Meine fliegerische militärische Laufbahn ( Teil 1 )

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Justin Case

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Hallo liebes Forum !
Ich möchte heute eine Reihe von separaten Threads starten, in denen ich euch Streiflichter aus meiner Militärzeit ( fliegerisch ) zeigen möchte.
Da diese Beiträge unterschiedlichste Medien ( Bilder und Videosnapshots / Flugzeugmodellbau und Dioramen ) beinhalten, werde ich sie
auf die verschiedenen Unterforen ( Milit. Fliegerei / Einsatz bei BW / Modellbau - Rollout ) verteilen.

Heute Teil 1 ( Fluganwärterregiment Uetersen )

Am 3.4.1967 bin ich mit dem Wunsch und mit der Absicht Strahlflugzeugführer zu werden, in die Bundeswehr als Offizieranwärter eingetreten.
Nach Grundausbildung in Fürstenfeldbruck und Offiziersschule in Neubiberg, begann dann endlich die " Fliegerei " mit der
fliegerischen Auswahlschulung beim Fluganwärterregiment in Uetersen mit dem ersten Flug auf der Pi 149D ,
genannt: " Piggy " ( engl. ) bzw " Pitschi " ( dtsch. ) am 3. April 1970 also vor genau 50 Jahren.
Wenn ich damals gewußt hätte, daß es eine Community gibt, die sich 50 Jahre später brennend dafür interessiert,
wäre garantiert mehr Bildmaterial generiert worden.

So blieben mir leider nur diese 4 Bilder, die nach meinem 1.Soloflug am 9.Juni 1970 gemacht wurden.
Nach alter Tradition wurde dir / mir sofort nach der Landung von allen Kameraden dermaßen der Arsch versohlt,
daß ich die Nacht mehr oder weniger auf dem Bauch schlafen mußte.

Ende Teil 1
Weiter geht es mit Teil 2: Sheppard AFB T-37 & T-38
wo und wann und wie weiß ich noch nicht genau.
 
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Chopper80

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Alien
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Nach alter Tradition wurde dir / mir sofort nach der Landung von allen Kameraden dermaßen der Arsch versohlt,
daß ich die Nacht mehr oder weniger auf dem Bauch schlafen mußte.
Bei mir ist das zwar erst etwas über 40 Jahre her aber die Erinnerungen sind auch noch frisch. In Fürsty wurde die Procedure noch mit einem Kübel kaltem Wasser eingeleitet :thumbsup:

C80
 
Justin Case

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Lange genug hat es ja nun gedauert.
Aber durch den " Scratch-build-Pi 149 D - Thread " kann ich diesen Thread wieder auferstehen lassen.
Der im ersten Beitrag erwähnte " Erste Flug " am 3. April 1970 beim FAR in Uetersen kann jetzt auch
bildlich dargestellt werden.
Der Flug fand in der Piggy mit der Registrierungsnummer 90+12 statt.
Also hat das Modell ebenfalls diese Reg. Nummer.
Es ist natürlich wieder kein Vitrinenmodell geworden, es ist für meine persönliche Dokumentation.
Aber wie bei den meisten meiner Modelle, habe ich mir auch hier wieder etwas einfallen lassen.
Das Modell kann mit oder ohne Piloten....mit offener oder geschlossener Kabinenhaube dargestellt werden.







 
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pok

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Mensch bist Du aber schnell!
Schön geworden ist sie!
 
Justin Case

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Glücklicherweise ist es mir gelungen, durch den späten Bau einer Pi 149D diese Beitragsreihe etwas aufzupeppen.
Dann können wir mit diesem Laufbahn-Thread ja endlich weitermachen.

Nach erfolgreicher Absolvierung der fliegerischen Auswahlschulung, ging es mit dem sog. "Quali-Course " weiter.
Darin wurden die engl. Sprachkenntnisse vertieft und um das " Aviation-Englisch " ergänzt. Gleichzeitig wurden wir
auf das " American-Way-of-Life " vorbereitet.
Nach einer kurzen Wartezeit war es dann soweit.
Zum Abschied aus Deutschland unternahmen wir natürlich noch eine ausgiebige Tour über die Reeperbahn und Große Freiheit,
die erst am nächsten Morgen mit einem Besuch auf dem Fischmarkt endete.
Die Anreise nach Köln-Bonn fand mit dem Schlafwagenzug statt.
Das Filmchen zeigt im Zusammenschnitt den Abflug von Köln ( man beachte den damaligen Flugzeugpark der Flugbereitschaft ),
die Ankunft als Zwischenlandung in Washington DC und die Ankunft in Sheppard AFB.


