Metallpolierfarben

Diskutiere Metallpolierfarben im Farben, Verdünner, Pinsel & Pinselarbeiten Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Hallo Experten, wenn Ihr farblich unterschiedliche Metallflächen mit Metalizer von ModelMaster/Testor darstellt, spritzt Ihr erst einen...

RainerP

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Hallo Experten,

wenn Ihr farblich unterschiedliche Metallflächen mit Metalizer von ModelMaster/Testor darstellt, spritzt Ihr erst einen Farbton, poliert und versiegelt ihn? Oder kann man ohne Versiegelung mehrere Töne spritzen und polieren und dann erst versiegeln. Ein Problem sehe ich mit dem abkleben unversiegelter Flächen.

Sollte man nur mit dem "Versiegeler" von ModelMaster arbeiten oder gibt es Alternativen.
 
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Wild Weasel78

Wild Weasel78

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Hallo Rainer
Also die Metalizer Farben müssen immer Versiegelt werden da man sonst Fingerabdrücke und Kratzer auf der Lackierung hinterläßt. Am besten den Sealer nehmen den es extra dafür zu kaufen gibt , den Sealer aber mindestens 1 Tag trocknen lassen bevor man Abklebt sonst läuft man Gefahr ihn wieder runter zu reißen . Am besten ist ein Gemisch aus Metalizer und Sealer das man mit ca 60% Metalizer und ca 40 % Sealer ansetzten sollte so bekommt man sofort eine Griffeste Oberfläche.Man kann aber auch mit Future oder Klarlacken die Oberfläche schützen aber das sollte jeder erst mal selber testen ob ihm das so Gefällt.
MFG Michael
 
Spritti Mattlack

Spritti Mattlack

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Das mit dem "muss immer" ist so eine Sache. Ich wäre da etwas vorsichtiger.

Zunächst mal zu den MM-Metalizern. Es gibt buffable und non-buffable Töne. Die buffable-Töne lassen sich besser polieren, soll heissen das durch das Polieren ein höherer Glanzgrad zu erreichen ist. Bei den non-buffables ist meiner Meinung nach nach paarmaligen rüberwischen Schluss. Die Glänzen dann auch nicht mehr stärker.

Der Sealer nimmt der Farbe definitiv Glanz. Ebenso ein Klarlacküberzug, welcher imho auf Acrylbasis sein sollte. Das Mischen von Sealer mit dem Metalizer bringt aber auch eine bessere Haftung. Hier sollte probiert und dann entschieden werden. Post-it Zettel sollten die Haftfähigkeit des auf die nackte, unlackierte, möglichst glatte Modelloberfläche (wichtig) aufgebrachten MM-Metalizer, nicht überfordern. Ich habe verschiedene Metalizer aber auch schon übereinander oder auf Acrylfarbe aufgebracht. Wenn der Glanz nicht im Vordergrund steht geht das auch. Nur würde ich danach versiegeln

In jedem Fall kann es aber nicht verkehrt sein, vorher ein wenig zu testen, was die Haftfähigkeit und auch das Aussehen des Farbtons angeht. Übrigens kann man die Metalizer auch untereinander mischen. Damit stehen dann unendliche Variationen zur Verfügung.

Einem Ölfarbwashing würde ich eine Schicht Acrylklarlack unterlegen.

Spritti
 
Wild Weasel78

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Spritti Mattlack schrieb:
Das mit dem "muss immer" ist so eine Sache. Ich wäre da etwas vorsichtiger.
Dann versuche mal ohne Versiegelung Metalizer abzukleben oder anzufassen ....das geht voll in die Hose ;)
MFG Michael
 

RainerP

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Vielen Dank für Eure Antworten, weiß jetzt wie ich vorgehe. In diesem Zusammenhang ist noch ein neues Problem aufgetaucht. Ich habe hier vor kurzem gelesen, daß man ModelMaster-Metalizer nur auf unlackierte Flächen aufspritzen soll. Beim durchsuchen hier in einem anderen Zusammenhang bin jetzt darauf gestoßen, daß man bei Metallfarben vorher lackieren soll (Grundierung von MM wurde wohl auch genannt). Ich nehme diese Grundierung gerne für Metallmodelle und finde, daß diese doch auch nur eine Art Lack ist. Was tun?
 
