupt technisch machbar oder vielleicht sogar zu heikel ist, aber wird man eigentlich von diesen Uboottendern aus die Klasse 212 auch mit Treibstoff für die Brennstoffzellen versorgen können?
Habe keine Ahnung, ob das überhaupt technisch machbar oder vielleicht sogar zu heikel ist, aber wird man eigentlich von diesen Uboottendern aus die Klasse 212 auch mit Treibstoff für die Brennstoffzellen versorgen können?
Theo
Astronaut
Schiffe Deutsche Marine
Das ist eine sehr gute Frage. Ich weiß es nicht, will aber gern versuchen, mich kundig zu machen. Vielleicht kann aber auch jemand anders was dazu sagen?
Das ist eine sehr gute Frage. Ich weiß es nicht, will aber gern versuchen, mich kundig zu machen. Vielleicht kann aber auch jemand anders was dazu sagen?
Praetorian
Space Cadet
Schiffe Deutsche Marine
Nein, ist nicht möglich. Die Main als U-Begleitschiff ist kein Versorger in diesem Sinne - sie verfügt über Druckkammern, Ersatzteile, Tauchgerät, Kräne und Krangeschirr für die Torpedobergung, Platz für Container der SUG, Kapazitäten für San-Versorgung, Abfallentsorgung, Wasseraufbereitung usw.
Diesel, Öl, Wasser, Proviant ist auch dabei, weiß allerdings nicht, inwiefern da die Umbauten was geändert haben.
Nein, ist nicht möglich. Die Main als U-Begleitschiff ist kein Versorger in diesem Sinne - sie verfügt über Druckkammern, Ersatzteile, Tauchgerät, Kräne und Krangeschirr für die Torpedobergung, Platz für Container der SUG, Kapazitäten für San-Versorgung, Abfallentsorgung, Wasseraufbereitung usw.
Diesel, Öl, Wasser, Proviant ist auch dabei, weiß allerdings nicht, inwiefern da die Umbauten was geändert haben.
BadCompany
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Schiffe Deutsche Marine
Ok, danke euch beiden!
Ok, danke euch beiden!
langnase73
Astronaut
Schiffe Deutsche Marine
Nicht ganz so postiv diese Meldung.... Aber sie entbehrt nicht einer gewissen Komik! Wenn israelische Kampfjets vor der Lüste des Libanon nicht aufs Ganze gehen.... Wir machen das dann schon selbst!!! ;)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,482888,00.html
Liegrü
Chris
P.S. Das ist ironisch gemeint - Und zum Glück wurde niemand verletzt!
Nicht ganz so postiv diese Meldung.... Aber sie entbehrt nicht einer gewissen Komik! Wenn israelische Kampfjets vor der Lüste des Libanon nicht aufs Ganze gehen.... Wir machen das dann schon selbst!!! ;)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,482888,00.html
Liegrü
Chris
P.S. Das ist ironisch gemeint - Und zum Glück wurde niemand verletzt!
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Oliver1977
Fluglehrer
Schiffe Deutsche Marine
Es ist leider wie bei allem, wo gehobelt wird fallen Späne, aber glücklicher Weise ist niemandem was geschehen.
Nur in der Haut des verantwortlichen möcht ich nicht stecken.
Es ist leider wie bei allem, wo gehobelt wird fallen Späne, aber glücklicher Weise ist niemandem was geschehen.
Nur in der Haut des verantwortlichen möcht ich nicht stecken.
VJ101
Testpilot
Schiffe Deutsche Marine
Moin, ist zwar schon etwas her, aber ich hab am 2. Oktober letzten Jahres die U31 bei rauher See vor Borkum gesichtet.
Moin, ist zwar schon etwas her, aber ich hab am 2. Oktober letzten Jahres die U31 bei rauher See vor Borkum gesichtet.
einfachbauen
Kunstflieger
Schiffe Deutsche Marine
Hi,
hat jemand von euch Bilder vom Minensuchboot "Kulmbach" aus dem Minensuchgeschwader 3 (wenn ich mich richtig erinnere..)
