MiG-21

Diskutiere MiG-21 im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Ich glaube die F-5 war eines der am meisten unterschätzten Flugzeuge überhaupt. In Vietnam war die F-5C Skoshi Tiger das effektivste Kampfflugzeug...
Gepard

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Ich glaube die F-5 war eines der am meisten unterschätzten Flugzeuge überhaupt. In Vietnam war die F-5C Skoshi Tiger das effektivste Kampfflugzeug überhaupt. Sie hatte die geringste Verlustrate und die höchste Einsatzbereitschaft. Allerdings fehlte ihr der Glamour der F-104 oder der Phantom.
 
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El Nebuloso

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Jefim Gordon geht in seinem dicken MiG-21-Buch ausführlich auf die Tests ein, bei denen sich die F-5 als überlegen erwies. Interessant ist, dass die Einschätzung der Amerikaner der von ihnen geflogenen MiG-21 im Vergleich zur F-5 genau entgegengesetzt ausfiel (lt. Buch Red Eagles und siehe auch FR extra 27).
Die Amerikaner flogen die Mig-21F13 bzw. deren chinesische Ableger. Im Vergleich zur bis war die F13 ja eher ein Leichtgewicht ("Sportwagen"), die Flugleistungen im Manöverluftkampf dürften also eher besser gewesen sein. Auf der anderen Seite kommt es auch auf die F-5 an, denn zwischen der F-5A und der F-5E lag noch ein beträchtlicher Unterschied.
Im Vergleich zu allen F-5 war die bis auf der anderen Seite schneller und konnte etwas mehr an Luft-Luft-Bewaffnung tragen. Für einen schnellen Angriff unter konsequenter Vermeidung von Kurbelei sollte es demnach reichen.
 
radist

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Im Forum airforce.ru gabe es, getrieben durch eine Modellbau-Anfrage eine Diskussion zu 800l ZB an der MiG-21. Ich kann mich aus meiner Zeit im JG-2 nur an den 400l ZB unter dem Rumpf erinnern. Aus Erzählungen eines Freundes meine ich mich erinnern zu können, das es in den Geschwadern mit der M und MF eine Rüstvariante im DHS gab mit 800l Rumpf ZB, 2x400l unter den Flächen und R-3S.

Meine Fragen in diesem Zusammenhang:
1. Gab es das so?
2. Wenn ja, zu besonderen Anlässen (welche?) oder ständig?
3. Gibt es vieleicht ein Bild?
4. Wurde mit dem 800l Fass auch im normalen Flugbetrieb geflogen?

Die Antworten würde ich, natürlich mit Quellenangabe, gerne im airforce.ru posten.
 
Monitor

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In der damaligen NBI war ein großer Beitrag zur Auflösung des JG-7, wo die MiG-21SPS (ich glaube "461") mit 800l-Tank gezeigt wurde. Die Bilder hatten wir auch schon im FF, kann den Link aber nicht finden.
 
Waldkater

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Im Forum airforce.ru gabe es, getrieben durch eine Modellbau-Anfrage eine Diskussion zu 800l ZB an der MiG-21. Ich kann mich aus meiner Zeit im JG-2 nur an den 400l ZB unter dem Rumpf erinnern. Aus Erzählungen eines Freundes meine ich mich erinnern zu können, das es in den Geschwadern mit der M und MF eine Rüstvariante im DHS gab mit 800l Rumpf ZB, 2x400l unter den Flächen und R-3S.

Meine Fragen in diesem Zusammenhang:
1. Gab es das so?
2. Wenn ja, zu besonderen Anlässen (welche?) oder ständig?
3. Gibt es vieleicht ein Bild?
4. Wurde mit dem 800l Fass auch im normalen Flugbetrieb geflogen?

Die Antworten würde ich, natürlich mit Quellenangabe, gerne im airforce.ru posten.

Ohje, radist, du fragst Sachen nach so langer Zeit...
An die DHS Betankung im JG-7 kann ich mich ned mehr erinnern. Aber den 800er Kessel meine ich nicht an den DHS Maschinen gesehen/gehabt zu haben. Ich meine, an den Flächen hingen außen die R3S und innen die Eisenschweine. Also könnte unten ein 400er gehangen haben.

Zu 4. noch: Ich habe als Techniker auf jeden Fall hin und wieder den 800er an einer M gehabt. War jedesmal n Scheiß-Job, den an- oder abzuhängen. Kam aber zum Glück nicht allzu oft vor.

Grüßle
Kai
 

n/a

Guest
Ich meine mich zu erinnern, daß wir im JG-8 keine 800l-ZBs verwendet haben, zumindest nicht während meiner Dienstzeit 89/90. Ich habe mal auf die Schnelle meine MiG-21-Bilder durchgeschaut und genau ein entsprechendes Bild gefunden. Es zeigt Techniker, die einen 800l-ZB zu einer PFM tragen - m.E. in Astrachan. Das Bild ist wahrscheinlich von der JG-1-CD.

