MiG 21 MF , Revell , 1/32

Diskutiere MiG 21 MF , Revell , 1/32 im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; .. und noch 2 ... .. die Unterseite habe ich mit Grau371(5)/Blau(3) lackiert .
Ralph

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.. und noch 2 ...


.. die Unterseite habe ich mit Grau371(5)/Blau(3) lackiert .
 
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atlantic

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dann helf ich dir mal weiter..................:TOP:

so sahen die Fahrwerksschächte aus:TD:
 
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Ralph

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... ich weiß nicht , ob mir noch zu helfen ist :D: - Spaß beiseite : vielen Dank für das Foto ! :TOP:

... mühsam ernährt sich das Eichhörnchen - es geht nur in kleinen Schritten voran ...

 
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Ralph

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... auch Fotografieren will gelernt sein : mal ist ein Bild unscharf , ein anderes mal enthüllt die Nahaufnahme mit Blitz doch einige Schlampereien ,die noch beseitigt werden müssen ...




.. der Konus ist übrigens mit Bleischrot gefüllt , damit sich die MiG nicht auf den Hintern setzt ....
 
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Ralph

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... Urlaub ist leider auch schon wieder vorbei :FFCry: - deswegen habe ich mich heute Abend auch nur schwer aufraffen können , die Hauptfahrwerksklappen so zu montieren wie sie gehören - und nicht wie sie nach Bauplan montiert werden sollen ... nach den ganzen Änderungen hatte ich dazu erst keine Lust mehr ... :rolleyes:

 
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DDA

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Ich sehe gerade, Du hast die Startklappe offen (das ist die Klappe über dem Abweiserblech kurz vor der Tragflächennase). Soll da noch das Startsieb rein oder die Maschine mit laufendem Triebwerk dargestellt werden? Sonst fällt die Klappe von allein zu...

Axel
 
Ralph

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... sind noch einige Kleinigkeiten zu erledigen : Widerlager an den inneren Tragflächenträgern , Positionslichter , Haube , Elektronikabdeckung - und eben auch die Startsiebe ( habe ich , von Eduard ) ... ich dachte an eine Situation kurz vor dem Start , deswegen ist auch die zentrale Bremsklappe unten ... vielleicht baue ich auch noch 'ne Leiter und den Stromanschluß ....
 
Gabi

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ich dachte an eine Situation kurz vor dem Start , deswegen ist auch die zentrale Bremsklappe unten ...
???
was verstehst Du unter einer Situation kurz vor dem Start? Laufendes TW? Dann ist Druck auf der Hydraulik und die Bremsklappen sind alle eingefahren (mit ausgefahrenen Bremsklappen startete es sich auch ganz schlecht). Mit allen Abdeckungen dran, ist dann nicht eine Situation kurz vor dem Start. :confused:
 
Uwe

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Hallo Gabi, mal eine Frage von einem Laien. Habt Ihr vor dem Start nicht auch die Systeme auf Funktion überprüfen müssen. Wenn Ralph einen Piloten reinsetzt und die Triebwerke (sprich Ansaugklappe offen baut) laufen, muß man ja, neben der Ruderkontrolle auch die Funktion der Bremsklappen testen. Hatte mich beim Bau meiner MiG-21 mit selbigem Problem rumgeschlagen, dann aber doch alles geschlossen. Oder gab es da nur eine Anzeige im Cockpit?
Ansonsten gefällt mir der Bau, weiter so.

Gruß Uwe
 
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Flugi

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... tja, MiG-21 zu verstehen scheint doch nicht so einfach und man kann sich so ein Modell nicht einfach "Schönreden". :wink:
Aber man muss das auch nicht verstehen. Man sollte nur vor dem Baubeginn genau definieren, was will ich überhaupt. Dann klappt das mit jedem Modellflieger.
Erst einmal müsste der Modellfreund Ralph einen Piloten ins Cockpit setzen. Davon ist bis jetzt nix zu sehen.
Es gab eine Vorflugkontrolle mit TW-Lauf durch den Techniker, mit Test Hydrauliksystem und anschließender Dichtheitskontrolle. Die Lotschiks hatten dann noch einmal ihr eigenes Prozedere vor dem Abrollen.
Fakt ist, wenn das TW läuft, ist Druck auf dem System und die zentrale Bremsklappe kann nicht auf dem ZB liegen.
 
Gabi

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Wenn er diverse Deckel anbaut (und das hat er ja angedeutet), dann war noch nicht die Zeit zum Systemcheck, bei dem waren dann alle Deckel ab. Natürlich hatte der Pilot vor dem Losrollen zum Start, Landeklappen und Bremsklappen durch Aus-und Einfahren zu überprüfen.
 
Ralph

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ich dachte an eine Situation ähnlich wie hier zu sehen : sieht für mich nach Startvorbereitungen aus ... in diesem Fall könnte die zentrale
Bremsklappe auf dem ZB aufliegen ... zudem habe ich Fotos von polnischen '21ern auf Static Displays gesehen , wo alle Bremsklappen geöffnet waren ... also zusammengefasst : Startvorbereitungen bei stehendem Triebwerk nach Display ...

den Piloten habe ich einfach noch nicht erwähnt , weil ich mir noch nicht ganz sicher bin , was ich mit dem von Revell mache ... erstens passt er nicht in den Schleudersitz von Verlinden , zweitens müsste ja auch der Schlauch der Sauerstoffmaske abgeändert werden ...

