MiG-21MF Revell

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Die anderen Kanten werden verspachtelt und verschliffen.

 

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Und vorn eine ordenliche Spitze zurechtschleifen.

 

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Die Schnittstellen, die beim heraustrennen der Landeklappen entstanden sind, habe ich zugespachtelt.

 

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Das gleich gilt auch für die Landeklappen selbst.

 

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Fertig verspachtelt und verschliffen sind auch die Stabilisatoren.

 

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An Holgers MF habe ich Heute das Rumpfvorder- mit dem Heckteil verbunden (ohne Foto). Als letztes habe noch die Rumpfrücken für die M u. MF vorbereitet. Auch hier gilt, Materiall weg, um den Spalt zu verringern.
Ich hoffe ihr verliert bei den 3 Jets nicht die Übersicht. Also mir macht es Spass, denn ist eine geparkt zum kleben etwa, kann ich bei der Nächsten weitermachen. MfG Gerald.

 

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Wenns läuft, läufts. Auch Heute konnte ich mich voranarbeiten, An der MF habe ich den Rumpfrücken und das neue Seitenleitwerk aufgesetzt.

 

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Mit dem roten, gummiartigen Klebeband ziehe ich nicht nur die zu klebenden Teile auf den Rumpf, sondern ich kann damit auch das Seitenleitwerk ausrichten. Es soll ja schließlich auch Senkrecht auf dem Rumpf stehen.

 

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Vorher hatte ich noch die kleinen Lufteinlässe seitlich am Rumpf geöffnet.

 

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Die haben zwar wenig mit dem Orginal zu tun, aber diese auszuweckseln, kann man sich ja mal für später aufheben.

 

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Dann habe ich mir noch mal die Flügel der MF zur Brust genommen. Ich habe gerade noch mal die Aufgabenstellung durchgelesen und festgestellt, das auch Holger abgesenkte Landeklappen habe wollte. Das hole ich Morgen nach. Nun zur Bewaffnung. Gewünscht wurden 2 Stk. R-3S und 2 Stk. RS-2US. Das größere Problem sind aber die passenden Pylonen und Startschienen. An die Inneren würde ich die 2 R-3S hängen. Das müßten die Richtigen sein.

 

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Holger hatte eine Pylone für einen Tank angeklebt und die passt garnicht. Also weg damit. Aber wie. Ich habe mal was ganz neues, für mich, ausprobiert. Ich habe in meinen Dremel einen 3mm Bohrer reingemacht und damit Vorsichtig die Pylone runtergeraspelt.

 

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Und zum Schluß alles verschliffen. Die eigentliche Klebstelle sieht man ja nicht, denn da kommt eine neue Pylone drauf. Da würde ich die gleiche nehmen, wie Innen. Nur eine andere Startschiene. Ich hoffe die Anordnung der Raketen (R-3S Innen und RS-2US Außen) ist in der NVA so gängig gewesen.

 

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Das sind die fertig geschliffenen Flügel für meine M. Die Landeklappen werden erst nach dem lackieren angebaut.

 

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Und zum Schluß noch ein Bild von dem Seitenleitwerk meiner M. Der hintere Bereich braucht etwas mehr Beachtung. Die Schnittstelle am feststehenden Teil wurden extra geklebt, damit die Seitenwände parallel runterlaufen. Das Ruder wurde gespachtelt.

 

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Und zur Entspannung noch ein paar Fotos meines ersten MIG-21 Bausatzes in 32. Gekauft habe ich ihn Anfang der 90iger in Berlin für 41,95 DM. Ich glaube in einem Bastelladen in der Sonnenallee.

 

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Das Tarnschema, das ich mir damals ausgesucht habe, ist die Lieferbemalung mit der einige MiGs gekommen sind. Die Vorlage habe ich aus DDR-Büchern entnommen.

 

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Die Nummer ist nicht Stimmig. Es gab noch keinen Tom-Bogen und ich mußte nehmen, was im Karton war.

 

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Damals habe ich auch noch kein Klarlackfinish durchgeführt. Aber diese unbemalte (mit Tarnfarbe) Triebwerksverkleidung sieht schon Geil aus.

 

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Ich hoffe, auch dieser heiße Ofen, gefällt Euch. MfG Gerald.