Wild Weasel78

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Also die Metalizer Farbe muss auf den blanken Kunstoff gespritzt werden da sie so zu sagen nur aus Lösungsmittel und Metallpartikeln besteht das heißt das Lösungsmittel ätzd sich ein wenig in den Kunstoff so das sich die Metallpartikel festsetzten können und man die Metal nahe Oberfläche bekommt . Wenn du nun einen andere Farbe zuerst lackierst und dann Metalizer drüber so wird die Farbe Matt und bekommt überall Risse da sie einfach keinen Halt findet. Der Kunstoff muss auch ohne Kratzer sein da man sie sofort sieht wenn man Metalizer drüber spritzt das hießt der nackte Kunstoff muss vorher Poliert und von allen Kratzern befreit werden . Am besten man nimmt eine kleine Filzpolierscheibe oder aus einen Nagelfeilenset die Polierfeile dann bekommt man soweit alle Kratzer weg . Die Nähte am besten mit 400er Papier vorarbeiten und dann immer feiner werden ,so hat man später beim Polieren nicht so viel zu tun ;) . Ich hoffe das nun alle Fragen geklärt sind :)
MFG Michael
 

Spike3835

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Wild Weasel78 schrieb:
Also die Metalizer Farbe muss auf den blanken Kunstoff gespritzt werden da sie so zu sagen nur aus Lösungsmittel und Metallpartikeln besteht das heißt das Lösungsmittel ätzd sich ein wenig in den Kunstoff so das sich die Metallpartikel festsetzten können und man die Metal nahe Oberfläche bekommt . Wenn du nun einen andere Farbe zuerst lackierst und dann Metalizer drüber so wird die Farbe Matt und bekommt überall Risse da sie einfach keinen Halt findet. ....
MFG Michael
Aber ich habe mit Gunze-Polierfarben vorher den Untergrund grundiert, die Fugen mit Schwarz, Braun, Blau und Grün nachgezogen um eine anderes Farbspiel hinzubekommen. Polierfarbe aufgetragen, trocknen lassen, poliert. Hat bestens gehalten, Effekte wie gewünscht, Oberfläche homogen und ohne Risse. Leider hat die Versiegelung dann wie bereits beschrieben den Glanz getrübt. Wenn man Polierfarben nur auf den Plastikuntergrund auftragen sollte, warum verkauft Alclad dann eine Grundierung...?
 
Starfighter

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alclad darf man auf KEINEN fall auf ungrundierte oberflächen auftragen. das zeug ätzt das plastik kaputt. die grundierung von alclad ist hervorragend, verschliesst sehr schön kleine kratzer. für chrom von alclad ist auch zb unbedingt eine perfekte schwarz-hochglänzende grundierung notwendig.
 

Spike3835

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Hallo Starfighter,

nimmt man bei Alclad die schwarze Grundierung auch für andere Farben, wie Stainless etc.? Ich habe bisher nur mit Gunze gearbeitet. Bin eigentlich recht zufiieden bis auf die bereits beschriebene Tatsache, dass durch die Versiegelung ein Teil des Effektes wieder zunichte gemacht wird. Hast Du die gleichen Erfahrungen mit Alclad?
 
Wild Weasel78

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Spike3835 schrieb:
Aber ich habe mit Gunze-Polierfarben vorher den Untergrund grundiert, die Fugen mit Schwarz, Braun, Blau und Grün nachgezogen um eine anderes Farbspiel hinzubekommen. Polierfarbe aufgetragen, trocknen lassen, poliert. Hat bestens gehalten, Effekte wie gewünscht, Oberfläche homogen und ohne Risse. Leider hat die Versiegelung dann wie bereits beschrieben den Glanz getrübt. Wenn man Polierfarben nur auf den Plastikuntergrund auftragen sollte, warum verkauft Alclad dann eine Grundierung...?
Gunze ist nicht Metalizer ;) hier sind schon einige Unterschiede zu beachten denn jede Farbe ist anders . Was bei Gunze geht klappt bei Metalizer noch lange nicht . :)
MFG Michael
 

RainerP

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Hallo Wild Weasel78,

wenn der Metalizer die Plaste etwas anlöst, wie verhält sich das dann bei Spachtel? Ich nehme bevorzugt den Flüssigspachtel von Gunze. Übrigens habe ich schon mit Metalizer von MM gearbeitet, allerdings nur mit Kleinteilen (Waffen, Fahrwerk etc.). Ging eigentlich immer gut. Jetzt will ich aber erstmals
eine komplette Maschine damit "metallisieren", da fehlt mir noch etwas der Mumm.

