Mettbrötchen Fly In 2022 in EDVM

Diskutiere Mettbrötchen Fly In 2022 in EDVM im Privatfliegerei & Flugsport Forum im Bereich Einsatz bei; Da muss ich einen kleinen Einwurf machen: Schöne Fotos: Unsere Dornier Do27 "D-EFOB" ist eine A4, keine B5...😀 Grüße aus EDVA!
Hendrik31061

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Auch die Dornier Do 27 gab es im Doppelpack. Die D-EFOB ist eine Do 27-B5 und die D-EDPZ ist eine Do 27-A3. Beide Flugzeuge sind Baujahr 1959.





Da muss ich einen kleinen Einwurf machen: Schöne Fotos: Unsere Dornier Do27 "D-EFOB" ist eine A4, keine B5...😀

Grüße aus EDVA!
 
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heino

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Da muss ich einen kleinen Einwurf machen: Schöne Fotos: Unsere Dornier Do27 "D-EFOB" ist eine A4, keine B5...😀

Grüße aus EDVA!
Danke für den Hinweis! A4 ist richtig! Sie ist wohl eine B-Version, die auf A4-Standard umgebaut worden ist. Das müsste dann wohl so um 1980 geschehen sein.
 
heino

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Einige Schätze durften die Halle nicht verlassen.

Beechcraft D17S Staggerwing F-GUZZ Baujahr 1943



Stinson 108-3 Voyager N6323M Baujahr 1948



Cessna 145 Airmaster D-EUCP Baujahr 1939



Demnächst soll es auch Segelflugzeugcharter auf der Aviators Farm geben. Die D-1145 gehört auch dazu:

 
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Hendrik31061

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Danke für den Hinweis! A4 ist richtig! Sie ist wohl eine B-Version, die auf A4-Standard umgebaut worden ist. Das müsste dann wohl so um 1980 geschehen sein.

Nicht ganz - also die EFOB wurde 1959 gebaut und zur Luftwaffe ausgeliefert.

Damals aus Version B3 (Erkennbar an der Seriennummer 389 und damit verbunden der Fotoklappe und dem damals noch schmalen Fahrwerk.)

Die DO wurde dann in den 60er Jahren umgerüstet auf das breite Fahrwerk.

Sie kam dann zu den Heeresfliegern.


Die 1980 auf dem Typenschild steht für das Datum wo das Flugzeug vom militärischen Dienst in die zivile Luftfahrt gewechselt ist und ihr ziviles Kennzeichen "D-EFOB" bekommen hat.

Diese Variante der DO27 war also zwar von der Seriennummer keine "echte" A4, allerdings entsprach sie nach den Umbauten genau der einer richtigen "A4", bis auf den Zusatz der Fotoklappe.

Viele Grüße aus EDVA! ✈
 
bodo

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Nicht ganz - also die EFOB wurde 1959 gebaut und zur Luftwaffe ausgeliefert.
Sicher, dass sie an die Luftwaffe ausgeliefert wurde? Von den früheren Kennzeichen her sieht es so aus, dass von Anfang an bei Einheiten des Heeres war:
  • PL+423 --> Heeresfliegerstaffel 11/51/ 827 bzw. Heeresfliegerbatallion 11/12
  • QM+615 --> Heeresflieger-Instandsetzungsstaffel 108
  • QW+715 und QW+111 --> Heeresfliegerwaffenschule
Oder gab es davor noch ein Kennzeichen bei einer Luftwaffeneinheit, das so in den Quellen nicht auftaucht?
 

rimme

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Erster Halter im Mai 1980 war übrigens die Bückeburger Sportfluggruppe e.V. Damit flog sie bei mir "um die Ecke"

Gruß Rimme
 

Skyservant

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Danke für den Hinweis! A4 ist richtig! Sie ist wohl eine B-Version, die auf A4-Standard umgebaut worden ist. Das müsste dann wohl so um 1980 geschehen sein.
Stimmt Heino. Sie war mal eine B3, die später das breite Fahrwerk und großen Sporn bekommen hat. Damit wurde sie zur B5. Mit Einbürgerung ins Zivilregister wurde alle militärischen mit breitem Fahrwerk zur A4. Ob es eine waschechte A4 oder eine umgerüstete ist, erkennt man an den Fotoklappen unterm Rumpf. Die original A4 hat keine. Bodo hat Recht, D-EFOB flog nie bei der Luftwaffe. Verbrachte ihre komplette Dienstzeit beim HEER in Niedermendig und Bückeburg. Umgebaut wurde sie 1964, als A4 in die Luftfahrzeugrolle übernommen, 1980.
 
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