MiG-21PF/PFM - Antennen(Irr)wald

Diskutiere MiG-21PF/PFM - Antennen(Irr)wald im Vom Original zum Modell Forum im Bereich Modellbau; Hallo, mal eine Frage an Techniker oder Piloten zur PF bzw. PFM. Ich bin gerade am Bauen und habe mir einige Fotos als Vorlage genommen. Was...
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Hallo, mal eine Frage an Techniker oder Piloten zur PF bzw. PFM.
Ich bin gerade am Bauen und habe mir einige Fotos als Vorlage genommen.
Was auffält ist das Vorhandensein einer Schwertantenne auf dem Rumpftunnel hinter der Kabine (müßte wohl UHF/VHF sein) und den beiden 3-Zack- Dipolantennen ganz oben hinten am Seitenleitwerk bzw. vorn under dem Bug vor dem Bugfahrwerk.
Ich habe jetzt Fotos nur mit Schwertantenne gesehen, ohne Schwertantenne aber mit den beiden Dipolantennen und dann auch wieder mit allen dreien zusammen.
Die beiden T-Antennen unter den Flügelenden gab es wohl erst ab der "M".
Bei der MiG-21F habe ich auch schon Maschinen ohne jegliche Antennen gesehen.
Kann mich da mal ein "Kenner" etwas aufklären?
 
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Okay, hab mal etwas gesucht und auch einige Fotos gefunden.
Die 740 ist eine PFM mit Schwertantenne und 2x 3-Spitz (wobei bei dem unteren der mittlere wohl weggebrochen ist).
Die 992 ist auch eine PFM aber nur mit Schwertantenne.
2 Bilder einer russischen PFM ohne Schwertantenne und nur einen 3-Spitz vorn unten am Bug (zumindest sieht es nicht so aus, als hätte sie einen 2. oben am Leitwerk).
Ich hatte noch eine PF ohne Schwert und ohne 3-Spitz, kann aber das Bild nicht finden...
 
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Ja, ist mir klar, ich kenne einige Restauratoren aus Museen und auch Leiter von Flugzeugausstellungen und da gibt es gewaltige Unterschiede in der Wartung, Pflege und Wiederherstellung, was meist auch mit dem finanziellen Budget zu tun hat.
Manche wollen ihr Ausstellungsstück sehr nah am Einsatzzustand haben, andere dagegen wollen nur die Maschine auf ihrem Platz haben, egal in welchem Zustand.
Ich habe die Amerikaner z.B. sehr detailverliebt kennengelernt. Nirgendwo habe ich in einem Museum eine 21er stehen sehen, bei der die Landescheinwerfer ausgeklappt waren. (Vielleicht wußten die auch nur nicht, dass man das Roll- und Landelicht manuell ein- und ausfahren bzw. schalten kann).
Bei der "69" konnte man auch die Verkleidung der Schwertantenne noch leicht erkennen (ist auf den Fotos kaum zu sehen).
Nach Rückfrage beim Personal hieß es dann - da war auch bei Anlieferung keine drauf.
Man muß auch bei russischen Maschinen vorsichtig sein, denn die entsprechen nicht unbedingt dem Ausrüstungsstand der deutschen Modifikationen.
In Berlin habe ich einen russischen Piloten gesprochen, der mir in seiner MiG-29 Bedienelemente und Anzeigen gezeigt hat, die es in den deutschen MiGs nicht gibt, bzw. deren Bedienung "blindgeschaltet" ist.
Das wären "nur" Exportversionen und die entsprechen nicht dem russischen "Standard", meinte er voller Stolz auf seine rollende Rakete. :thumbsup:
Den Unterschied zwischen den russischen und den Exportvarianten hätte es schon seit der MiG-15 gegeben. Man wollte sich wohl bei einigen Ausstattungsdetails nicht so in die Karten schauen lassen - selbst nicht unter "Waffenbrüdern".
Deshalb hat man "angeblich" 1973 auch keine "russischen" MiG-21 nach Syrien geschafft, sondern nur Exportmaschinen. (Die M`s aus dem JG-8 mußten dafür ausreichen).
Während meines Dienstes dachte ich ja, eine PF ist halt eine PF und an einer PFM/SPS ist halt mehr dran, die ist moderner.
Heute weiß ich, dass es selbst innerhalb einer Generation bzw. Modifikation Unterschiede in der Ausrüstung gab.
Deshalb auch mein Interesse an den Antennen, die eben nun nicht an allen PF`s bzw. PFM`s identisch waren, aber warum?
Für was waren die Antennen notwendig, welches Ausstattungsmerkmal hat dann gefehlt wenn diese oder jene Antenne nicht angebaut war?
Bei den 21er-Bausätzen von Eduard in 1:48 sind Schwertantenne und 2x 3-Spitz meist immer mit dabei, erst ab der "M" gibt es auch die beiden T-Antennen.
Das kann ja kein Zufall sein, obwohl in den Detailsets zu PF und PFM die T-Antennen als Ätzteile mit vorhanden sind. :confused1:
Es wird einem Modellbauer nicht gerade leicht gemacht, eng am Vorbild zu bauen, ohne als "Nietenzähler" abgestempelt zu werden.
Jeder hat in seinem Hobby einen anderen Anspruch an seine Arbeit bzw. an sein Modell, das habe ich in Friedrichshafen gerade erst wieder gesehen.
Und das ist auch gut so, denke ich.
 
