Me 109G-6/R6 3.JG300, Bonn Hangelar

Diskutiere Me 109G-6/R6 3.JG300, Bonn Hangelar im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Dies wird ein Baubericht für mein derzeitiges Projekt Bausatz Me 109G-6, 1/48 von Hasegawa. Leider ist es schon ziemlich weit, aber ich gebe...
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Dies wird ein Baubericht für mein derzeitiges Projekt
Bausatz Me 109G-6, 1/48 von Hasegawa. Leider ist es schon ziemlich weit, aber ich gebe trotzdem noch einige Hinweise zum Entstehen dieses Models.

Ursprung für das Projekt sind Fotos von Ende 1943 von der gelben "9", einer Nachtjagdmaschine des Ltn. Sachs. Von dieser maschine habe ich alle Fotos rundum ausfindig gemacht, sogar noch eins von vor diesem Zustand.

Die Me 109 hattte eine besondere Sägezahntarnung in RLM 74/75, Unterseite schwarzgaru ohne Balkenkreuze, Rumpf mit Fleckentarnung RLM74/75/76 und RLM22 (anthrazit). Die Ziffer "9" hat eine nicht RLMnormgröße und muß selbst hergestellt werden. Der Spinner hat einen typisch für diese Einheit gelben Ring.

Siehe www.jg300.de --> I./JG300 -->3./JG300 --> Gelbe 9
 
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Rumpf

Der Rumpf ist Standard, aus dem Kasten gebaut, aber mit der Kompressor-Ölpumpe, dadurch die rechte GRÖSSERE Beule am Rumpf, kurzen Antennenmast, Standardseitenleitwerk, normale Kabinenhaube, 2x MG 131 im Rumpf.
 
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Tragfläche

Besonders auffällig ist die Sägezahntarnung in RLM 74/75, Unterseite RLM22 (anthrazit), Balkenkreuze sind gespritz mit Schablone, Posilichter sind überspritz, werden später wieder freigelegt.
 
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Rasmussen

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Hallo BOBO,

ich muß dich enttäuschen (Nobody is perfect.) ... keine "Kompressor- Ölpumpe" und trotzdem die zusätzliche Beule bei der G-6. (Läßt sich die G-5 ausschließen? ... ist anhand des Fotos nicht erkennbar) Daß sie bei der G-6 Verwendung fand, hat schlicht und ergreifend andere Ursachen.

Im übrigen wird es aufgrund der Tarnung eine Erla - Maschine gewesen sein und der "Sägezahnanstrich" ist nichts besonderes, sondern wurde bei bestimmten Baureihen der Erla-Werke verwendet, was neben anderen Kennzeichen ein ungefähre Bestimmung des W.Nr.-Blocks zuläßt.

Mit besten Grüßen
Rasmussen
 
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Me 109G6

Auf dem Trip einer Me 109G-5 war ich auch schon mal, aber alle Maschinen, die in diser Zeit an die 3./JG300 geliefert wurden, haben 161xxx Werksnummern, also keine Erla-Maschinen. Außerdem konnte ich auf meinen Fotokopien keine Druckkabine ausmachen, was aber nichts bedeuten muß, denn die Fotos sind auch nicht so gestochen.

Keine Ölpumpe steckt hinter der Kompressorverkleidung, was sonst? Ich habe leider keine Handbücher des DB-605-Motors. Wozu auch, den baue ich sowieso nicht hier ein, weil dann die Kiste total zerrissen aussieht.

Für mich ist es absolut neu, das der Tarnanstrich etwas mit den Werken zu tun hat, diese Diskussion hatte ich bereits bei einer anderen Me 109G-10 und Fw 190A des JG300 :?!. Das glaube ich auf keinen Fall und ist auch nicht zu beweisen.

Dann müßte Weinrosters u. Graf's Me 109G ebenfalls Erla-Maschinen sein? :FFTeufel: (Graf Wnr.: 115919/ Wiesbaden-Erbenheim, Weinroster: Wnr.: 115912 ....)
Erla hatte 1943 für die G-5 die Werknr. 110xx - 110576 (Angaben ohne Gewähr) für Maschinen belegt, für die G-6 410xxx - 418800.

