Mars Express - MARSIS

Diskutiere Mars Express - MARSIS im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Mit gut einem Jahr Verspätung wird die ESA heute ab 16 Uhr damit beginnen die Befehlssequenzen für das Ausfahren der Antennen für das Radargerät...
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Mit gut einem Jahr Verspätung wird die ESA heute ab 16 Uhr damit beginnen die Befehlssequenzen für das Ausfahren der Antennen für das Radargerät "Marsis" (Mars Advanced Radar for Subsurface and Ionosphere Sounding Instrument) an Mars Express zu senden. Dieser Prozess wird bis zum 17. Mai dauern, da die sieben Meter lange Hauptantenne in zwei Schritten, im Abstand von 3-4 Tagen ausgefahren wird. Einigen Tag später werden dann auch die sekundären Antennen ausgefahren. Die Verzögerung beim Einsatz dieses wichtigen Gerätes ging auf Befürchtungen der Herstellerfirma zurück, die fürchtete, dass die Antenne beim Ausfahren stärker als zuvor angenommen pendeln könnte und dadurch andere Messgeräte on Mars Express beschädigen könnte. Eingehende Analysen und Simulationen konnten diese Befürchtungen mittlerweile ausräumen. Mittels dieser Radarmessungen sollte es möglich sein, bis zu 4.000 m tief unter die Mars-Oberfläche zu blicken und dabei nicht nur gewaltige Mengen an geologischen Informationen zu gewinnen, sondern auch etwaig vorhandene Grundwasser-Strömungen zu finden. Sollte dies tatsächlich gelingen, wäre die so hitzig geführte Debatte um das Vorhandensein von Wasser (vor allem in welchem Aggregatzustand) auf dem Mars wohl beendet. Aber natürlich erhoffen sich die Geologen darüber hinaus auch neue Erkenntnisse über die strukturelle Zusammensetzung der Oberfläche, insbesondere in geologisch auffälligen Gebieten. Erste Test-Daten erhofft man sich für die Nacht vom 17. auf den 18. Mai. Nach Abschluss einer rund dreiwöchigen Erprobungs- und Kalibrierungs-Phase beginnt dann ab Anfang Juni der Dient für die Wissenschaft. Mars Express hat sich bisher als eine äußerst gelungene Mission bewiesen, dass seine medial spektakulärere Beilast – der „Beagle 2“ – die Abstiegsphase nicht überstanden hat, hat zwar zu einer gewissen Enttäuschung geführt, kann aber keinen wirklichen Schatten auf die Mars Express Mission werfen.
 
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Das erste Antennen-Segment ist nun, dank eines kleineren Steuermanövers komplett ausgefahren und funktionsfähig. Das Ausfahren des zweiten Segmentes wird nun planmäßig durchgeführt.
 
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Nachdem eine eingehende Analyse der (gelösten) Probleme beim Ausfahren des ersten Antennenmastes und die Auswirkung auf die übrigen Sensoren keine ernsthaften Hindernisse festgestellt hat, hat die ESA nun beschlossen auch den zweiten, 20 m langen Antennenmast auszufahren. Wie schon bei ersten Mast wird dies über mehre Etappen und mehrere Tage ablaufen, der Beginn ist für den 13. Juni festgelegt worden, die vollständige Entfaltung des Mastes und aller Sub-Antennen ist für den 21. Juni geplant.

Das Problem mit dem blockierten Scharnier beim ersten Mast war dadurch gelöst worden, dass man die kalte Seite des Antennenmastes der Sonne ausgesetzt hat. Durch die Erwärmung löste sich die Blockade. Für die Entfaltung des zweiten Mastes wurde daher nun eine „Sonnenerwärmungsphase“ fest eingeplant, was bessere thermale Bedingungen schaffen soll.

Der dritte, nur 7 m lange Mast, gilt als unkompliziert, wird aber erst ausgefahren, wenn der zweite MARSIS-Mast vollständig ausgefahren ist und die Daten keine Fehler ergeben.

http://www.spacedaily.com/news/marsexpress-05t.html
 
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Nachdem nun auch die dritte Antenne erfolgreich ausgefahren wurde und erste Tests ohne Probleme liegen, erwartet die ESA nun - nach noch einigen weiteren Tests und Kalibrisierungen - die Aufnahme der wissenschaftlichen Arbeit für den 4 Juli.
 