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Flugi

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Es gibt hier Leute, die immer alles Mundgerecht serviert haben möchten. Dabei ist das Forum und das Internet voll von Informationen zum Thema MiG-21, deren Baureihen, deren Unterschiede im Detail und vieles mehr.
Ich bewundere hier diejenigen, die immer wieder beim Urschleim anfangen und Dinge bis ins Detail erklären. Ich kann es nicht mehr, mir ist die Zeit zu schade.
Es muss doch klar sein, wenn ich eine Einsatzmaschine bauen will, dann kann ich mich nicht nach Museumsfliegern orientieren. Ich kann auch nicht ein Museumsflugzeug als Maß der Dinge betrachten, da würde ich mal sehr vorsichtig sein.
Modellbau besteht im hohen Maße am Studium des Vorbildes. Da reicht es nicht, sich an irgendwelchen Bildern aus dem Netz zu orientieren, da muss man auch schon mal ans Vorbild, wenn das noch möglich ist. Es gibt unzählige Literatur zum Thema. :!:
Das Du über die MiG-21 nix weißt, außer wo O² aufgefüllt wurde, ist mir und einigen schon klar geworden. Das soll aber bitte nicht der Vorwurf sein.
Dies T-förmige Antenne unter den Tragflächen sind die Antennen des Funkhöhenmessers und gab es schon bei der F13, ach was rede ich, die gab es schon bei der MiG-15.
Es gab lediglich eine Ausnahme, die PF, die hatte diese Antennen nicht.
Ein schöner Überblick dank Axel zu den Antennen, hier: MiG-21MT 1/48 Eduard | Seite 2 (flugzeugforum.de)
Den doppelten "Dreizack" gab es an jeder 21 und wenn die an einem Museumsflieger fehlen, dann sind die eben abhanden gekommen. Wie sollte den Freund und Feind in der Luft unterschieden werden, wenn man sich nicht sieht?

In Deinem Post sind so viel Halbwahrheiten und unschlüssige Darstellungen, das man darauf nicht mit einmal antworten kann. Ich will das auch gar nicht mehr.
Ich wünsche noch einen schönen Sonntag. :smile1:
 
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Danke für den Hinweis, aber es ist klar, dass diese Bemerkung automatisch ein "Warum denn nicht?" nach sich bringt...
Ich war kein Pilot, hab nur dafür gesorgt, dass die Mühlen überhaupt hoch kommen und genug O2 mit an Bord war :rolleyes1:.

PS: Also wenn 3-Zack an der MiG, dann auch nicht unbedingt immer beide zusammen? :wacko: Es wird ja eher komplizierter als einfacher, ohje...
 
Skadoosh

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PS: Also wenn 3-Zack an der MiG, dann auch nicht unbedingt immer beide zusammen? :wacko: Es wird ja eher komplizierter als einfacher, ohje...
Ja, es kann nicht unkompliziert sein bei einem Flugzeug, das fast 30 Jahre in 10.000 Exemplaren gebaut wurde und bei dem zu fast jeder Version noch einen Variante für den sowjetischen Eigenbedarf, eine für den Warschauer Vertrag (Variante A) und eine für den Rest der Welt (Variante B) gebaut wurde, die sich dann gerade in der Ausrüstung und damit den Antennen unterschieden. Mir war das auch lange nicht klar. Ich empfehle Dir dieses Buch: Warpaint No. 91: Mikoyan Gurevich MiG-21 Fishbed., Christian Schmidt Fachbuchhandlung. Dort werden diese Unterschiede ausführlich beschrieben. Und wenn Du ein vernünftiges Model bauen willst, dann vergiß alle Museumsmaschinen und suche Dir Bilder von aktiven Flugzeugen.
 
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Danke an FLUGI für die interessanten Facts und besonders den Link, der erklärt eine Menge für mich... :thumbsup:
 
HorizontalRain

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Danke für den Hinweis, aber es ist klar, dass diese Bemerkung automatisch ein "Warum denn nicht?" nach sich bringt...
Ich war kein Pilot, hab nur dafür gesorgt, dass die Mühlen überhaupt hoch kommen und genug O2 mit an Bord war :rolleyes1:.

