metrische Bauteile in der Luftfahrt

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Av8tor

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völlige=zöllige
 
Ghostbear

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Also bei Airbus sind die Bauteilzeichnungen alle im metrischen System. Normteile sind zwar oft nicht metrisch, aber deren Einbaulagen sind metrisch angegeben.
Im Design werden bei Airbus SI Einheiten verwendet. Lastannahmen werden zum Beispiel in daN (deka Newton) angegeben. Höhenbänder werden zum Beispiel zwar gerne gerne in Fuß angegeben, aber bei der Berechnung ist der Wert umgerechnet als Meter im der Formel.
Deswegen wundere ich mich etwas über die Aussage bei Airbus sei alles in imperialen Einheiten.
 
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Av8tor

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Deswegen wundere ich mich etwas über die Aussage bei Airbus sei alles in imperialen Einheiten.
Da das Thema "metrische Bauteile ..." heißt war ich am überlegen, welche Bauteile denn metrisch sind und dachte da an Components, Fastener und Expendables. Tatsächlich habe ich überwiegend an Schrauben und Muttern gedacht. Und da fällt mir nichts metrisches ein. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Im Post#16 habe ich nichts von Imperialen Einheiten geschrieben.

Bei den Lasteinheiten hast Du recht- fast - , die stehen zuerst in daN und dann in Klammern im imperial System. Da ich da ganz klar imperial geprägt bin, überlese ich da die metrische Angabe anscheinend und nehme die in.lbs bzw ft.lbs.
Tatsächlich sind die meisten Einheiten zuerst metrisch und dann in Klammern in imperial.
Bei Klimaanlagen kommen dann aber doch wieder cfm (cubic Feet per Minute) vor und bei Ölen, Quarts und nicht Liter.

Aber das sind halt Einheiten und keine Bauteile.

Wie gesagt, gerne lasse ich mich eines Besseren belehren.
 

Av8tor

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Und in unseren Werkzeug-Sätzen sind alle Schlüsselweiten zöllig. Damit repariere ich seit 35 Jahren Airbus Flugzeuge.
Wir haben noch eine 10mm und 13mm Nuss, die sind zum Öffnen von Transport-Boxen. An Flugzeugbauteilen habe ich diese noch nie verwendet.
 

mg218

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Fiat G.91 war auch gemischt.
 
Doppelnik

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Also zumindest überall dort wo ein Continental Diesel (Ex Mercedes, Ex Thielert) drin steckt gibt es metrische Bauteile. Der Rotax 912 und Konsorten sind glaube ich auch metrisch (ohne es genau zu wissen), ebenso die Käferclone (Limbach, Sauer uvm.). In anderen Bereichne kenne ich mich nicht aus, aber es lassen sich bestimmt noch mehr Beisiele finden
 
GorBO

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Und war für Dich je völlige Maße ein Problem?
Für mich nicht. Ich schraube ja nicht an den Maschinen. Bin eher der Bediener. ;) Für den metrisch sozialisierten Laien ist das zöllige aber schon ein Graus. Ich kann mir unter 9/16 eben nix vorstellen unter 15mm aber schon!
Ich weiß aber vom Hörensagen das manchmal die Trennstelle nicht ganz klar war und dann musste eben kurz probiert werden.
In jedem Fall musste das Werkzeug doppelt beschafft werden.
 