Also.... nein ..... ich kanns nicht glauben, das ist absolut unlogisch und nicht nachvollziebar :confused:. Dieser Sägezahnanstrich wurde 1943 bei Me 109G benutzt und hat sich dann im Laufe der weiteren Monate zu Ende '43 nicht durchgesetzt (vielleicht falsch ausgedrückt) Auch Me 109F sind mit diesem Schema bekannt. Dieser Anstrich gilt als nicht standdardmäßig, lt. M.Ullmann Oberflächenschutzverfahren ... Bernard & Gräfe Verlag.

Aber was soll's, mir ist es an dieser Stelle mehr oder weniger egal, das Foto belegt eindeutig diese Tarnung für die Nachtjäger (JG300) im Jhre 1943. :HOT
 
BOBO

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Posilampen

Die Posilampen, welche etwas größer waren als am Modell zu sein hatten, wurden mehrfach mit Klarlack übermalt und dann überspritzt. Ich entferne dann auf die richtige Größe die Farbe mit einem neuen Cuttermesser. Einfach runterschaben, geht super. Man sieht dann keine Klebestellen mehr.:cool:
 

Rasmussen

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Hallo BOBO,

na ... vielleicht sollte ich mir doch den Bf 109-Teil deines Buches vornehmen und ihn einmal "checken", denn auch hier liegst du mit deinen Ansichten ein wenig daneben ... im Gegensatz -- ich muß im Vergleich zur "Beute - Spitfire" bei der Bf 109 "greuliche Lücken" konstatieren. (Bitte nicht übelnehmen ... ich kaufe auch als Wiedergutmachung bei dir im Geschäft etwas ein ;) .)

Punkt 1: G-5 war nur eine Überlegung - sonst nichts. Allerdings muß es keine "neue" Maschine sein - es gab zu jener Zeit durchaus Maschinen die älter als ein paar Wochen wurden. Was spricht dagegen, daß sie schon lange vor Ende 1943 geliefert wurde?

Punkt 2: Hinter der zusätzlichen Beule steckte tatsächlich NICHTS -- die Verwendung der G-5 - Hauben bei vielen G-6/G-14 hängt mit Stellung der Erla - Werke als "Zentralfertiger" für "obere Hauben" bis Sommer 1944 und einer planungs- und produktionsbedingten "Überkapazität" an G-5 - Hauben zusammen. (Vielleicht sollte ich wirklich mal ein Buch über die ganze Sache schreiben?!)

Punkt 3: Deine Verlustlisten (und die des RLM) sind "überarbeitungsbedürftig", denn auch in deinen habe ich schon den einen oder anderen Zahlendreher gefunden (von dem ich erst annahm... ooops - neue Werknummer - und dann war`s Pustekuchen). Weinroster und Graf --- wie wär's denn mit 151 912 und 151 919? - die gab's ;) . Daneben gab es die speziellen Erla - Codenummern und nicht alles, was man in Büchern, auf Fotorückseiten und in den Erinnerungen von Piloten findet stimmt. So vergiß bitte die 414 xxx - 418 xxx möglichst schnell --- die hat es nie gegeben, denn die letzten waren die 413 xxx Blöcke (nachweislich und dokumentiert --- wenn ich mir aber die 3 und die 8 ansehe --- na ... was könnte da meine Vermutung sein?).

Punkt 4: Leider kannten die Werksmaler Ullmann's (zugegebenermaßen) hervorragendes Werk damals noch nicht, so daß sie sich nicht daran halten konnten. Es gibt tatsächlich die Möglichkeit, anhand der Tarnung einzelner Zeiträume (nicht aller !!) die Maschinen den einzelnen Werken zuzuordnen. So flogen die Regensburger Maschinen der G-6 - Serie (kurzes Leitwerk) mit dem typischen "getigerten" Anstrich, während z.B. die Erla - Maschinen jener Zeit den auffällig gefleckten Anstrich besaßen. Allerdings - und das muß ich sagen - ist der Anstrich allein kein 100%es Kriterium ... es gibt weitere werksspezifische Kennzeichen, die als zusätzliches hinreichendes Kriterium dienen sollten.