übrigens ist auf diesem Foto ' HorizontalRain ' zu sehen , das Foto ist von ' atlantic ' !


ach so , kurz im Zusammenhang mit dem Begriff Zeit : wer einmal 1 Minute im freien Fall verbracht hat , wird diese als halbe Ewigkeit beschreiben :angel:
 
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Ralph

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... noch ein Nachtrag zu geöffneter Startklappe ...


da kann ich mir als Laie nur den :headscratch: .. ich kann mich auch nicht in eine MiG21 reindenken , da ich nur 2 russische !! 1975 !!
in Ringköbing (Dänemark) in ca 200 mtr Höhe an mir vorbeifliegen sah ...
 
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Uwe

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Fakt ist, wenn das TW läuft, ist Druck auf dem System und die zentrale Bremsklappe kann nicht auf dem ZB liegen.
O.k. da war ja die Sache mit dem Sicherungsstift. Hatte ich nicht bedacht:!:. Wird Ralph noch ein paar Hausaufgaben aufbekommen müssen.

Gruß Uwe
 
DDA

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Ljotschik in der Kabine heißt, aber Triebwerk noch nicht an heißt
  • alle Deckel ab, außer den Startsieben
  • Dach offen
  • Bodensicherungen an der Bewaffnung und am Rumpf- ZB stecken
  • Bodensicherung in der Kabine steckt (die wurde erst nach erfolgreichem Anlassen gezogen und deren Vollständigkeit penibel dem Ljotschik präsentiert)
  • Dach offen, Leiter angestellt, Techniker auf der Leiter
  • Außerbordspannungsversorgung steckt (in den meisten Fällen, Akkustarts waren mit Rücksicht auf die sauteuren Dinger eher selten)

Das Bild, was HR in der Kabine zeigt, scheint ein wenig gestellt zu sein (Niemand auf der Leiter, aber auf der dem Photographen abgewandten Seite, keine Bodensicherung in den Trägern).

Die Bremsklappen fielen bei kurzen Standzeiten kaum nach unten, das Hydrauliksystem ist geschlossen. Für gewollte Bewegungen gab es den Kreislaufhahn, den man zog, um die Bremsklappen per Hand bewegen zu können.

Die Startklappen fielen während des Startes beim Ausschalten des Nachbrenners mit lautem Plopp zu...


Axel
 
Ralph

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ok Leute - ich gebe mich geschlagen ! die geöffneten Luftbremsen auf Static Displays sind wohl doch nur Gimmicks für Leute für mich zum Gucken :disillusionment: , da werde ich sie dann doch alle schließen ...

danke DDA für die Schilderung des Szenerieausschnittes während der Startvorbereitungen : da bleibt mir ja noch einiges zu tun ....
 
HorizontalRain

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...

Das Bild, was HR in der Kabine zeigt, scheint ein wenig gestellt zu sein (Niemand auf der Leiter, aber auf der dem Photographen abgewandten Seite, keine Bodensicherung in den Trägern).

Axel
Hey, Axel,

da war bestimmt nixx gestellt! Wohl gab es mal wieder keinen Mech an dem Tag, so dass der Techniker um den Flieger "flitzen" musste, aber ich war ja zum Glück damals schon alt genug (und auch Major!), um keinen "Aufpasser" mehr zu benötigen :congratulatory::HOT:

HR

PS: Das Bild ist definitiv (wegen des JG-3 Patches) erst im August 1990 aufgenommen worden und da war die "Personaldecke" in der 3.JS/JG-3 so dünn wie nie zuvor:FFCry:
 
DDA

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@HR,
ok, da in ich wohl von "besseren Zeiten" ausgegangen. :FFTeufel: Während meiner Dienstzeit wäre eine solche Situation Anlaß für lange Auswertungen und Vorträge geworden :wink:

Axel
 
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Fakt ist, wenn das TW läuft, ist Druck auf dem System und die zentrale Bremsklappe kann nicht auf dem ZB liegen.
Wo hast du denn gedient ????, Bei jeder Schicht ´nen Probelauf, da hätten wir ja noch früher aufstehen müssen.
Ne , ne....... Dichtigkeitsläufe wurden entweder extra von Ing. angeordnet oder nach ZB-Anbauten schnell durchgeführt.
Aber niemals vor jeder Flugschicht.
Durchschnittlich kam man ca. 2-4 mal im Monat zum orgeln. ( NB-Orgeln war noch viel viel seltener :FFCry:)



Das Bild, was HR in der Kabine zeigt, scheint ein wenig gestellt zu sein (Niemand auf der Leiter, aber auf der dem Photographen abgewandten Seite, keine Bodensicherung in den Trägern).
Axel
Wer wird denn da wohl den Fotoapparat gehalten haben ???:wink: ( Der Techniker musste erst auf der Leiter sein, wenn es an´s Anlassen ging. bis dahin konnte man auch noch etwas Quatschen oder andere wichtige Dinge tun:TD:)

Und die Trägersicherungen sind noch gesteckt, nur sieht man sie hier schlecht. Da auch der Rumpf-ZB fehlte ist diese meist sichtbare Leine in der WKZ-Kiste.



PS: Das Bild ist definitiv (wegen des JG-3 Patches) erst im August 1990 aufgenommen worden und da war die "Personaldecke" in der 3.JS/JG-3 so dünn wie nie zuvor:FFCry:
Stimmt, 5 Techniker für rund 16 Flugzeuge, da ist nicht mehr viel Personal zu erwarten.:wink:
 
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