Messerschmitt Bf109 G-6 von Tamiya, dieses Mal ein wenig anders...

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FireBomber1961

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Hallo ihr Lieben,

alles gut, war nur beschäftigt, es liegt ja immer 'was auf der grünen Matte. Dieses Mal ist es so etwas Totgebautes wie die Bf 109 G-6 - dachte ich. Die Exito Decals für diese "109" und die Geschichte dahinter fand ich aber derart schräg weil bunt, dass ich diesem Modellbauer-Instinkt "haben will" gerne folgte. Der Pilot Capt. Cantacuzino flog mit seiner "109" und einem Lt. Col der USAF im Hinterrumpf am 27.08.44 von Rumänien nach Foggia in Italien. Drei Tage, nachdem Rumänien die "Achse" verlassen hatte und Capt. Cantacuzino nun "schön Wetter" bei den West-Alliierten machen sollte.




Na? Gibt es jetzt schon Interessenten? Und damit jeder weiß, welches Rohmaterial ich dieses Mal verarbeite, hier der Bausatz:



Der Bausatz ist längst bekannt und beschrieben worden, da wird es reichen, wenn ich mich auf "meine" Zugaben beschränke. Der schön gestaltete Ladereinlauf sollte innen hübsch rund sein, da braucht er ein wenig Nachhilfe. Ein bisschen das passende Werkzeug hin- und herdrehen und schon sieht's richtig aus:



Es gibt ein Foto, da hat sich der Lt. Col. fotowirksam nochmals in den Rumpf gezwängt, daher sollte die Klappe weg. Damit's im Dunkel aber noch ein wenig zu gucken gibt, habe ich die Rumpfstruktur ergänzt, wobei mir der Schneider von Dspiae wieder einmal beste Dienste erwies:

 
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jackrabbit

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Hallo und Moin,

tolles Vorbild. :thumbsup:
Hat der TAMIYA-Bausatz zwei verschiedene Cockpithauben dabei?
(Oder nur die Haube auf dem Deckelbild?)

Grüße
 
Basepohl

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Sehr interessantes Vorbild. Da bin ja wirklich gespannt, wie sich dein Projekt entwickelt. Bei den Zutaten kann nur etwas Tolles entstehen. Sag mal, wie macht sich der Cutter so? Wo gibt es den zu kaufen?

Schöne Grüße
David
 
FireBomber1961

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Die Bremsleitung der "109" war nicht immer schön akkurat verlegt, weil eben keine Rohrleitung, sondern Schlauch. Von dieser "109" gibt es viele Fotos aus Foggia, die gaben aber zur Lackierung der Bremsleitung nichts her - mit RLM02 mache ich also nichts falsch. Die Lenkhebel bleiben so, weil Mehrarbeit für Ätzteile hinter den Bremsrädern für mich wenig Sinn macht.



Die Positionslichter - oder wie immer die Teile sonst noch heißen - kenne ich in den Ausführungen farbige Birne - klare Plexi-Kappe oder klare Birne - farbiges Plexi. Die Fotos aus Foggia zeigen aber eine helle Kappe, also dickte ich mir Birnen auf und goss die dann in Bondic ein. Die Quickboost-Alternative bzw. deren Klarteile aufzubohren, schien mir schlicht unmöglich. Wer macht solches Zubehör?



Meine Bf 109 G-6/Y wurde (vielleicht) mit der "Erla-Haube" nachgerüstet, Tamiya hat die aber leider nicht in die Schachtel gelegt. Die beiden kleinen vorderen Ecken an der "Hutablage" mussten also weg. Etwas umständlich war, dass mir das nicht schon vor dem Lackieren auffiel (linker Pfeil). Der waagerechte Spalt zwischen "Hutablage" und Rumpf (rechter Pfeil) bleibt so, der ist auch auf Fotos zu sehen.



Hier der übliche "Cliffhanger": Das Modell sollte möglichst genau die Klappenstellungen bekommen, die in Foggia fotografiert wurden. Also Augen auf beim Ölkühler sowie der Stellung von Kühler- und Landeklappen und später dazu mehr an dieser Stelle :wink2:.
 