Also BOBO ... nicht nur bei den Beutemaschinen historische Korrektheit walten lassen - auch die Bf 109 hat es verdient.

Mit besten Grüßen verbleibt in aller Freundschaft
Rasmussen
 
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quarter

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Interessant, interessant.
Fragt sich nur ob das ausfechten solcher Details hier den richtigen Nährboden findet, wir werden es sehen.:rolleyes:
 
BOBO

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Keine Angst

quarter: Ich weiß bereits wer Mr. RASSMUSSEN ist, da gibt es keine Problemchen. Dieses Thema "stoßen" wir schon gemeinsam über den Haufen.:TD: , stimmt Herr RASSMUSSEN?

Ich habe ja schon mal gesagt, ich kann nicht alles schreiben, die Chronik ist das eine, der Fachteil das andere und ein Fachteil sollte dann auch von einem FACHmussen geschrieben werden :D .
Ich komme gerne darauf zurück! Gerne mache ich auch Zuarbeiten, aber ich will mich nicht auf Glatteis begeben. Bisher gab es nur einige wenige brauchbare Bücher oder Seiten daraus zur Me 109. Warum nicht, mal ein richtiges Buch mit allen Schikanen, ich glaube, da wird wohl die Frau/ Freundin/ Kind und Kegel nicht einverstanden sein?:FFTeufel:

Da ich leider nur die WaST-liste und Quartiermeisterliste hatte, sind die Fehler vorprogrammiert. Sie hatte ja schon mal ansatzweise Korrekturen gemacht, aber zwischenzeitlich sind neu (falsche?) Angaben gegengespielt worden, so daß wahrscheinlich einiges an Korrekturen noch einmal gemacht werden muß.
 

Rasmussen

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Hallo quarter,

das Ausfechten solcher Details macht die Sache gerade erst so spannend :TD: !! "Leider" bringe ich mit demn Erstellen der Modelldokumentation 1-2 Jahre zu, kenne dann jedes Schräubchen des Originals und habe dann keine Lust mehr zum eigentlichen Bau des Modells, weil es uninteressant geworden ist. So liegen bei mir schon etliche "Leichen" im Keller. (Zumindest habe ich aber die Gewißheit, theoretisch ein 250%es Modell mit Hintergrund bauen zu können :D .)

Und wegen BOBO keine Angst --- wie sagt man so schön: Rauh, aber herzlich ist unser Umgang :D .

@ BOBO: FACHmussen kliongt zwar gut ... aber ich lege bei der Bf 109 meine Hand nur in's Feuer, wenn es um Erla geht --- alles andere sind Bücher mit 7 Siegeln für mich ;) .

Ein Buch mit allen Schikanen soll es auch nicht werden (siehe oben) ... da hat ja Peter Schmoll für die Regensburger Werke das seinige getan, Haberfellner für WNF (auch wenn es "leider" nur ein Bilderbuch geworden ist) und Erla ...?

Zu den neuen Angaben ... vieles beruht auf zwar originalen RLM -, aber leider nicht Erla - Unterlagen und erstere enthalten nun mal etliche Fehler. Und ... ich habe auch von Fach - (Zeit)genossen gehört, die bewußt falsche Angaben lancieren, um sich ein Urheberrecht zu bewahren, Plagiatoren zu "entlarven" und sich am Mißgriff anderer zu "erfreuen" (weil eben diese anderen zu "faul" waren, selbst zu recherchieren). Die Bf 109 ist eben ein "hart umkämpftes Terrain" --- warum eigentlich?

So ... genug der langen Rede --- nun mal wieder her mit deinen Modellfotos.

