Morky
Space Cadet
Moin Leute
hab hier mein neuestes Machwerk für Euch im Roll-Out, eine Me 262A-1a von Trumpeter in 1/32. Die Maschine wurde im Original von Oblt. Franz Schall bei der 10./JG7 in Parchim geflogen und ging am 10.4.45 verloren, weil sie nach der Landung in einen Bombentrichter rollte und ...naja den Rest kann man sich ja jetzt denken .
Zum Modell ist zu sagen, dass es sehr schön detailliert ist, man findet im reich gefüllten Karton neben 9 Gießästen auch noch Fahwerksbeine aus Metall , 4 Gummireifen (schmal und breit fürs Bugfahrwerk), Ätzteile für die Gurte , nen Micro Flim für die instrumente, zu dem liegen auch noch zwei Ratogs (Starthilfsraketen) bei . Man kann wahlweise klare Triebwerksabdeckungen verwenden. Es liegen auch das Funkgergät, Sauerstoffbehälter und Kompass bei , aber durch Wartungsklappe hinten rechts sieht man noch ein wenig vom Funkgerät, der Rest liegt im dunkeln . Die Waffenschächte sind auch sehr schön detailliert, und es fehlt auch die schießkamera nicht , doch leider bleibt auch diese im dunkeln. Der Bau ging an und für sich gut von der Hand . lediglich im Bereich der Flügel und Triebwerke ist die Passgenauigkeit nicht so der Bringer . Als Ergänzung zu der von Haus guten Detaillierung hab ich noch vorn ne Bremsleitung gelegt, die Kanonen aufgebohrt und die Form der vorderen Kanonenabdeckung(Mündungsbereich) gemäß Vorbildfotos geändert.
Wahlweise konnte man noch die maschine von Walter Nowotny bauen, aber da diese ja schon recht bekannt ist, hab ich auf die maschine des JG7 zurückgegriffen.
Lackiert hab ich mit Revell , Gunze , Tamiya und Testors Farben, leicht gealtert mit Öl und Pastellfarben.
Die Display Platte hatte ich schon vor längerem mal fertiggstellt, hab sie dann nur noch was überarbeitet. Das Zubehör stammt von Tamiya und Italeri. So nun viel Spass mit den Bildern, hab sie mit meiner neuen Digi gemacht !!
Gruß Martin
hab hier mein neuestes Machwerk für Euch im Roll-Out, eine Me 262A-1a von Trumpeter in 1/32. Die Maschine wurde im Original von Oblt. Franz Schall bei der 10./JG7 in Parchim geflogen und ging am 10.4.45 verloren, weil sie nach der Landung in einen Bombentrichter rollte und ...naja den Rest kann man sich ja jetzt denken .
Zum Modell ist zu sagen, dass es sehr schön detailliert ist, man findet im reich gefüllten Karton neben 9 Gießästen auch noch Fahwerksbeine aus Metall , 4 Gummireifen (schmal und breit fürs Bugfahrwerk), Ätzteile für die Gurte , nen Micro Flim für die instrumente, zu dem liegen auch noch zwei Ratogs (Starthilfsraketen) bei . Man kann wahlweise klare Triebwerksabdeckungen verwenden. Es liegen auch das Funkgergät, Sauerstoffbehälter und Kompass bei , aber durch Wartungsklappe hinten rechts sieht man noch ein wenig vom Funkgerät, der Rest liegt im dunkeln . Die Waffenschächte sind auch sehr schön detailliert, und es fehlt auch die schießkamera nicht , doch leider bleibt auch diese im dunkeln. Der Bau ging an und für sich gut von der Hand . lediglich im Bereich der Flügel und Triebwerke ist die Passgenauigkeit nicht so der Bringer . Als Ergänzung zu der von Haus guten Detaillierung hab ich noch vorn ne Bremsleitung gelegt, die Kanonen aufgebohrt und die Form der vorderen Kanonenabdeckung(Mündungsbereich) gemäß Vorbildfotos geändert.
Wahlweise konnte man noch die maschine von Walter Nowotny bauen, aber da diese ja schon recht bekannt ist, hab ich auf die maschine des JG7 zurückgegriffen.
Lackiert hab ich mit Revell , Gunze , Tamiya und Testors Farben, leicht gealtert mit Öl und Pastellfarben.
Die Display Platte hatte ich schon vor längerem mal fertiggstellt, hab sie dann nur noch was überarbeitet. Das Zubehör stammt von Tamiya und Italeri. So nun viel Spass mit den Bildern, hab sie mit meiner neuen Digi gemacht !!
Gruß Martin