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Oh, schon die ersten Fragen :w00t: - bleibt doch ruhig, alles wird (hoffentlich) gut. Der Cutter wird nach meiner Erfahrung auf Modellbauveranstaltungen verkauft, wohl von einem niederländischen Paar. Kleiner Stand, meist schwer umlagert und mit rotem Werkzeug. Den Cutter hatte ich in Lingen gekauft, grandioses Werkzeug für gleichmäßige Schnitte; in Houten war der Stand auch. Vielleicht hilft es, Dspiae zu googeln - horrido also. Achtung: Dspiae macht süchtig, die haben tolles Zeug :whistling:...
 
Friedarrr

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Schönes Vorbild, was sehr gut dokumentiert ist.

Die Bremsleitungen waren in der Regel (Versions und Varianten unabhängig) in einer Schleife im Bereich des Federbeines verlegt. Deine würden beim entlasten des HFW abreißen! Die flexiblen Leitungen waren oft schwarz oder rötlich..Die starren Bremsleitungen waren, wie du gemacht hast, oft in RLM 02 oder gar silbermetallig (oder wurden eben in der Farbe des Fahrwerkbeines lackiert...).

Lenkhebel meinst du wohl die Federbeinscheren (HFW lenkt doch nicht ;))

Die nicht in Schleife gelegte Leitung ist an einer Mühle der Messerschmittstiftung.. gab es aber auch..



Landeklappen und Wasserkühlerklappen ist ein altbekannter Modellbauer- Fehler den über 50% immer falsch machen!
 
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F-4phan

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Nach den Fotos zu urteilen, war die seitliche Klappe vorhanden, vielleicht unten etwas gekürzt, da die US Flagge voll sichtbar ist, was bei fehlender Klappe unmöglich gewesen wäre.
 
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Oh je, wie kann ich mich so vertun :crying:? Ja, ich habe tolles Werkzeug von Dspiae. Der Cutter ist natürlich von RP Tools und ebenfalls verwirrend rot :wink2:. Hatte ich tatsächlich in Lingen an einem Stand gekauft, aber eben bei RP Tools. Wer ihn kaufen möchte: Bestellt gleich ein zweites oder drittes Schneidpad dazu, die immer gleiche Schnittstelle hinterlässt irgendwann ihre Spuren und darunter leidet dann die Präzision.
 
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Willkommen zurück in der Modellbauecke und wieder eine Gelegenheit, dazuzulernen - theoretisch und vielleicht sogar praktisch. Da ich bei einigen Details noch in der Findungsphase bin, kann es gerne etwas "basis-demokratisch" zugehen... :wink2:. Der Hinweis von Friedarr führte mich noch einmal zu den Positionslichtern: Ich habe die ausgeschliffenen Stellen mit Bondic gefüllt und werde diese am Schluss mit Transparentfarben streichen. Auch fand ich dieses Detail unterhalb der "MG-Beule" steuerbord, hier die fällige Ergänzung noch im Rohbau:



Ich hörte, dass diese weitere Beule als Abdeckung einer zusätzlichen Ölpumpe dienen sollte, die aber wohl nicht verbaut wurde. Fotos zeigen G-6-Maschinen mit und ohne dieser zusätzlichen Beule, letzteres nicht einmal selten. Wer weiß mehr und wer sagt bei Tamiya Bescheid?
Ach ja, auch nicht zu übersehen: Am Windschutz sollten die beiden Haltegriffe in den oberen Ecken nicht fehlen.