Mit besten Grüßen
Rasmussen


P.S.: Was hälst du von den W.Nr. 15912 und 15919?
 
christoph2

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Das ist ja schön das hier so gefachsimpelt wird :) .... Da habe ich direkt mal einige Fragen an die Experten :)

Ich wollte schon immer die G-6/R6 "Gelbe 7" der 3./JG300 bauen, der EagleCals Bogen liegt in der Schublade und ruft schon ganz laut.
Zuerst war es aber die fehlende gute Airbrushpistole die das Projekt verhinderte und nachdem das nun geklärt ist geht es um diese "Flöte" die die Maschine m.E. am linke Abgasschild angebaut hatte (? hatte sie ?). Auf den Fotos kann man dies zwar erahnen aber es reicht nicht aus um das auch am Modell umzusetzen. Wie sah dieses "Ding" aus? Wurde das an beiden Seiten angebracht?
BOBO, Kommt das auch an Deine "Gelbe 9"?

Eine weitere Frage zur Gelben 9, auf dem Bild sieht es so aus, als ob da kein Peilrahmen eingebaut ist, die Halterung ist aber da - warum ist das so? Wurde die Rahmen nachträglich ausgebaut und wenn ja, wieso?

Ansonsten bin ich ja mal gespannt wie das Modell fertig ausschaut :TOP:
 
BOBO

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Gelbe "7" Ltn. Sinnecker

Oh ha, die Kiste von Ltn. Sinnecker solls werden? :HOT

Ich habe die Gelbe "15" schon gebaut, die ist ähnlich wie die "7"

Meinst Du etwa die Bleche für die Abgasflammen für die Nachtjäger? Denn links befindet sich sowieso ein solches Abweiserblech, damit die Abgase nicht in den Ansaugschacht gehen. Oder was ist gemeint?

Antworte weiter frühestens Wochenende, muß Do.- Sb. in Berlin Arbeiten, Tel A'viv-hart aber herzlich!:D
 
Friedarrr

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Die Schleifenantenne vom FuG 16 ist schon eingebaut, geh einfach mal auf Bobos HP, da siehst du eine Aufnahme der 9 von der Seite, da kann man es eindeutig sehn!
Es gab aber dennoch Maschinen die zwar die Halterung hatten aber keine Antenne, wie z.B. die Fw190 A8 von Ofw. Migge bei I.NJGr 10.
Weshalb das so war, vielleicht keine Ersatzteile oder nicht benötigt oder andere Antennenart ...?!
 

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@Bobo :

Sollte bei einer am Boden stehenden Me-109 nicht die Vorflügel draussen sein ?

@ Alle Anderen hier :

Macht bitte den Baubericht nicht unübersichtlich - er wird so schon sehr detailfreudig genug werden. Also bleibt bei BoB's "Me 109G-6/R6 3.JG300, Bonn Hangelar" sonst blickt ein Normal-User hier nicht mehr durch.
 

Rasmussen

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Vorflügel

Hallo Arne,

die Vorflügel-Diskussion hatten wir im "Spitfire"-Thread bereits ... leider wurde sie dort gelöscht. Daher hier noch einmal --- und allen anderslautenden Meinungen zum Trotz .... BOBO KANN die Vorflügel drinnen lassen. Es gibt genügend Fotos von abgestellten Bf 109 aller Versionen bei denen sie drinnen (oder draußen) waren.

Bestätigt wurde dies auch durch einen Bericht im BR über die Maschinen der Messerschmitt - Stiftung. Der Pilot (wie hieß er bloß ... mit Walter fing's - glaub ich - an) stand an der Tragfläche der FF + MB und sprach über seine Flugerfahrungen - die Vorflügel drinnen, dann zog er sie zur Demonstration raus und schob sie wenig später wieder rein (UND SIE KAMEN NICHT WIEDER RAUS!!!).

Und nun haltet's wie die Besenbinder --- es ist BEIDES möglich. :TD:

Mit besten Grüßen
Rasmussen
 

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@Rasmussen :

Danke für die Richtigstellung - das erspart mir beinem späteren eventuellen Modell entsprechende Arbeiten !:)
 
Thema:

Me 109G-6/R6 3.JG300, Bonn Hangelar

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