Hallo Spike3835,

zu Alclad (will ich beim übernächsten Flugzeug mal probieren) habe ich bisher gelesen, daß es nicht versiegelt wird und auch abzukleben geht. In einem Artikel (Su-15) hat es jedoch mal einer mit Klarlack versiegelt, weiß aber nicht auf welcher Basis der Klarlack war. Als Grundierung gibt es Schwarz und Grau. Für einige Töne ist Schwarz vorgeschrieben, ich glaube Chrom, Aluminium glänzend und rostfreier Stahl, für die anderen dann Grau.
 

Hans Trauner

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Ääh, weshalb soll Gunze kein Metallizer sein? Was ist ein Metallizer? Gunze hat Polierfarben, die nach der Politur eine 'geschlossene' Metalloberfläche simulieren, nicht anders wie zB Humbrol MetalCote oder die Testors Reihe. Voraussetzung bei allen diesen Farben ist eine ordentliche Politur.

Alclad ist da anders, da ergibt sich der optische Eindruck auch ohne Politur.

Ich habe alle Politurfarben irgendwann mal ausprobiert, gespritzt, gepinselt , auch im Drybrush-Verfahren. Ich konnte nie feststellen, dass sie KEINE Grundierung vertragen, also auf 'blankes' Plastik aufzutragen wären. Keine der drei Sorten verwendet sehr agressive Lösemittel, die darunter liegende Farben angreifen würde - Voraussetzung ist natürlich immer, das der Untergrund nicht nur trocken, sondern auch wirklich durchgehärtet ist. Das ist ein Unterschied - trocken heisst nur, dass die Lösemittel abgedampft sind, hart heisst, dass der Binder wirklich durchgehärtet ist. Da können zeitliche Unterschiede bestehen. Diese 'Nicht'-Durchhärtung erklärt auch die Risse beim Überlackieren. Der Untergrund arbeiten noch geringfügig, die Deckschicht dagegen ist schon hart. Krack.

Grüße
Hans
 
Wild Weasel78

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RainerP schrieb:
Hallo Wild Weasel78,

wenn der Metalizer die Plaste etwas anlöst, wie verhält sich das dann bei Spachtel? Ich nehme bevorzugt den Flüssigspachtel von Gunze. Übrigens habe ich schon mit Metalizer von MM gearbeitet, allerdings nur mit Kleinteilen (Waffen, Fahrwerk etc.). Ging eigentlich immer gut. Jetzt will ich aber erstmals
eine komplette Maschine damit "metallisieren", da fehlt mir noch etwas der Mumm..
Hallo Rainer
Also normale Spachtelstellen werden leider Matt ,wenn man den von gunze nimmt und die Stellen recht klein hält so kann man Glück haben und es fällt nicht auf . Wenn ich ein modell buae was später Metalizer gespritzt bekommen soll versuche ich immer ohne Spachtel auszukommen . Lieber gezogen Gußast nehmen und ihn in den spalt kleben und verschleifen :) ist zwar was mehr Arbeit aber man sieht nacher keine Matten stellen in der Lackierung .



@Hans Trauner
Also ob durchgehärtet oder nicht selbst wenn es keine Risse geben sollte so ist die Lackierung extem Matt diese Erfahrung habe ich bei meheren Versuchen bei Metalizer Farben gemacht ,wie gesagt am besten auf blankes Plastik spritzten und man bekommt sehr schöne Ergebnise. Jede Farbe hat so ihre Eigenarten :)

MFG Michael
 
Starfighter

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alclad geht nicht auf blankem plastik, hans. das zeug ist sehr scharf. wie bereits erwähnt, es muss weder versiegelt noch noch oliert werden und ist sehr grifffest und ohne probleme abzukleben. ich habe mit dem zeug bisher nur gute erfahrungen gemacht.
 

Hans Trauner

Space Cadet
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Starfighter, sag ich doch nicht. Steht zudem in jeder Alclad-Bedienungsanleitung. Alclad muss grundiert werden, klar.

Wild Weasel,
matte Farben sind deshalb matt, weil sie rau sind. Auch das Spritzen von Hochglanzlacken auf matten Grundierungen ist schwierig. Wenn mal also aus irgendwelchen unvermeidlichen Gründen einen matten Grund unter der angestrebten Metalizer-Lackierung hat, hilft schlichtes Polieren, einfach mit Stoff oder Papier (Küchenrolle etc).