Ich glaube mich auch zu erinneren (ich formuliere bewußt ganz vorsichtig mit dem Abstand von 20 Jahren), daß der 800l-ZB als schwer fliegbar galt. Deswegen war ich auch so platt, als der Rumäne in Erfurt 2008 mit zwei 500ern und einem 800er direkt nach dem Start eine Rolle gemacht hat.:)
 
radist

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... (ich formuliere bewußt ganz vorsichtig mit dem Abstand von 20 Jahren), daß der 800l-ZB als schwer fliegbar galt...
Diese Aussage findet sich auch in den russischen Beiträgen zum 800l Behälter.

@all

Danke für die vielen schnellen Antworten! :TD:
 
Waldkater

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Also, ich weiß leider ned mehr, an welcher Maschine es im JG-7 war, kann die 508 gewesen sein, aber ich hatte als Techniker auf jeden Fall einmal die komplette Betankung da stehn, mit 2*400 und dem 800er unten dran. Und das in der Dienstzeit 89.
Aber nicht im DHS.

Das geschulte Auge kann die 800er Behälter hier im Bereich der TAFS-87 liegen sehen.

Grüßle
Kai
 
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HorizontalRain

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Im Forum airforce.ru gabe es, getrieben durch eine Modellbau-Anfrage eine Diskussion zu 800l ZB an der MiG-21. Ich kann mich aus meiner Zeit im JG-2 nur an den 400l ZB unter dem Rumpf erinnern. Aus Erzählungen eines Freundes meine ich mich erinnern zu können, das es in den Geschwadern mit der M und MF eine Rüstvariante im DHS gab mit 800l Rumpf ZB, 2x400l unter den Flächen und R-3S.

Meine Fragen in diesem Zusammenhang:
1. Gab es das so?
2. Wenn ja, zu besonderen Anlässen (welche?) oder ständig?
3. Gibt es vieleicht ein Bild?
4. Wurde mit dem 800l Fass auch im normalen Flugbetrieb geflogen?

Die Antworten würde ich, natürlich mit Quellenangabe, gerne im airforce.ru posten.
@ radist,

das "800 Liter Fass", in "Fachkreisen" auch gern als "Schwabberbottich" bezeichnet, wurde höchst selten geflogen. Zum einen flog es sich unheimlich bescheiden mit dem Teil, da er nach meiner Meinung zu wenig Schwallbleche besaß, die die ruckartige Lageveränderung des Restkraftstoffes verhinderten und ein wesentliches mehr an Flugzeit brachten die (765 - 490 ) 275 Liter auch nicht, da er mehr Stirnwiderstand produzierte als der 490 l ZB.

Es gab ganz sicher eine (Rüst-) Bewaffnungsvariante mit einem 765l ZB unterm Rumpf und zwei 490 l ZB an den Flächen, aber im DHS (Preschen) wurde die nicht praktiziert. WIMRE war der Rüstzustand bei unseren MF im DHS:
1x 490 l -ZB, 2x R-13M, 2x RS-2US.

Zu Quellen: Die Bewaffnungsvarianten finden sich in der jeweiligen A(nleitung) für Betrieb und Steuertechnik des Flugzeugtypes - für die M/MF die A 101/1/108. Da stehen dann auch gleich noch die jeweiligen max. Startmassen dazu.

Im "Preschen Thread" gibt es von Cirrus ein Spaßbild einer MF der 1. Staffel mit angehängten 5 ZB, aber das war wie gesagt nur Spaß...

HR
 
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Es gab ganz sicher eine (Rüst-) Bewaffnungsvariante mit einem 765l ZB unterm Rumpf und zwei 490 l ZB an den Flächen, aber im DHS (Preschen) wurde die nicht praktiziert. WIMRE war der Rüstzustand bei unseren MF im DHS:
1x 490 l -ZB, 2x R-13M, 2x RS-2US.
Stimmt HR,:TOP: gut erinnert:TD: und mit 3 x 490 + 2x R-13 war die B 3 Variante.