Zur Begrüßung wurde von der Class, die wir ablösen, eine Welcome-Party " geschmissen "
Es gab Steaks, so groß wie Abortdeckel und Bier aus einer mit Eiswürfeln und Bierdosen gefüllten Badewanne.

Bis es mit der fliegerischen Ausbildung losging, mußte noch ein wesentlicher Ausbildungsabschnitt am Boden absolviert werden.
Um auf einen möglichen Ausschuß aus dem Flugzeug mit anschliessender Landung am Fallschirm vorbereitet zu sein, wurden uns
die notwendigen Skills ( bei sengender Hitze im Juni in Texas ) beigebracht.
Der Film zeigt zuerst die Übung " PLF = Parachute Landing Fall " , dann Befreiung vom Gurtzeug nach der Landung bei Wind; es war in
Texas immer windig , danach PLF vom Pendel und zuletzt wurden wir parasail-mäßig nach oben gezogen; dann gings bergab mit einer
mehr oder weniger glücklichen Landung mit vorbildlichem PLF.


Zum Abschluß gab es dann eine Einweisung " Ejection-Seat " mit korrektem Anschnallen, Ausschußverhalten und anschliessendem
Ausschuß an einem Ausschuß-Trainer.
Die letzte Sequenz in diesem Filmchen zeigt einen Blick in den T-37 Simulator während einer Session


So, das war´s mal wieder...wird fortgesetzt mit dem fliegerischen Teil der Ausbildung, zuerst T-37
 
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Glücklicherweise ist es mir gelungen, durch den späten Bau einer Pi 149D diese Beitragsreihe etwas aufzupeppen.
Dann können wir mit diesem Laufbahn-Thread ja endlich weitermachen.

Nach erfolgreicher Absolvierung der fliegerischen Auswahlschulung, ging es mit dem sog. "Quali-Course " weiter.
Darin wurden die engl. Sprachkenntnisse vertieft und um das " Aviation-Englisch " ergänzt. Gleichzeitig wurden wir
auf das " American-Way-of-Life " vorbereitet.
Nach einer kurzen Wartezeit war es dann soweit.
Zum Abschied aus Deutschland unternahmen wir natürlich noch eine ausgiebige Tour über die Reeperbahn und Große Freiheit,
die erst am nächsten Morgen mit einem Besuch auf dem Fischmarkt endete.
Die Anreise nach Köln-Bonn fand mit dem Schlafwagenzug statt.
Das Filmchen zeigt im Zusammenschnitt den Abflug von Köln ( man beachte den damaligen Flugzeugpark der Flugbereitschaft ),
die Ankunft als Zwischenlandung in Washington DC und die Ankunft in Sheppard AFB.


Zur Begrüßung wurde von der Class, die wir ablösen, eine Welcome-Party " geschmissen "
Es gab Steaks, so groß wie Abortdeckel und Bier aus einer mit Eiswürfeln und Bierdosen gefüllten Badewanne.

Bis es mit der fliegerischen Ausbildung losging, mußte noch ein wesentlicher Ausbildungsabschnitt am Boden absolviert werden.
Um auf einen möglichen Ausschuß aus dem Flugzeug mit anschliessender Landung am Fallschirm vorbereitet zu sein, wuden uns
die notwendigen Skills ( bei sengender Hitze im Juni in Texas ) beigebracht.
Der Film zeigt zuerst die Übung " PLF = Parachute Landing Fall " , dann Befreiung vom Gurtzeug nach der Landung bei Wind; es war in
Texas immer windig , danach PLF vom Pendel und zuletzt wurden wir parasail-mäßig nach oben gezogen; dann gings bergab mit einer
mehr oder weniger glücklichen Landung mit vorbildlichem PLF.


Zum Abschluß gab es dann eine Einweisung " Ejection-Seat " mit korrektem Anschnallen, Ausschußverhalten und anschliessendem
Ausschuß an einem Ausschuß-Trainer.
Die letzte Sequenz in diesem Filmchen zeigt einen Blick in den T-37 Simulator während einer Session


So, das war´s mal wieder...wird fortgesetzt mit dem fliegerischen Teil der Ausbildung, zuerst T-37
Super anzusehen, sehr informativ! Köstlich das losrollen in Köln zu sehen, die guten alten Convairs, der Jetstar, der H-34 und siehe da, ganz im Hintergrund eine Canberra.
Was ich da sehe ist Ende der 1960 Jahre. Dafür war die Kamera aber schon sehr herausragend. Was ich sonst so aus dieser Zeit aus Privatbeständen sehe, sind immer ganz schöne 'Wackelfilme' die darüber hinaus meist auch noch eine gewisse Unschärfe haben. Top Kamera war das!
 