Wohne nämlich in Kulmbach und würde deshalb gerne mal ein paar Bilder vom besagten Schiff sehn
mfg Jan
Hi,
hat jemand von euch Bilder vom Minensuchboot "Kulmbach" aus dem Minensuchgeschwader 3 (wenn ich mich richtig erinnere..)
Wohne nämlich in Kulmbach und würde deshalb gerne mal ein paar Bilder vom besagten Schiff sehn
mfg Jan
Air Power
Testpilot
Schiffe Deutsche Marine
Ich hab zwar keine Bilder, aber vielleicht kann ich dir mit ein paar Links helfen?
Link 1
Link 2
Link 3
Grüsse
Air Power
Hallo!Hi,
hat jemand von euch Bilder vom Minensuchboot "Kulmbach" aus dem Minensuchgeschwader 3 (wenn ich mich richtig erinnere..)
Wohne nämlich in Kulmbach und würde deshalb gerne mal ein paar Bilder vom besagten Schiff sehn
mfg Jan
Ich hab zwar keine Bilder, aber vielleicht kann ich dir mit ein paar Links helfen?
Link 1
Link 2
Link 3
Grüsse
Air Power
BigLinus
Testpilot
Kollision zweier Schnellboote der Bundesmarine
Beim Libanon Einsatz sind im Mai diesen Jahres zwei Schnellboote der Bundesmarine miteinander kollidiert. Das dürfte zumindest für einen der beiden Kommandanten, desssen Wachoffizier und evtl. auch für den Geschwaderchef nicht gerade förderlich für die Karriere gewesen sein. Bei den beiden S-Booten handelt es sich um die 'S71 GEPARD' und um die 'S76 FRETTCHEN'.
Hier der entsprechende Link auf die Homepage der Bundesmarine.
Hier der Link zu der Videosequenz der Kollision.
Hier der 2. Link zu der Videosequenz der Kollision.
Beim Libanon Einsatz sind im Mai diesen Jahres zwei Schnellboote der Bundesmarine miteinander kollidiert. Das dürfte zumindest für einen der beiden Kommandanten, desssen Wachoffizier und evtl. auch für den Geschwaderchef nicht gerade förderlich für die Karriere gewesen sein. Bei den beiden S-Booten handelt es sich um die 'S71 GEPARD' und um die 'S76 FRETTCHEN'.
Hier der entsprechende Link auf die Homepage der Bundesmarine.
Hier der Link zu der Videosequenz der Kollision.
Hier der 2. Link zu der Videosequenz der Kollision.
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barnybezel
Berufspilot
Fregatte F 125 vor der Bewilligung
Einem Bericht der Wilhelmshavener Zeitung zufolge sollen heute vier Fregatten der Klasse F 125 die parlamentarische Hürde nehmen:
…F125: Bis zu zwei Jahre im Einsatzgebiet
Heute fällt in Berlin die Entscheidung über den Bau von vier Fregatten F125.
Das Konzept der neuen Klasse trägt der veränderten Sicherheitslage Rechnung.
Beeindruckende 6800 Tonnen Einsatzverdrängung, ein Vielzahl moderner Sensoren und Waffen an Bord. Intensivnutzung und Zweibesatzungskonzept als konzeptionelle Vorgabe: Die künftigen Fregatten der Klasse F125 markieren einen neuen Weg für die Deutsche Marine. Noch existiert die Fregatte der Klasse F125 nur auf dem Papier. 6000 Seiten umfasst allein das Bauangebot der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) F125, bestehend aus ThyssenKrupp Marine Systems und der Lürssen Werft. Wenn der Haushaltsausschuss des Bundestages heute Vormittag für die Beschaffung von vier dieser neuen Fregatten stimmt – was als sehr wahrscheinlich gilt – kann der Vertrag mit der ARGE in Kürze unterzeichnet werden. Die Beschaffung kostet etwa 2,6 Milliarden Euro, davon die Waffensysteme rund 250 Millionen. Das sind pro Fregatte also rund 650 Millionen Euro. Ab 2014 könnte jährlich ein Neubau zulaufen. Die Marine will damit die Fregatten der BREMEN-Klasse (Klasse F 122) ersetzen.