Heavy

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Interessantes Funfact, zwar nicht auf die Luftfahrt bezogen, aber zum Thema passend:

Bereits 1875 haben die USA die Meterkonvention unterzeichnet zur "internationalen Einigung und zur Vervollkommnung des metrischen Systems".
Diese verpflichtete die Unterzeichner nicht zur Übernahme des Metrischen Systems, dies wurde aber 1921 revidiert. Durchgesetzt wurde es sich bis heute nicht.
 
tigerstift

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Ich kann unserem Vorschreibern nur zustimmen bei den Airbussen,

In der Konstruktion, Normierung (Airbus proprietäre Normen diese sind aber auch an die Zölle angelehnt) sowie auch in der Produktion wird mit SI Einheiten gearbeitet. Kommt es dann aber zu Standard Teilen / Materialien sind wir wieder beim imperialistischen System angelangt. Nieten, Schrauben, Unterlegscheiben usw.. haben mittlerweile häufig schon eine Airbus bzw. EN Norm, die Basis liefern aber immer noch NAS,NSA,MS Standards. Somit muss am Ende wieder zöllisches Werkzeug benutzt werden. Alles aus Gründen der Austauschbarkeit/Kommunalität. Bei Betriebsstoffen wird es dann richtig interessant am Beispiel vom Triebwerksöl z.B. Dort schütten wir immer noch US Quarts in den Kübel und keine Liter, in den Frischwassertank füllen wir allerdings wieder Liter ein. Drücke werden in der Technik wieder in PSI gemessen, Drehmomente werden je nach Anwendungsbereich wieder in Nm bei einer anderen Anwendung wieder in ft.lbs oder in.lbs gemessen. Die Wartungshandbücher von Airbus haben mittlerweile aber meist die Einheiten direkt in der Arbeitsanweisung umgerechnet, das kann dann ziemlich schnell unübersichtlich werden. Wo aber immer wieder metrisches Material benutzt wird ist bei Kabineneinbauten. Hersteller in der EU verwenden dort gerne dann das Metrische.

Als Beispiel kann ich die Flotte, welche ich gerade betreue angeben:
Eine Kabinen hat einen Mix von Passagiersitzen aus den USA und Bordküchen von einem deutschen Hersteller. Die Wartungsanweisungen für die Sitze sind natürlich alle im imperialistischen System angelegt und auch nicht ins SI System umgerechnet. Vorteil hier ist, dass ich viele Normteile als MS,NAS, NSA angelegt sind und der Ersatzteilmarkt hier viel hergibt. Bei der Bordküche ist es genau andersrum. Alles im SI System geschrieben, aber wenigstens gibt es Umrechnungstabellen. Den Nachteil den ich habe ist, dass die verbauten Teile meist auf einer MS,NAS;NSA basieren aber ins metrische System als proprietäres Teil "umgebaut" worden sind. Somit bin ich erstmal gezwungen die Teile exklusiv beim Hersteller einzukaufen. Teuer und umständlich.... Da ist dann ein bisschen "reverse Engineering" angesagt und sobald ich dann mal an die Werksbescheinigungen von den Teilen komme, sehe ich recht schnell das es dann doch wieder eine MS Schraube ist welche dann mit einer DIN Sprengscheibe gepaart ist.
Die andere Kabine hat einen deutschen Sitzhersteller und einen englischen Galley Hersteller. Auch wieder hier, Sitzteile sind proprietär Angelegt es versteckt sich aber wieder ein wilder Mix von DIN/EN Normen, sowie den alten MS, NAS usw... Standard. Solange kein Werkzeug gebraucht wird sind die Teile metrisch, wird aber Werkzeug gebraucht sind wir dann wieder bei den Zöllen. Bei der Galley dann natürlich wieder umgekehrt. Solche Sachen beschäftigen ganze Abteilungen bei Wartungsbetrieben. Ist ganz interessant bei solchen reverse Engineering "Übungen" dabei zu sein und man bemerkt das 90% der proprietär Teile ganz einfach den alten Luftfahrtstandards der USA folgen.

Ich denke mal man hat sich damit abgefunden. Als Mechaniker ist es mir relativ egal was ich für ein System benutze, solange mir das Wartungshandbuch bzw. die Anweisungen die korrekten Umrechnungstabellen liefern und ich das richtige Werkzeug in meinem Kasten habe. Als Spengler/Metaller ist es eher problematisch, da Konstruktionszeichnungen bzw. Reperaturzeichnungen metrisch ausgestellt sind aber im Endeffekt dann zöllisches Material eingebaut wird. Da hat man dann einen wilden Mix von metrischen Bohrern, zöllischen Reibahlen usw... Und als Kabinenmechaniker kann es dann schwierig werden, da hier gemixt wird, je nach Hersteller und Konstrukteur.
 