Der standardmäßige, schwarze Spinner mit weißer Spirale wurde an dieser Messerschmitt in Rot überlackiert. Meine Idee: bis auf Rot vorlackieren mit der schwarzen Grundierung von Alclad, Decal drauf, ein, zwei Anwendungen Daco Strong und zusammenbauen. Die Blätter des fertigen Propellers deckte ich dafür mit Maskierflüssigkeit ab und lackierte Rot von Vallejo. Was nach der Lackierung noch schön aussah, war es ein paar Tage später nicht mehr:



Risse in der roten Farbe, unrettbar im Eimer - das reißt auch die erfolgreiche Maskierung der Propblätter nicht hoch. Meine Vermutung: Ich wollte das Abtrocknen von Daco Strong nicht abwarten und hatte zu früh lackiert. Die minimale Bewegung der Decal-Folie zog die frischen Farbschichten zur Seite...oder so :crying:. Was habe ich übersehen? Welche Erfahrungen oder Ideen habt ihr? Wie gesagt: "basis-demokratisch" geht's zu.
 
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lutz_manne

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Ich hörte, dass diese weitere Beule als Abdeckung einer zusätzlichen Ölpumpe dienen sollte, die aber wohl nicht verbaut wurde. Fotos zeigen G-6-Maschinen mit und ohne dieser zusätzlichen Beule, letzteres nicht einmal selten. Wer weiß mehr und wer sagt bei Tamiya Bescheid?
Beule für den Luftpresser der G-5 (Version mit Druckkabine), die in großen Stückzahlen bei Erla gebaut werden sollten und dann doch nicht in den geplanten Mengen gebaut wurden. Der Überbestand/Einheitsbestand wurde dann an den normalen G-6 ohne Druckkabine verbaut.
 
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Oh je, die Außenlackierung droht, und dies waren die letzten Schritte:



Die Beule über dem Luftpresser war nicht einfach zu gestalten, da sollte uns Tamiya aber nun wirklich einmal die Arbeit abnehmen. Die bessere Erla-haube gibt es als Vacu von Squadron, da bedanke ich mich bei Hannants und der überraschend flotten, aber teuren Abfertigung vom Zoll :blink:. Es hätte mich auch überrascht, wenn die hier profilgetreu wirklich gepasst hätte, tendenziell kenne ich solche TEile "etwas größer". Da ich sie aber geöffnet darstellen wollte, dürfte das kaum auffallen. Natürlich passt auf so eine Dritt-Haube auch keine Maske befriedigend, von KV Models konnte ich immerhin noch die für die Seitenscheiben verwenden. Oben war 1-mm-Kabuki-Band zügig verlegt und mit Maskiergummi gefüllt. Von HGW Basic Line gibt's ein Set mit 2 x Gurtzeug (!) und den üblichen Maskiermasken. Letztere sind löblich nummeriert, sollten aber einen Tick größer sein, weil drumherum noch ein schmaler Rand Scheibe funkelt. Ich spekuliere darauf, dass das im Gesamtbild untergeht :whistling:. Ich wünschte, JEDES bausatz-spezifische Zubehör würde wirklich passen...:crying:



Der Pilote hatte trotz Dienstgrad und Flugerfahrung die BF 109 nicht vorschriftsmäßig abgestellt, vielleicht aber nur an spätere Modellbauer gedacht - die Landeklappen sind auf allen Fotos voll ausgefahren zu sehen. Sieht natürlich eindrucksvoller aus und danke für die Arbeit! Vom Bausatz übernahm ich die eigentlichen Landeklappen, bei den Kühlerklappen als zusätzliche Auftriebshilfe fand ich Unterstützung durch ein Resin-Set von Airmodel. Solche Zubehörteile sind aber qualitativ besser möglich.



Die Klappenstellung nach den Fotos sieht passabel aus, das Modell kann ab jetzt aber nur noch auf der Helling abgesetzt werden. Letzte buchstäbliche "Schnitzer" egalisierte ich mit Mr. Surfacer 1000.
 