PS: Also wenn 3-Zack an der MiG, dann auch nicht unbedingt immer beide zusammen? :wacko: Es wird ja eher komplizierter als einfacher, ohje...
Aaalso, Du solltest inzwischen begriffen haben, dass die "3-Zack"- Antennen für das Freund-Feind-Kennungsgerät "arbeiteten". Da die MiG-21 zwar ein KS-System hatte, welche das Triebwerk auch im Rückenflug versorgen konnte, man aber zu 99,95% nicht im Rückenflug war, die meisten Freund-Feind-Abfragen also von unten kamen (Bodenstationen FuTT und FlaRak), war die untere Antenne sicher die wichtigere von beiden, aber ohne die obere SRO-Antenne wäre ich auch nicht fliegen gegangen!
Wie @Flugi bereits schrieb, wer Modellbau betreiben will, der muss sich umfassend orientieren (recherchieren) und da führt nun mal kaum ein Weg an ordentlicher Fachliteratur vorbei (mache ich bei meinem Lokomotivbauten acuch nicht anders!). Eine Tipp hatte ich ja schon gepostet!

HR
 
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Man kann sich an den Bemalungs- und Einsatzvarianten in den Bausätzen von Eduard schon grob orientieren und mit dem heutigen Internet findet man sogar die entsprechende Maschine auf Originalfotos.
Klar, dass nicht jedes kleine Detail am Bausatz mit übernommen wird, weil es den Bausatz sonst noch teurer macht. Dafür gibts die Detail-Sets.
Selbst in 1:32 kann man noch viele Details nachrüsten.
Danke noch einmal für die vielen Feeds und persönlichen Nachrichten zum Thema, hat mich sehr viel weiter gebracht...
 
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Eine komplette Abhandlung über die verbaute Funk-/Funkmeßausrüstung und der zugehörigen Antenne aller MiG-21-Versionen (am besten einschließlich aller Prototypen und Einzelexemplare) wäre sicherlich einige Seiten lang und (mittlerweile) die Aufgabe für eine technisch- historische Abhandlung.

Erschwerend für den Betrachter ist, das einerseits manche Antennen von Version zu Version "wanderten (z.B. Funkstation, mal im Dipol auf dem Rumpfrücken, mal im Falschkiel, mal im Seitenruder oben) , und das andererseits in manchen Versionen die dielektrischen Verkleidungen zwar vorhaben und als Bauteil deutlich erkennbar, aber nicht genutzt waren (z.B. die dielektrische Verkleidung im Seitenruder oben bei der F-13) . Desweiteren verloren mehrere Antennen im Laufe der Zeit ihre Funktion (z.B. SRZO- Empfangsantenne Bereich II, eine kreisförmige, zumeist braune Verkleidung im vorderen unteren Bereich der Tragflächen) , wurden teilweise auch ausgebaut, die Antennenverkleidungen blieben aber vorhanden.

So sage bitte ganz konkret, welche Version Du bauen möchtest, und ich kann versuchen, Dir eine Übersicht über die Antennen der Geräte zu liefern

Axel
 
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Super... Bin gerade bei der PF (851) und suche nach der perspektivischen Möglichkeit, eine "normale" M (96) aus dem JG-7 in 1:48 zu bauen (egal ob in silber oder grünem Tarnkleid).
Leider gibt es in 1:48 nur die MF (96F) in zig Bausätzen.
Die Frage wäre, was muß ich von der MF zurückbauen bzw. zusetzen, um sie zu einer "M" zu machen (rein äußerlich).
Um Cockpit und Triebwerk (R-11 oder R-13) mache ich mir erst einmal keine Gedanken.
Habe dann eh vor, die Kabine geschlossen darzustellen und die M mit roten Deckeln und Verkleidungen zu zeigen.
Wenn man dafür die Resinteile von Eduard nimmt (nicht die Ätzteile), dann kann man den grünen Konus vorn und den profilierten Rumpfring hinten ohnehin nicht verbauen (man muß den Ring mit glattem Abschluß einsetzen).
 