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Selbst Deutsche Autohersteller Arbeiten noch mit Zoll Mist. Die Felgengröße wird immer noch in Zoll angegeben. Die Kanadier sind bei der Umstellung weiter als die USA. Mein Chrysler ist eine Misch Konstruktion aus Daimler-Chrysler / Mitsubishi. Außer der Felgengröße ist glaube ich nix mehr in Zoll.
 
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Gibt es denn in der westlichen Luftfahrt Flugzeuge mit metrischen Bauteilen ?
Mein Horizont beschränkt sich auf Airbus und Boeing Flugzeuge und da ist nichts metrisch, ich denke noch nicht mal in den Galleys oder den Lavatories (obwohl ich das in den Galleys nie nachgeprüft habe).
Vor 35 Jahren hab ich an der F-4 Phantom II geschraubt, da war logischerweise nichts metrisch, nebenan auf der Tornado-Produktion kann ich mich dunkel erinnern, dass einige Schrauben metrisch waren- aber wohl nur für den deutschen Tornado.
Ist das beim Eurofighter auch so?
Der Trend scheint für mich mehr beim imperialen System zu sein .
Also das Grundflugzeug Tornado, ist metrisch. Bei allen Betreibern, auch bei den Briten. Quasi jede Schraube in der Zelle, ist metrisch. Die Schrauben hören beim Tornado idR auf die Bezeichnung LN....... . Was Triebwerke anbelangt weiß ich es nicht. Einige LRUs (Kommponenten, Anzeigen, "BlackBoxes") sind in sich zöllisch, aber auch wieder metrisch befestigt. Beim Eurofighter ist es meines Wissens nach genauso.

Wie schon gesagt war die Bo-105 bis zur bereits genannten EInschränkung metrisch. Interessieren würde mich mal wie es in der Zelle der H135/H145 aussieht. Kann mir gut vorstellen, dass die Bk117 ebenfalls metrisch war.
 
GorBO

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Interessieren würde mich mal wie es in der Zelle der H135/H145 aussieht. Kann mir gut vorstellen, dass die Bk117 ebenfalls metrisch war.
Habe ich glaube ich oben schon geschrieben: BK117 mit Lycoming-Triebwerken (BK117 A4 bis B2) ist bis zur Trennstelle Zelle-Triebwerk metrisch, die H145 ist komplett metrisch, hat ja französische Triebwerke und ich nehme an das gilt auch für BK117-C1 und C2 (a.k.a. EC-145).
EC-135 kann ich nur vermuten, aber das sollte genauso sein, also Zoll nur in den Maschinen mit P&W-Triebwerken.
Aber all das bezieht sich nur auf Werkzeugmaße, Einbaumaße für Geräte und Zubehör oder Leitungsdurchmesser könnten trotzdem zöllig sein.
 
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Genauso ist sicherlich jedem halbwegs denkenden Menschen klar, dass es nur Nachteile hat, wenn die Briten, Japaner, Australier, Inder und Konsorten auf der linken Seite fahren.
Das stimmt so nur noch begrenzt. Ab dem 1.4.21 müssen diese Länder auf Rechtsverkehr umstellen. Damit das nicht so brachial erfolgt stellen zu erst die LKWs um und einen Monat später die PKWs.

Siehe auch

Es gibt für die Eisenbahn seit Jahrzehnten Zentralpuffer. Die sparen Menschenleben und sind im Unterhalt viel günstiger. Die Umrüstung wird nie kommen; siehe oben.