Beim Entwurf der Klasse F125 stand die streitkräftegemeinsame Krisenbewältigung und Konfliktverhütung im Mittelpunkt. Diese Friedens stabilisierenden Maßnahmen (wie zum Beispiel am Horn von Afrika oder vor der Küste Libanons) stellen besondere Forderungen an die teilnehmenden Einheiten und ihre Besatzung. Das Konzept der F125 ist genau auf diese weltweiten Einsätze ausgerichtet. So soll die „technische Verfügbarkeit“ deutlich länger sein als bei heutigen Schiffen. Das bedeutet eine Stehzeit im Einsatzgebiet von bis zu zwei Jahren. Wartungsintervalle der Anlagen und Werftliegezeiten der Fregatten müssen entsprechend ausgelegt werden.
Einhergehend mit der längeren Verfügbarkeit der Schiffe im Einsatz musste die Marine über ein neues Besatzungskonzept nachdenken: Die Fregatten der Klasse F125 werden zwei Besatzungen pro Schiff haben, wobei nur noch eine rund 100-köpfige Stammbesatzung vorgesehen ist (heutige Schiffe haben etwa 200 Mann). Im Einsatzzeitraum soll diese dann alle vier Monate wechseln. Zusätzlich gibt es Platz für 50 Soldaten, zum Beispiel Marineschutzkräfte oder auch Ärzte und Sanitäter. Etwa für Evakuierungsoperationen in einem Krisengebiet. Weitere 20 Soldaten Hubschrauberpersonal können ebenfalls eingeschifft werden.
Nach Ende des Kalten Krieges haben sich die Einsatzgebiete und Bedrohungsszenarien für die Deutsche Marine verändert. Mögliche Bedrohungen durch asymmetrisch kämpfende Kräfte (z.B. Angriffe mit kleinen Speedbooten) trägt das Konzept der F125 in besonderem Maße Rechnung. Eine Vielzahl spezieller Sensoren (Infrarotsichtgeräte, Unterwasserdrohnen) soll helfen, diese Gefahren frühest möglich zu erkennen. Jeder Angreifer kann dann entsprechend der Bedrohung bekämpf werden. Die Bewaffnung der F125 reicht dabei von Wasserwerfern über Maschinengewehre bis zu Flugkörpern. Mit Einführung eines 127-Millimeter-Geschützes an Bord ist die Marine zukünftig auch wieder in der Lage, von See aus Feuerunterstützung an Land zu geben. Eine hohe Standkraft durch schiffbauliche Maßnahmen erhöht zusätzlich die Überlebensfähigkeit des Schiffes. Auch mit nur 100-köpfiger Besatzung soll die Abwehr von Bränden und Lecks so gewährleistet bleiben. …
Einem Bericht der Wilhelmshavener Zeitung zufolge sollen heute vier Fregatten der Klasse F 125 die parlamentarische Hürde nehmen:
…F125: Bis zu zwei Jahre im Einsatzgebiet
Heute fällt in Berlin die Entscheidung über den Bau von vier Fregatten F125.
Das Konzept der neuen Klasse trägt der veränderten Sicherheitslage Rechnung.
Beeindruckende 6800 Tonnen Einsatzverdrängung, ein Vielzahl moderner Sensoren und Waffen an Bord. Intensivnutzung und Zweibesatzungskonzept als konzeptionelle Vorgabe: Die künftigen Fregatten der Klasse F125 markieren einen neuen Weg für die Deutsche Marine. Noch existiert die Fregatte der Klasse F125 nur auf dem Papier. 6000 Seiten umfasst allein das Bauangebot der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) F125, bestehend aus ThyssenKrupp Marine Systems und der Lürssen Werft. Wenn der Haushaltsausschuss des Bundestages heute Vormittag für die Beschaffung von vier dieser neuen Fregatten stimmt – was als sehr wahrscheinlich gilt – kann der Vertrag mit der ARGE in Kürze unterzeichnet werden. Die Beschaffung kostet etwa 2,6 Milliarden Euro, davon die Waffensysteme rund 250 Millionen. Das sind pro Fregatte also rund 650 Millionen Euro. Ab 2014 könnte jährlich ein Neubau zulaufen. Die Marine will damit die Fregatten der BREMEN-Klasse (Klasse F 122) ersetzen.