DDA

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Leider kann ich Dir bei den Bausätzen und ihren Unterschieden nichts sagen...
Daher nur etwas zu den Originalen:
Erst mal ein paar Worte zur M-MF-Problematik: Auf dem Kabinendach der 21MF sitzt das Periskop (der Rückspiegel), den gibt es bei der original- 21M nicht. Zweitens fehlen bei der M die kleinen Abweiserbleche unter den Startklappen (die beiden kleinen Lufteinläufe unterhalb des Kabinendaches). Die Bleche wurden wohl aber teilweise bei der Grundüberholung nachgerüstet. Die Triebwerke unterscheiden sich natürlich in der Form des NB- Flammstabilisators.
Und - aber das ist schon wieder etwas ganz Besonderes: Es sind 21M geliefert worden, die statt des Heckwarngerätes SPO-10 (wie auch in der 21MF) seinen Vorgänger verbaut hatten. Dann fehlen die kleinen braunen "Gnubbel-Antennenverkleidungen" in der TF- Nasenkanten und beidseits des KSI- Sensors im Seitenruder, dafür sitzen an beiden TF-Enden die Keulen mit den zugehörigen Empfangsantennen - dann muß die 21M auf jeden Fall silbern sein und es dürfen definitiv keine APU-13MT mit R-13M oder PU-62 mit R-60 dran hängen. Ich kenne aber nur ein einziges Bild mit den Keulen am TF-Ende, ob Du wirklich diese Maschine bauen willst, mußt Du entscheiden.

Zur Antennensituation an der PF, folgende Geräte sind verbaut:
  1. Funkstation R-802
  2. Funkkompass ARK-10
  3. Markierungsfunkempfänger MRP-56P
  4. aktiver Antwortgeber SOD-57M
  5. Kennungsgerät SRZO-2
  6. Funkmeßvisier RP-21
(Ich hoffe, ich hab nichts vergessen, ist zur Zeit alles aus dem Gedächtnis. Auffällig in dieser Version, der ersten mit einem Funkmeßvisier, ist das Fehlen des Funkhöhenmessers RW-UM, des Kommandogerätes ARL-S {Lasur} und des Heckwarngerätes SPO-10)

Folgende Antennen (oder -verkleidungen) sollten an der Maschine vorhanden sein - passend zu Nummerierung der obigen Liste
  1. Schwertantenne auf dem Rumpfrücken
  2. Dipolantennenverkleidung - rund - hinter dem Bugfahrwerkschacht, offene Antenne hinter der Verkleidung des Falschkiels
  3. rechteckige Verkleidung unten rechts neben dem Falschkiel
  4. Drei Bereiche: Bereich 1 -grüne Verkleidungen in beiden TF-Nasen; Bereich 2 -Keulenspitze des Seitenruders; Bereich 3 - Schlitzantenne im Seitenruder über der "KSI-Beule"
  5. Drei Bereiche: Bereich 1 - vier weiße kreisförmige Verkleidungen jeweils senkrecht, je eine in jeder TF-Nase und je eine links und rechts in der Keule des Seitenruders kurz hinter der Bereich-2-Antenne von 4. ; Bereich 2 - zwei kreisförmige Antennen unter der Tragfläche, etwas außerhalb des Trägers; Bereich 3 -je eine ("Dreizack") Yagi-Antenne unter dem Einlaufring (kürzestes Element vorn) und auf dem Seitenruder (kürzestes Element hinten)
  6. Antenne hinter dem Kegel
Soweit erstmal aus der Erinnerung, wenn diese etwas ungenau sein sollte, bitte ich Wissende um Korrektur. :FFTeufel:

Axel
 
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Wau, Hut ab und das alles so aus dem Gedächtnis...
Vielen Dank für die aufwendige Beschreibung.
Habe das Geschriebene mal mit den Skizze aus dem Bausatz verglichen - es müßte also alles abgebildete stimmen...
 
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Das abgebildete scheint zu stimmen, wenn ich es richtig überblicke. Ich bin etwas in Hektik, morgen schreib ich noch etwas mehr dazu

Axel
 
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Keine Panik, das hat Zeit.
Habe gerade erst mit dem Rumpf begonnen...
Bin für jede Hilfe dankbar. 👍
Übrigens sind die Infos zur M auch super, da kann ich eine MF gut "frisieren".
Besser irgendetwas abschleifen, als etwas dranmodelieren.
Was das Kabinendach betrifft gibt`s auch keine Probleme, denn ab der PFM liegen immmer beide seitlich angeschlagene Varianten mit im Bausatz.
Es wird wohl die silberne 526 mit SPRD 99, wie sie am 10.06.1977 gestartet ist (und beinahe abgeschmiert).
 
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Die Frage wäre, was muß ich von der MF zurückbauen bzw. zusetzen, um sie zu einer "M" zu machen (rein äußerlich).
Du kannst jeden MF Bausatz zu einer M machen, da gibt es rein äusserlich nicht so viel unterschied ( zumindest was man offensichtlich sehen könnte )
wie DDA schon schrieb.

Die Abweiserbleche hatten eigendlich alle Mig´s die mal in Dresden zur Überholung waren, schau doch mal im Preschen-Treath Flugplatz Preschen in seiner aktiven Zeit da sind viele M´s zu sehen
 
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