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Hagewi

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Tolle Zeitreise, bitte gerne weiter so!!
 
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Was ich da sehe ist Ende der 1960
Anfang der 70er gab es schon ganz ordentliche Super8 Kameras. Sehr wichtig ist auch die Qualität der Digitalisierung/Auflösung des Scanners. Wenn ich das richtig lese ist er ja 1971 nach Shepard geflogen.
Sehr schöner Bericht der auch bei mir einige Erinnerungen weckt, bin ja ein paar Jahre später mit der 707 Richtung Ft.Rucker aufgebrochen. Ebenfalls nach Washington/Dulles und dann weiter mit einer US Linienmaschine gen Alabama.

C80
 
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Justin Case

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So, Hitze und Staub habe ich glücklicherweise hinter mir.
Die eigentliche Ausbildung auf der T-37 beginnt mit einem längeren Block " Theoretische Ausbildung " in
wohltemperierten ( gekühlten ) Lehrräumen im Hauptgebäude.
Ich möchte an dieser Stelle auf eine bereits vorhandene aber leider abgebrochene Beitragsreihe zum Thema
" Ausbildung zum Strahlflugzeugführer in der BW " mit all seinen Zusatzlinks erinnern.

In meinem Thread geht es aber nicht um die Strahflugzeugführerausbildung im allgemeinen, sondern lediglich um
Streiflichter aus meiner persönlichen Laufbahn.
Dabei will ich weniger Textpassagen sondern lieber Bilder, auch bewegte, sprechen lassen.

Hier zunächst einmal Anschauungsmaterial, um was es eigentlich geht....nämlich die Cessna T-37


Das ist mein Erinnerungsmodell 1:72....


und in 1:48

Am 30. Sept. 1970 war es endlich soweit.
Der erste Flug auf der " Tweet " , wie sie genannt wurde, hatte in mehrerer Hinsicht eine gewisse Bedeutung.
Auf der einen Seite war es natürlich die irre Aufregung über den ersten Flug.
Dieser, erste Flug wurde auch " Dollar-Ride " genannt. Ab diesem Tag gab es Fliegerzulage ( damals etwa 1 $ / Tag )
und zusätzlich zum Gehalt gab es von nun an die " Stellenzulage " ( ruhegehaltsfähig )

Die praktische Ausbildung schritt doch recht forsch voran und nach 12 Flügen kam der Tag.
Es war der 2. Nov. 1970...hoppla, das war ja heute genau vor 51 Jahren...

Der 13. Flug sollte zu meinem ersten Soloflug werden.
Abergläubisch war ich nicht, aber ein gewisses Muffensausen war natürlich vorhanden.

Genug gequatscht.
Dieser Tag, bzw dieser erste Soloflug wurde filmisch ( leider wieder nur S8 ohne Ton ) festgehalten.
Film ab :


Die T-37 Ausbildung umfasste 137 Flugstunden bei 93 Flügen und endete, erfolgreich am 23. Mär. 1971.

Im folgenden Film sind zu Beginn 2x die Flugübung Spin & Recovery ( auf deutsch: Trudeln & Ausleiten ) zu sehen.
Sehr anspruchsvoll, was nicht nur den gesamten Verdauungstrakt betrifft.
Im Weiteren noch einige Streiflichter in der Luft und am Boden, während eines Überlandfluges nach Colorado-Springs.


Das war es dann mit meinen persönliche Eindrücken von der T-37 Ausbildung.
Weiter geht es dann mit der T-38.
 
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pok

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Super! Gerade weil ich die T-37 im Regal habe und wohl 2022 endlich bauen werde. Auch die Zeitreise zur Flugbereitschaft von 1971 ist einmalig für so ein Flugbereitschaftskind wie mich (der Vater flog 71 als Bordtechniker auf der JetStar und ab 1981 als FI auf der Boeing)
 
DDA

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Was mich an den Filmen neben ihrer für Super8 wirklich guten Qualität und Kameraführung beeindruckt, ist, daß es scheinbar niemanden wirklich interessierte, daß auf einem militärischen Flugplatz jemand "privat" so ausführliche Filme/Bilder anfertigen konnte. Erinnere ich mich an meine Dienstzeit, die für Sicherheit Verantwortlichen hätten bereits beim Gedanken an eine photographische Aufnahme außerhalb der offiziellen Termine zur spontanen Selbstentzündung geneigt....