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MARS-Express-Radar liefert erste Daten von der Mars-Oberfläche

Während man bei der NASA die Medien-Welt mit einem Wechselbad aus potenziellen Horrormeldungen und jubilierenden Erfolgsberichten in den Bann geschlagen hat, versucht man es bei der ESA mit ausführlichen PR-Berichten und extra Detail-Futter für Redakteure (weil Schorsch ja wissen wollte, warum die Redakteure immer einen Tick mehr zu wissen scheinen ;) ).

MARSIS, die Radarantenne an Bord der ESA-Sonde Mars Express, liefert erste Daten von der Oberfläche und der Ionosphäre unseres Nachbarplaneten.

Das Radar hatte mit Abschluss der ersten Phase der Einsatzerprobung am 4. Juli seinen wissenschaftlichen Betrieb aufgenommen. Infolge der verspäteten Entfaltung der Antenne war zuvor beschlossen worden, die Einsatzerprobung, für die ursprünglich vier Wochen vorgesehen waren, in zwei Phasen aufzuteilen. Die zweite Phase soll im Dezember dieses Jahres beginnen. Die wissenschaftlichen Beobachtungen mit dem Instrument konnten somit früher als geplant, nämlich noch während der Mars-Nacht, eingeleitet werden – optimale Umgebungsbedingungen für Bodensondierungen, denn während des Mars-Tags ist die Ionosphäre energiereicher und wirkt sich deshalb störend auf die zur Sondierung ausgesendeten Radiosignale aus.

Gleich bei ihrer Einsatzerprobung haben die beiden 20 Meter langen Antennenausleger Radiosignale zur Marsoberfläche gefunkt und deren Echos registriert. „Die Einsatzerprobung hat gezeigt, dass das Radar einwandfrei funktioniert und nun ohne Interferenzen mit den anderen Sondeninstrumenten in vollem Umfang betrieben werden kann“, erklärte Roberto Seu, Instrumentleiter für MARSIS von der La-Sapienza-Universität in Rom.

Bei der MARSIS-Radarantenne handelt es sich um ein sehr komplexes Instrument, das in verschiedenen Frequenzbändern betrieben werden kann. Für Bodensondierungen eignen sich am besten Signale im niedrigen Frequenzbereich, für die obersten Bodenschichten werden hingegen sehr hohe Frequenzen verwendet. Zur Untersuchung der Mars-Oberfläche sowie der oberen Bereiche der Atmosphäre schließlich kann MARSIS alle Frequenzbereiche einsetzen. „Während der Einsatzerprobung haben wir alle Übertragungsmöglichkeiten getestet und die Leistung des Radars in der Mars-Umlaufbahn optimiert“, so Prof. Giovanni Picardi, Hauptexperimentator für MARSIS von der La-Sapienza-Universität in Rom. „Dies ermöglichte uns seit der Aufnahme der wissenschaftlichen Beobachtungen Anfang Juli einen sehr sauberen Empfang von Oberflächenechos sowie die Erfassung erster Daten zur Ionosphäre.“

Das MARSIS-Radar ist so programmiert, dass es seinen Betrieb nur dann aufnimmt, wenn die Sonde auf ihrer Umlaufbahn der Oberfläche des Planeten möglichst nahe kommt. Sobald die Sonde sich bei ihrer Umrundung dem marsnächsten Punkt nähert, wird das Radar 36 Minuten lang eingeschaltet, wobei die 26 mittleren Einsatzminuten für Bodensondierungen und die jeweils fünf Minuten davor und danach für das Sammeln von Daten aus der Ionosphäre genutzt werden.

MARSIS hat in erster Linie die nördlichen Ebenen auf sämtlichen Längengraden zwischen 30° und 70° nördlicher Breite im niedrigen Frequenzbereich ins Visier genommen. „Mit der Arbeit des Radars sind wir sehr zufrieden. Die bis jetzt vorgenommen Oberflächensondierungen entsprechen den bestehenden Modellen der Mars-Topografie fast bis ins Detail“, teilte Prof. Picardi erfreut mit. Diese Messungen waren also ein ausgezeichneter Test. Der auf den Ebenen des Mars liegende Schwerpunkt der ersten Datenanalysen erklärt sich wissenschaftlich dadurch, dass sich die darunter liegenden Bodenschichten theoretisch leichter erfassen lassen, obwohl die Aufgabe auch in diesem Fall keineswegs einfach ist. „Da das Radar bei Oberflächensondierungen offenbar einwandfrei funktioniert, können wir auch von einer reibungslosen Aussendung von Radiowellen unter die Mars-Oberfläche ausgehen“, erläuterte Prof. Picardi.

