Meine erste EDUARD Dora

[dorafan]

Hallo Nobert und Alle,

Meinst Du nicht, dass bei einer Bruchlandung alle Propellerblätter hinüber wären. ???

MfG

Dorafan

 

[ArthurDent]

Nur wenn der Motor noch lief. Allerdings stehen die Blätter auch nicht in Segelstellung, so daß der Propeller sich durch den Fahrwind gedreht hätte...
Das Propellerblatt könnte auch gebrochen sein, als die rechte Tragfläche "verschwand", oder als das Wrack geschleppt wurde, oder...

Das r. Höhenleitwerk ist ebenfalls beschädigt, evtl ein ground-loop. Eine Explosion hätte doch auch den Rumpf beschädigt?


Gruß
Norbert

 

[Ta-152H]

Hallo
also bei Bauchlandungen mit mit Holzlatten, denke ich auch das sie ab reißen

Gruß Frank

 

[dorafan]

Hallo,
ich meine, dass bei einer normalen Landung die schiefgeht die Latte sich noch dreht und deshalb abreißt. Siehe die Fotos der schwarzen 12 die nach einem Vogelschlag und Treffern eine Bauchlandung machte.
Mit einem Bein zu landen war auch nicht üblich, da zu gefährlich.
Ich meine deshalb, dass es sich um eine Sprengung einer Maschine gegen Kriegsende handelt. Das Höhenleitwerk ist vom Einknicken des rechten Fahrwerkbeines beschädigt worden.


Gruß
Peter

 

[ArthurDent]

Hallo,

Ja, es ist wahrscheinlicher, dass die Beschädigung am Boden entstanden ist.

Gruß
Norbert

 

[A.G.I.L]

Meiner Meinung nach ist die Beschädigung auf den obigen Bildern keinesfalls bei einer Bauchlandung entstanden. Schaut euch mal die offene untere Klappe der Motorhaube an - die hätte wohl kaum geöffnet werden können, nachdem das Flugzeug so dalag wie auf den Bildern zu sehen ist. Wahrscheinlich war die Klappe schon vor der Sprengung offen. Das gebrochene Propellerblatt stand bei der Sprengung möglicherweise genau nach unten, ist wegen der kollabierten rechten Fläche und damit dem rechten Fahrwerksbein kurz auf den Boden geprallt und ist dabei abgebrochen - wäre doch eine mögliche Erklärung.

 

[ArthurDent]

Hallo A.G.I.L,

die Klappe hätte man schon öffnen können. Sie hängt an der oberen Abdeckung und wird mir ihr zusammen geöffnet. Aber so wie die Maschine aliegt, war sie wohl schon offen. Was man unter der Motorabdeckung am Boden sieht, könnte das das rechte Fahrwerksbein sein?

Interessant ist auch der dunkle Streifen auf der linken Fläche. Im Japo-Buch wird vermutet, dass die Fläche unvollständig lackiert sei und man da einen nur übergenebelten Bereich in RLM 75 (wie auf der Unterseite) sehe. Die hellen Bereiche der Fläche seien RLM 76.

Aber vielleicht ist es auch eine Falte im Blech, entstanden durch die Zerstörung des durchgehenden Holmes auf der rechten Seite...

Gruß
Norbert

 

[dorafan]

Hallo,
hier möchte ich euch meine Lösung des Problemes bei der Eduard Dora im Bereich der Zusatztank/Bomben-halterung zeigen.
Hier die Gegenüberstellung von zwei Herstellern

 

[dorafan]

Ich habe dann wie es im Internet gezeigt wurde den Bereich am Eduardmodell durch Ausschneiden , Ausfeilen und Einfügen geändert

 

[dorafan]

Hier von der anderen Seite

 

[dorafan]

Das Ganze dann mit Metalliclack grundiert

 

[dorafan]

wieder die andere Seite.
Ich glaube das ist recht gut

 

[dorafan]

Hallo hier das gleiche Teil eingebaut

 

[dorafan]

Meine zweite Eduard Dora

Dien Kanzel muß weg!!!!!!!!

 

[dorafan]

Hier von der anderen Seite

 

[dorafan]

Wie immer sieht man einiges erst im Foto

da wurde hier das ladenneue Aussehen beklagt !!!

Dora 1 mit Auspuffruß

 

[Klaus Lotz]

Hallo Dorafan,

nir gefallen Deine Doras wirklich sehr gut. Das etwas glänzende Aussehen würde ich so lassen. Ich habe ein Buch über die Doras des JG 54 und JG 26. Darin gibt es Fotos von Doras die recht speckig glänzen. Also nix mit matt. Also liegst Du auch da wohl ziemlich richtig.
Gute Arbeit.

Gruß

Klaus

 

[dorafan]

So dann noch einmal ein Foto meiner zweiten Eduard Dora, bei der ich noch ein paar Kleinigkeiten machen muss.
So richtig sieht man diese erst auf einem Foto

 

[dorafan]

Von der anderen Seite aus gesehen

MfG

Dorafan.

 

[dorafan]

So und hier noch ein Bild

weil sie so schön ist

meine Dora

MfG
Dorafan