Grüße
Hans Trauner
 
Wild Weasel78

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Hans Trauner schrieb:
Starfighter, sag ich doch nicht. Steht zudem in jeder Alclad-Bedienungsanleitung. Alclad muss grundiert werden, klar.

Wild Weasel,
matte Farben sind deshalb matt, weil sie rau sind. Auch das Spritzen von Hochglanzlacken auf matten Grundierungen ist schwierig. Wenn mal also aus irgendwelchen unvermeidlichen Gründen einen matten Grund unter der angestrebten Metalizer-Lackierung hat, hilft schlichtes Polieren, einfach mit Stoff oder Papier (Küchenrolle etc).

Grüße
Hans Trauner

Also ich spritzte immer erst Matt Grundierung und kann dann ohne Probleme Glänzenden Lack drüber spritzten ,das einzige was man wohl tun sollte die Oberfläche mit 1200er Papier glätten ;) . Und ich bleibe dabei das Metalizer nur auf blankem Plasik so richtig funzt :)
MFG Michael
 

AM72

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Bei Alclad gibt es ganz viele unterschiedliche Erfahrungen und einige Missverständnisse.

Schwarz grundieren braucht man nur für Chrom, und auch nur dann, wenn es eben auch Chrom werden soll. Dazu kann man jede schwarze Wasser/Acrylfarbe nehmen, die von Alclad ist nicht gerade die beste - ich persönlich rate davon ab.

Alle anderen Alclad kann man schon auf das nackte Plastik auftragen - ist nur eine Frage mit welchem Druck und welcher Auftragsmenge : Mit Vorsicht und Übung geht da alles.

Zu den Polier-Metallfarben :

Mein Tip, versucht mal die von Humbrol zu bekommen. Die nannten sich "Metal Cote". So nennen sich heute auch noch einige von Humbrol, nur sind es normal Farben. Man erkennt die "richtigen" daran, das ein Hinweis zum Polieren auf der Dose ist, die Nummern waren zb. 27001, 27002,27003. Diese Farben empfinde ich als die besten Polierfarben - habe aber leider noch nicht SNJ testen können.
 
Viking

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Auf mein Starfighter Fahrwerk konnte ich das Alclad Alu ohne Grundierung auf das Plastik spritzen,da ist nix passiert. Vielleicht liegt es aber auch daran,dass es nur kleine Teile sind. Wie sich das bei einem kompletten Modell verhält,entzieht sich meiner Kenntnis.
 
Wild Weasel78

Wild Weasel78

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Arne schrieb:
Zu den Polier-Metallfarben :

Mein Tip, versucht mal die von Humbrol zu bekommen. Die nannten sich "Metal Cote". So nennen sich heute auch noch einige von Humbrol, nur sind es normal Farben. Man erkennt die "richtigen" daran, das ein Hinweis zum Polieren auf der Dose ist, die Nummern waren zb. 27001, 27002,27003. Diese Farben empfinde ich als die besten Polierfarben - habe aber leider noch nicht SNJ testen können.

Hallo Arne
Dem kann ich nur zustimmen ,die Humbrol Metal Cote Farben sind richtig gut . Vorallem sind sie nicht so empfindlich wie die Metalizer Farben und sie lassen sich sehr gut in verschiedenen Tönen polieren :TOP: . Zu den SNJ Farben kann ich nur sagen schau mal in das Heft Modell-Fan 11/2003 dort hat einer eine F-86 mit dem Zeug lackiert und auch recht ausführlich was dazu geschrieben :)
MFG Michael
 

RainerP

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Betreffs Spachtel werde ich mal testen. Muß erst noch schauen, ob ich das Zeug von Humbrol auftreibe. Habe zu Metal Cote was in meinen Unterlagen, aber keinen Hinweis auf Versiegelung, geht also scheinbar auch ohne.

Zu Alclad noch was aus meinen Unterlagen:

- erforderliche Grundierung für Chrom: Enamel-Lack schwarz glänzend od. Alclad-Grundierung schwarz glänzend

- -"- für Hochglanzaluminium: Autolack, Tamiya-Spray schwarz glänzend od. Alclad-Grundierung schwarz glänzend

- -"- für rostfreien Stahl: Alclad-Grundierung schwarz glänzend

Hallo Arne,

in diesem Zusammenhang noch eine Frage, welche Erfahrungen sprechen gegen die Alclad-Grundierung? Habe leider schon eine Flasche auf Lager.
 
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