„Das ist erst der Anfang unserer eigentlichen Arbeit, denn jetzt müssen wir die von den Bodenschichten reflektierten Echos genau erfassen und zuordnen. Dafür müssen alle Daten sorgfältig ausgewertet werden. Außerdem ist sicherzustellen, dass Signale, die eventuell aus verschiedenen Tiefen stammen könnten, nicht in Wahrheit auf Bodenunregelmäßigkeiten zurückzuführen sind. Damit werden wir sicherlich noch einige Wochen beschäftigt sein.“

Auch die ersten von MARSIS vorgenommenen Messungen der Mars-Ionosphäre haben den Wissenschaftlern einige interessante Ergebnisse beschert: Das Radar reagiert sofort auf die in der Ionosphäre vorhandene Anzahl geladener Teilchen (Plasma), die teilweise höher als erwartet war. „Wir analysieren jetzt die Daten, um herauszufinden, ob diese Messungen eventuell auf ein plötzliches Ansteigen der Sonnenaktivität zurückzuführen sind, wie es etwa am 14. Juli zu beobachten war, oder ob wir neue Erklärungsmodelle brauchen. Eine Antwort werden uns erst eingehendere Datenanalysen geben können“, so Jeffrey Plaut, Co-Hauptexperimentator vom Jet Propulsion Laboratory der NASA im kalifornischen Pasadena.

Die Radarantenne wird ihre Signale, die auf der Marsoberfläche auftreffen und in die darunter liegenden Bodenschichten eindringen, bis Mitte August aussenden. Zu diesem Zeitpunkt werden die Nachtbeobachtungen dann überwiegend abgeschlossen sein. Danach erhalten andere, besser für Tagesbeobachtungen ausgelegte Mars-Express-Instrumente Vorrang, wie z. B. die hochauflösende Stereo-Kamera HRSC und das zur Kartierung eingesetzte Spektrometer OMEGA. MARSIS wird jedoch auch tagsüber seine Beobachtungen der Oberfläche und der Ionosphäre des Planeten fortsetzen. Für die Ionosphärenmessungen, die unter allen verschiedenen Sonneneinstrahlungsbedingungen vorgenommen werden sollen, sind mehr als 20 % der Umlaufzeit von Mars Express veranschlagt.

Im Dezember wird sich der dem Planeten nächste Punkt der Umlaufbahn von Mars Express dann wieder auf der Nachtseite, jedoch in der Nähe des Südpols, befinden, so dass sich für MARSIS erneut optimale Beobachtungsbedingungen für Bodensondierungen – diesmal auf der Südhalbkugel des Mars – ergeben.

Hinweise für die Redakteure:

Während der ersten Phase der Einsatzerprobung wurden Elektronik und Software von MARSIS sowie die beiden 20 Meter langen „Dipol“-Antennenausleger getestet. In der zweiten, etwa zehntägigen Phase der Einsatzerprobung soll dann der 7 Meter lange „Monopol“-Ausleger kalibriert werden, der in Verbindung mit den „Dipol“-Auslegern Auswirkungen von Bodenunebenheiten auf die von den „Dipol“-Auslegern ausgestrahlten und von einer unregelmäßigen Oberfläche reflektierten Radiowellen korrigieren soll. Der „Monopol“-Ausleger wird sich besonders bei Beobachtungen von Gebieten mit größeren Bodenunebenheiten als nützlich erweisen.

MARSIS wurde im Rahmen einer Vereinbarung zwischen der italienischen Raumfahrtagentur ASI und der NASA entwickelt. Mit der Durchführung der Entwicklung war unter der Leitung der ASI sowie unter der wissenschaftlichen Aufsicht der La-Sapienza-Universität in Rom das Unternehmen Alenia Spazio in Zusammenarbeit mit dem Jet Propulsion Laboratory (JPL) und der Universität von Iowa betraut. Das JPL steuerte die von Astro Aerospace hergestellte Antenne bei. MARSIS ist das erste Instrument, das einen Einblick in die Bodenschichten des Mars ermöglicht.

Hauptaufgaben von MARSIS sind die Erfassung der Sedimentschichten unter der Mars-Oberfläche sowie möglicher darunter liegender Wasser- oder Eisvorkommen, eine Altimetriekartierung in großem Maßstab sowie Untersuchungen der Ionosphäre des Planeten.