Im "Preschen Thread" gibt es von Cirrus ein Spaßbild einer MF der 1. Staffel mit angehängten 5 ZB, aber das war wie gesagt nur Spaß...
HR
Dies war die 681, extra hergerichtet zu Ehren eines FF der in "Rente" ging und der zu seiner aktiven Zeit die 3 Fass-Variante immer zu "sehr ausgedehnten Flugzeiten" nutzte. :TD:
 
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Für die Überführungsflüge in die Werft nach Dresden waren sehr oft 2x 490l und 1x 800l angehängt, da ja auch alle 4 ZB mit instand zu setzen waren.
Wobei möglicherweise manchmal der 800l-Behälter nur leer mitgeführt wurde.
Ich glaube, es waren auch nicht immer die nötigen Lkw`s zur Verfügung, die neben Bodenmitteln und Bewaffnung alles nach Dresden verfrachten konnten.
 
radist

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Stimmt HR,:TOP: gut erinnert:TD: und mit 3 x 490 + 2x R-13 war die B 3 Variante.



Dies war die 681, extra hergerichtet zu Ehren eines FF der in "Rente" ging und der zu seiner aktiven Zeit die 3 Fass-Variante immer zu "sehr ausgedehnten Flugzeiten" nutzte. :TD:
Verstehe ich das richtig, 3x400l und 2x R-13 war als "Reserve" mit im DHS? Weißt für welchen Zweck? Bei uns war das eine Maschine mit 2x UB-16.
 
HorizontalRain

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Verstehe ich das richtig, 3x400l und 2x R-13 war als "Reserve" mit im DHS? Weißt für welchen Zweck? Bei uns war das eine Maschine mit 2x UB-16.
@ radist,

an UB-16 an Bereitschaftsketten (BK) -Mühlen kann ich mich nicht erinnern, ggf. lag es aber daran, dass das JG-3 ein "richtiges" Jagdfliegergeschwader war, wir haben ja auch keinen Bombenwurf gemacht:FFTeufel:

Aus der Erinnerung:

DHS oder BK - I: 1x 490l, 2x R-13M, 2x RS-2US
BK - II: 1x 490l, 2x R-13M, 2x RS-2US, aber keine Raketen angehängt - wurden bei Alarm rangekarrt und innerhalb 60min angehängt
BK - III: 3x 490l, keine Raketen angehängt, da 24h Zeit

Die Staffel, die mit der Technik im DHS war, hatte zu dieser Zeit keine BK - I, denn im DHS waren insgesamt vier Lfz inklusive der beiden Reservemühlen, auch mit 1x 490l, 2x R-13M, 2x RS-2US.

HR
 
radist

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@HorzontalRain
Ja, wir hatten auch immer 4 Maschinen im DHS. Kann sein, dass mir mein Gedächtnis da einen Streich spielt - da war was mit UB-16, kann aber auch sein, dass die 3. Staffel in ihren Bereitschaftskräften da was vorgehalten hat :?!:?!:?!
 
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4. Wurde mit dem 800l Fass auch im normalen Flugbetrieb geflogen?

Ich erinnere mich an eine Begebenheit im Frühling 83 im JG-7. Während meines Praktikums im benachbarten JBG beobachteten wir natürlich auch die "alte" MIG.:D
An einem Flugtag des JG waren offensichtlich Kettenstarts geplant. Eine Kette rollte auf die Bahn und plötzlich war zu sehen, daß das Leitwerk einer MIG tiefer war als bei den anderen drei Maschinen. Es erfolgte der Abbruch und die üblichel Hektik.:D
Die Erklärung bekamen wir später:
Der Lotschik hatte versehentlich mit dem linken Knie den bereits entriegelten Fahrwerkshebel betätigt und damit beim Rollen schon das FW eingefahren. Die Maschine lag meines Wissens auf dem 800 Liter ZB auf. Der Behälter hatte wohl dicht gehalten. Weitere Schäden gab es nicht.

Vielleicht kann das jemand aus dem JG-7 bestätigen oder korrigieren?
 
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Welche war eigentlich die "beste" 21?

Fliegerisch soll die F-13 ja am angenehmsten gewesen sein, dafür war sie von der Avionikseite her eher beschränkt und hatte auch keine Grenzschichtanblasung (höhere Landegeschwindigkeit als die SPS-Varianten mit höherer Flächenbelastung?).

Wurden die Flugleistungen mit den späteren Versionen (stärkere Triebwerke, höhere Abflugmassen) besser oder eher schlechter?

Und wie war es um die Luftangriffsfähigkeiten der späten Versionen bestellt?
 
Flugi

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Welche war eigentlich die "beste" 21?

Fliegerisch soll die F-13 ja am angenehmsten gewesen sein, dafür war sie von der Avionikseite her eher beschränkt und hatte auch keine Grenzschichtanblasung (höhere Landegeschwindigkeit als die SPS-Varianten mit höherer Flächenbelastung?).

Wurden die Flugleistungen mit den späteren Versionen (stärkere Triebwerke, höhere Abflugmassen) besser oder eher schlechter?

Und wie war es um die Luftangriffsfähigkeiten der späten Versionen bestellt?
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=55237&highlight=MiG-21
 
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