Beim Entwurf der Klasse F125 stand die streitkräftegemeinsame Krisenbewältigung und Konfliktverhütung im Mittelpunkt. Diese Friedens stabilisierenden Maßnahmen (wie zum Beispiel am Horn von Afrika oder vor der Küste Libanons) stellen besondere Forderungen an die teilnehmenden Einheiten und ihre Besatzung. Das Konzept der F125 ist genau auf diese weltweiten Einsätze ausgerichtet. So soll die „technische Verfügbarkeit“ deutlich länger sein als bei heutigen Schiffen. Das bedeutet eine Stehzeit im Einsatzgebiet von bis zu zwei Jahren. Wartungsintervalle der Anlagen und Werftliegezeiten der Fregatten müssen entsprechend ausgelegt werden.
Einhergehend mit der längeren Verfügbarkeit der Schiffe im Einsatz musste die Marine über ein neues Besatzungskonzept nachdenken: Die Fregatten der Klasse F125 werden zwei Besatzungen pro Schiff haben, wobei nur noch eine rund 100-köpfige Stammbesatzung vorgesehen ist (heutige Schiffe haben etwa 200 Mann). Im Einsatzzeitraum soll diese dann alle vier Monate wechseln. Zusätzlich gibt es Platz für 50 Soldaten, zum Beispiel Marineschutzkräfte oder auch Ärzte und Sanitäter. Etwa für Evakuierungsoperationen in einem Krisengebiet. Weitere 20 Soldaten Hubschrauberpersonal können ebenfalls eingeschifft werden.
Nach Ende des Kalten Krieges haben sich die Einsatzgebiete und Bedrohungsszenarien für die Deutsche Marine verändert. Mögliche Bedrohungen durch asymmetrisch kämpfende Kräfte (z.B. Angriffe mit kleinen Speedbooten) trägt das Konzept der F125 in besonderem Maße Rechnung. Eine Vielzahl spezieller Sensoren (Infrarotsichtgeräte, Unterwasserdrohnen) soll helfen, diese Gefahren frühest möglich zu erkennen. Jeder Angreifer kann dann entsprechend der Bedrohung bekämpf werden. Die Bewaffnung der F125 reicht dabei von Wasserwerfern über Maschinengewehre bis zu Flugkörpern. Mit Einführung eines 127-Millimeter-Geschützes an Bord ist die Marine zukünftig auch wieder in der Lage, von See aus Feuerunterstützung an Land zu geben. Eine hohe Standkraft durch schiffbauliche Maßnahmen erhöht zusätzlich die Überlebensfähigkeit des Schiffes. Auch mit nur 100-köpfiger Besatzung soll die Abwehr von Bränden und Lecks so gewährleistet bleiben. …
langnase73
Astronaut
Schiffe Deutsche Marine
Verschiebt sich die Entscheidung?
http://www.abendblatt.de/daten/2006/07/14/586261.html
Liegrü
Chris
Verschiebt sich die Entscheidung?
http://www.abendblatt.de/daten/2006/07/14/586261.html
Liegrü
Chris
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Praetorian
Space Cadet
Schiffe Deutsche Marine
;)
barnybezel
Berufspilot
Schiffe Deutsche Marine
Haushaltsausschuss billigt Beschaffung von vier Fregatten der Klasse 125
Berlin, 21.06.2007, Bundesministerium der Verteidigung Presse- und Informationsstab.
…Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 20. Juni in seiner Sitzung den Vertragsabschluss zur Konstruktion, Bau und Lieferung von vier Fregatten der Klasse 125 billigend zur Kenntnis genommen…
Als Ergänzung zum Hinweis auf Praetorian:
Haushaltsausschuss billigt Beschaffung von vier Fregatten der Klasse 125
Berlin, 21.06.2007, Bundesministerium der Verteidigung Presse- und Informationsstab.
…Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 20. Juni in seiner Sitzung den Vertragsabschluss zur Konstruktion, Bau und Lieferung von vier Fregatten der Klasse 125 billigend zur Kenntnis genommen…
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