Für Bodensondierungen muss sich MARSIS in einer Entfernung von 300 km bis 800 km zur Mars-Oberfläche befinden, während es zufriedenstellende Ionosphärenbeobachtungen bereits aus einer Distanz von bis zu 3000 km vornehmen konnte. Die vertikale Auflösung des Radars beträgt etwa 150 m (im offenen Weltraum), die horizontale Auflösung liegt bei wenigen Kilometern und hängt von der Bahnhöhe der Sonde ab.

Das italienisch-amerikanische MARSIS-Team ist auch wesentlich am Sharad-Radar beteiligt, einem von der ASI gelieferten Instrument an Bord des Mars-Orbiters MRO der NASA, dessen Start im August bevorsteht. Die von den beiden Radars MARSIS und Sharad gelieferten Daten über die Bodenschichten des Mars sollen einander ergänzen. MARSIS kann Sondierungen bis in eine Tiefe von 5 km vornehmen, während sich der Einsatz von Sharad auf oberflächennahe Schichten konzentrieren wird.
 
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Cydonia - the face on Mars

"Gesicht auf dem Mars" ist eine optische Täuschung

Aktuelle 3D-Bilder der Esa-Sonde "Mars Express" zeigten in der Region erwartungsgemäß nur eine Ebene mit einem erodierten Berg.


Köln - Das berühmte "Gesicht auf dem Mars" ist 30 Jahre nach seiner Entdeckung endgültig als optische Täuschung enttarnt. Aktuelle 3D-Bilder der Esa-Sonde "Mars Express" zeigten in der Region erwartungsgemäß nur eine Ebene mit einem erodierten Berg, teilte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln mit. Damit müssen Science-Fiction-Fans nun wohl endgültig von der Vorstellung Abschied nehmen, das vermeintliche Gesicht sei künstlichen Ursprungs und damit ein Hinweis auf intelligentes Leben auf unserem Nachbarplaneten.

(...)
[ Die WELT ]

Hier der Link zum ESA-Portal mit ein paar guten Fotos aus der Marsregion 'Cydonia' und vorallem zum vermeindlichen Marsgesicht.
 
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Nach zwei Jahren Arbeit und der Auswertung von 750 000 Messergebnissen konnte nun dank MARSIS (Mars Advanced Radar for Subsurface and Ionospheric Sounding) die erste Karte der Mars-Ionosphäre entwickelt werden. Die Mars-Ionosphäre war bislang relativ wenig erfoscht und zwischen 110 und 130 km oberhalb des Marsbodens ausgemacht worden. Die neuen Messungen der Verteilung freier Elektronen in der Atmosphäre zeigen nun, dass die gleichen Prozesse, die normalerweilse ind er Inosphäre ablaufen und ihr den Namen geben, abeim Mars auch oberhalb der Hemissphäre ablaufen.

http://www.marsdaily.com/reports/Mars_Express_Creates_First_Global_Map_Of_Martian_Ionosphere_999.html
 
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Nur für Freunde der Statistik : Mars Express hat kürzlich seinen 5000. Marsorbit durchlaufen.
 
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Nach mehr als 10 Jahren hier mal wieder eine neue Nachricht zu diesem überaus erfolgreichen Satelliten.

Nach 15 Jahren im Einsatz hat der Satellit ein neues Software-Paket eingespielt bekommen, welches besser mit den altersbedingten Ausfällen umgehen kann. Zentral ist hier die Umstellung der Lagesteuerung, da von den sechs Gyroskopen vier erste Probleme entwickeln, die ein Indikator für einen baldigen Ausfall sind.
Die Steuerung musste also komplett auf die Star Tracker umgestellt werden, wie es auch schon bei anderen Langzeit-Missionen erfolgreich geschehen ist. So konnten auch große Teile der für Rosetta entwickelten Software jetzt für Mars Express als Grundlage herangezogen werden.
Der Upload der Daten erfolgte schon Anfang April, am 15/16. April hat man den Satelliten dann neu gestartet, um das Update produktivsetzen zu können. Der Neustart verlief ohne Probleme.
Ohne das Update wäre der Satellit vermutlich in den nächsten Monaten ausgefallen, mit dem Update kann er nun noch bis voraussichtlich Mitte 2020 im Einsatz bleiben. Sehr viel mehr kann man dann nicht mehr machen, weil die Komponenten dann teilweise schon deutlich ihre erwartete Einsatzzeiten überschritten haben und die Satelliten doch einigen Widrigkeiten ausgesetzt sind.
 
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