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Bauen ist leider nicht genug, irgendwann ist der Vogel ja auch mal zu lackieren :crying:. Ich ließ mich von einem Modellbaukollegen anstecken, der den
wellenförmigen Farbkantenverlauf an seiner Vigilante mit einer Spezial-Schere einfach zuschnitt. Bei dieser "109" ging der wellenförmige Verlauf des Sichtschutzanstrichs recht weit um die Nasenkante und die Anzahl der - zugegebener Maßen ungleichmäßigen - Bögen im Verhältnis zur lackierten Unterseite ergab ca. 3 mm Wellenbreite. Der Gesamteindruck sollte zählen und Kabuki-Band war simpel zugeschnitten:



RLM 74/75/76 war je leider nicht alles, wenn Farbverläufe und diese fiese Sprenkeltarnung am Rumpf näher beim Orignal liegen sollen als nur "irgendwie". Mir drohten die Grenzen meiner Lackierfertigkeiten und die Grafik von Exito Decal wies zum Glück auch am Rumpf einen wellenförmigen Verlauf auf :whistling:. Ich legte einen längeren Streifen von BlueTac & Co. unterhalb der Farbkante an und modellierte mit einem Holzstab die Wellen in Ruhe in Form. Dasselbe Material machte dann noch auf Trag- und Höhenleitwerk seinen Job:



Mittlerweile sind RLM 75 und 74 maskiert und lackiert, das ist ja noch nicht DIE Herausforderung: Freihandlackierung droht mit den seitlichen Tarnflecken, wohl überwiegend in RLM 75. Wenn ich den Lackier-Abend überstanden habe, melde ich mich - ich bleibe mit euch gespannt :blink:
 
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lutz_manne

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Denke mal die Maschine hatte erstmal die typische Regensburger "Tiger"-Tarnung. Daran würde ich mich orientieren. Die deutschen Hoheitsabzeichen wurde dann von den Rumänen überlackiert. Mit welcher Farbe auch immer. Vielleicht solltest du das sogar irgendwie auch so machen, um dem Original am nächsten zu kommen.
 
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Ich danke für dein Interesse @lutz_manne, vielleicht haben solche Lackierarbeiten ja auch zu der eigenwilligen Aufteilung des Sichtschutzanstriches geführt. Ich halte die 4-Seiten-Grafik von Exito Decals nach Abgleich mit den verfügbaren SW-Fotos für sorgfältig recherchiert (s. ganz, ganz oben) und werde versuchen, Farbverläufe und diese wirklich üblen Sprenkel so gut es geht zu treffen :thumbup:
 
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Ja, manchmal dauert's eben länger, hier insbesondere deswegen, weil ich mich a) an die Luftwaffen-typischen Sprenkel herandenken musste und b) mit Airbrush, Kompressor und Vallejo Air-Mischungen experimentieren musste. Das hier ist also der dritte Anlauf und selbst den hatte ich noch in Details zu überarbeiten - es sollten schließlich nicht irgendwelche Sprenkel sein. Auch habe ich gelernt, mehr den Fotos als der daraus entwickelten Grafik zu trauen, insbesondere weil erstere keine Wartungshinweise am Tragflügel nahelegen.

Die Vacu-Erla ließ sich auf Kopfpanzer-Breite drücken, passt also. Details wie die Streben zwischen Kopfpanzer und oberer Rahmenleiste sowie die Haubenverriegelung links vorne machen die Erla zur Erla. Mitte 1944 reichten die Vorräte auch noch für den Dämpfungsrahmen am hinteren Cockpitausschnitt - wenn man nicht immer alles selber machen müsste...:cool1



Tja, die zeitgeistliche Sudelorgie... Das Original dürfte geschätzte 10 Wochen + in Südosteuropa herum gestanden haben mit wenig Flugstunden und etwas Wartung, wie sieht das Ergebnis aus? Fotos zeigen dunklere Blechstöße, die ich moderat passend erschienen mit einer Ölfarben-Mischung aus Paynes-Grey und etwas Warmgrau, Aqua Gloss von Alclad erwies sich als idealer Untergrund. Die rumänischen Markierungen und das Rumpfband wurden in einem Grünton überpinselt. Damit's improvisiert aussieht, mischte ich RLM70 mit US-Dark Green.



Genau genommen hatte ich unten angefangen, da gefällt mir auf hellen Farben Warmgrau gut für moderate, aber noch gut sichtbare Betonungen.



Laufspuren, geringer Lackabrieb, etwas Ölaustritt und starker Auspuffruß folgen noch. Drei Sitzungen max sollten reichen, die EME in Lingen ruft...
 
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