Es gab die Idee die europäischen Spurmaße der Eisenbahn zu vereinheitlichen. Die "Rest"europäer sagen Russland rüste du um, nur ein Staat, Russland sag rüßtet ihr um, viel weniger Schienen. Das kommt nie. An der Grenze wird umgespurt und fertig.

Jeder deutsche Sanitär-Monteur rechnet bei Trinkwasser in Zoll und bei Abwasser metrisch DN. Wohnungsanschluss DN 25 oder 1", Abwasser DN 100, aber nie 4".
 
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:)
Spurmaß Sowjetunion und Mongolei 1520 mm (5 Fuß) vs. Normalspur Europa / USA 1435 mm
Wenn man aktuellen Wikipediazahlen glauben darf sieht es ca. so aus.
EU >200.000 km Normalspur, Breitspur in Europa und Asien (russischer Teil) > 150.000 km.
Wieviel Jahre willst du die Volkswirtschaft lahm legen, um alle Lokomotiven, Waggons und Schienen umzubauen. Das müsste in 2 - 3 Tagen geschehen, um den Schaden in Genzen zu halten. Eisenbahnbau ist Knochenarbeit. So ein Netz baut man in Jahren auf---->>> das wird nie.
 

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Auf den Kompromiss, dass jedes Land eine Schiene umspurt hat sich keiner eingelassen? :confused1: :thumbdown:
Soweit ich weiß, gab es Streit, ob die linke oder die rechte umgelegt werden soll.
(SCNR)

@Topic: Mein Highlight ist der Sicherungshalter Eaton Bussmann 4164 - unten "Two countersunk mounting holes on 1-inch centers for No. 10 flat head screws", d.h. 82° Winkel wie es sich für zöllige Schrauben gehört, Anschlussbolzen oben aber metrisch. (Immerhin gibt es bei Stromstärke und Spannung Einheitlichkeit.)

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Betrifft nun nicht die Fliegerei, aber den Wirrwar von Zoll Engl./Zoll US/Metr.

Ich habe vor vielen Jahren einen 1936-er Ford B restauriert. Und zwar einen aus Deutscher Fertigung in Köln. Die "Deutschland"-Motoren (erh. weniger Hubraum) wurden größtenteils in USA gebaut.
Da es im sogenannten 'Dritten Reich' keine Auslandware geben durfte, hat man das "Made in Germany" insofern kompensiert, dass z. B. die Stehbolzen für den Zylinderkopf im Block US-Zollgewinde hatten, obenauf jedoch Metrisches Gewinde.
 
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Also ich habe noch keinen Fgm kennen gelernt, der sich nicht über das Imperiale System beschwert hat:biggrin:.
Schlussendlich wäre es einfach praktischer wenn man ein einheitliches System hätte und nicht immer zwischen beiden Systemen wechseln muss (spart Zeit).
Da aber die Bundeswehr mittlerweile überwiegend auf europäische Lfz-Muster setzt ist die Sache eh vom Tisch bzw. weniger relevant.
 
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Die gesamte deutsche Luftfahrtproduktion bis 1945 benutzte das metrische System. Richtig oder falsch? Zumindest bei Arado, Dornier und Messerschmitt sollte das so gewesen sein. Deutsche Nachkriegsmuster (Bo, Do, VFW) verwendeten das metrische System. Viele multinationale europäische Luftfahrzeugmuster, auch die unter englischer Beteiligung, verwenden das metrische System, zumindest bis zum Triebwerk. Es wird wohl so bleiben, das die Amerikaner bei den Zoll-Größen bleiben und die Europäer bei den metrischen Größen. Beide Werkzeugkisten haben also ihre Berechtigung. Gefährlich wird es, wenn man Drehmomente oder bestimmte Spaltmaße umrechnen muss, weil das dafür verwendete Werkzeug aus dem jeweils anderen Maßsystem stammt. Aber für irgendwas muss ja die gute Ausbildung der FGM nützlich sein.
 
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