Axel
 
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....
Am 30. Sept. 1970 war es endlich soweit.
Der erste Flug auf der " Tweet " , wie sie genannt wurde, hatte in mehrerer Hinsicht eine gewisse Bedeutung.
Auf der einen Seite war es natürlich die irre Aufregung über den ersten Flug.
Dieser, erste Flug wurde auch " Dollar-Ride " genannt. Ab diesem Tag gab es Fliegerzulage ( damals etwa 1 $ / Tag )
und zusätzlich zum Gehalt gab es von nun an die " Stellenzulage " ( ruhegehaltsfähig )

Die praktische Ausbildung schritt doch recht forsch voran und nach 12 Flügen kam der Tag.
Es war der 2. Nov. 1970...hoppla, das war ja heute genau vor 51 Jahren...

Der 13. Flug sollte zu meinem ersten Soloflug werden.
...
Hallo und danke für die interessante Schilderung (und die bewegten Bilder)!
Da ich (nach der Wiedervereinigung, ab 1992) eine fliegerische Schulung in den Staaten nicht erleben durfte - wir wurden in Fürsty und Hopsten umgeschult - lese ich Deine Erlebnisse natürlich mit besonderem Interesse!
Meine (erste militärische) fliegerische Ausbildung fand etwas später statt - erster (Bekanntmachungs-) Flug auf L-39 am (Donnerstag) 13.07.1978. Der erste Alleinflug ("Soloride") erfolgte am (Mittwoch) 19.07.1978! Freiflug mit "Minimalprogramm", das waren laut Vorschrift 18 Flüge mit 29 Landungen, bei einer "Flugerfahrung" von 4h44min vor Antritt des ersten Solofluges. Auch nicht schlecht oder?

Ich freue mich schon auf den Teil T-38, den es bei mir vergleichbar so nicht gab, denn für uns es ging es dann 1979 direkt auf`s Einsatzmuster - MiG-21.

HR
 
Chopper80

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Was mich an den Filmen neben ihrer für Super8 wirklich guten Qualität und Kameraführung beeindruckt, ist, daß es scheinbar niemanden wirklich interessierte, daß auf einem militärischen Flugplatz jemand "privat" so ausführliche Filme/Bilder anfertigen konnte. Erinnere ich mich an meine Dienstzeit, die für Sicherheit Verantwortlichen hätten bereits beim Gedanken an eine photographische Aufnahme außerhalb der offiziellen Termine zur spontanen Selbstentzündung geneigt....

Axel
In den USA waren die, zumindest in den Ausbildungseinheiten, deutlich entspannter als hier bei der BW oder gar NVA. Ich habe auch etliche Spulen Super8/Fotos in FtRucker verbraucht.

C80
 
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Justin Case

Justin Case

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Mit der Ausnahme von zwei B-52 die damals ständig in Sheppard stationiert waren, war auch nicht viel geheimes zu entdecken .
Sheppard war nicht nur eine , zu diesem Zeitpunkt, deutsch / amerikanische FTW, sondern auch eine der größten Ausbildungseinrichtungen
für flugzeugtechnisches Personal der USAF.
...wenn ich schon dabei bin...vielen Dank für die wohlgesonnenen Beiträge zu meinem Laufbahn-Thread.
Der T-38 Teil ist schon fast fertiggestellt.
Dieses mal warte ich aber nicht, bis ein bestimmtes Datum während der Ausbildung mit dem Datum der Veröffentlichung zusammenfällt.
Noch ein Wort zu den S8-Filmen...
...die lagen bis vor 2 Jahren bei mir trocken und dunkel einfach nur so rum.
Ich habe mich dann entschieden, diese Filme mit einem € 250,00-Gerät selber zu digitalisieren.
 
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MiGhty29

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Berlin F`hain
ein sehr schöner Thread... Danke dafür :TOP: !
Für mich sehr interessant,weil ich 1971 als kleiner Junge (2.Klasse)
nur "unsere Helden" mit ihren An-2,Mi-8 und vor allem der MiG-21 über
unser Dorf/Land hinwegdonnern sehen konnte.
So zeigen mir Deine schönen Filme im nachhinein,wie es 'andernorts' aussah!
Ich freue mich auf die Fortsetzung und wünsche
einen schönen Tag...

Gruss Uwe
 
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