MiG-23MF, MiG-23ML, MiG-23BN und MiG-23UB

Diskutiere MiG-23MF, MiG-23ML, MiG-23BN und MiG-23UB im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; zu 1: keine Ahnung zu 2: wenn der Alzheimer nicht trügt, waren es 6 min (3 min B1, 3 min Start), in der Praxis sind wir aber meist mit weniger...
Tom

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zu 1: keine Ahnung
zu 2: wenn der Alzheimer nicht trügt, waren es 6 min (3 min B1, 3 min Start), in der Praxis sind wir aber meist mit weniger ausgekommen (mehr war's nie)
zu 3: Entfernen der Abdeckungen, planen usw., FF bei Anschnallen helfen, Bodensicherungen entfernen, anlassen und ab! (ganz grob, die Herren KT könen das vielleicht ausführlicher erklären)
zu 4: eine Normalschicht ging 6 Stunden, davon gab's meist 2 am Tag (oft Mo, Mi, Fr), manchmal auch am Samstag (nur 1 Schicht) oder Montag nachmittag (dann war Mo vormittag Flugvorbereitung). Besonderheiten: Kommandeursflugtag (auch 6 Stunden aber nur 1 Schicht, Kdr. oder Stv. war Flugleiter, alle anderen Positionen auch mit den jeweiligen Kdrn. besetzt) und als Höhepunkt: Gefechtsflugtag 8 Stunden!
 
Tom

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Testpilot
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Vielleicht nochmal eine kleine Schilderung bei DHS-Start:
Prolog: Flugleiter und Dispatcher langweilen sich in der Flugleitung, ab und zu ein paar Vögel, ansonsten abhängen... Plötzlich an der Wechselsprechanlage zum Gefechtsstand (in Pudagla): "Flugleiter von 650: Meine Zeit 17:36. Signal rot-gelb" Alles springt auf, der "Büffel" wird gedrückt, am DHS sieht man die KT's rausflitzen und die Planen von den Raketen und der Kabine entfernen. Der Flugleiter holt die Quarze für das Kennungsgerät der P-18 aus dem Panzerschrank. Der Funkorter kommt die Treppe hochgeflitzt, nimmt die Quarze, unterschreibt (Ordnung muss sein - ist GVS!) und hechelt los zur P-18. Flugleiter gibt Befehle an NFB-Diensthabenen (Nachrichte- und Flugsicherungbataillion):"Flugleiter an Lfb (der Dienshabene): Funkstationen Kanal 1, Kanal 7, , Landegruppe, RSBN, PRMG,alle Funkmessmittel ohne Hochspannung, MLOK (Befeuerung) Hochspannung auf mein Kommando!"
Währenddessen sitzen die Ljotschiks und lassen an. Über eine Wechselsprechanlage an der Maschine gibt der Gefechtsstand, wie auch an den Flugleiter, erste Zielinformationen: "Ziel kreist in ca. 5000 m in der Oderbucht" oder irgendsowas.
Maschinen rollen direkt am DHS auf die Bahn (normalerweise am Bahnende). Bis jetzt kein Funk! Beide Maschinen richten sich auf der SLB aus. Der Flugleiter drückt einmal kurz die Drupka (Mikrofon), das knacken ist das Startsignal. "Flugleiter an Lfb: alle Funk- und Funkmessmittel mit Hochspannung!"
"Flugleiter an 650 (DH Gefechtsstand): beide gestartet"
Hab ich was vergessen?
 

Semjon

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Hallo Tom, die Ljotschiks hast Du vergessen. Denen ging es so:
Rumhängen vor dem Fernseher. Noch zwei Stunden bis zum nächsten Essen. Langweilig! Keine Lust irgend etwas zu lesen oder zu machen. Grübeln wo man ein Autoersatzteil oder zwei Sack Zement für die Gartenlaube herbekommt. Plötzlich die Hupe. Der Kopf wird zur Signaltafel herumgerissen. Das Herz explodiert. Der Blutdruck auch. Rot- Gelb (Start)! Aufspringen. Helm auf den Kopf. Karten, Sauerstoffmaske, Knieplanchet schnappen. Tür aufreisen und so schnell es geht losrennen. Im Laufen sehen, wie die Techniker die Planen herunterreisen. Die Kabine steht schon offen. Leiter hoch. Rein in die Kiste. Gurte drüber und schließen. Sauerstoffmaske anschließen. Druckanzug mit Flugzeug verbinden. Notausrüstung des Sitzes einhaken. Ja nichts vergessen. Kabine schließen. Techniker hebt Daumen- alles i.o. Schalter rein zum Anlassen. Anlaßknopf drücken. Triebwerk läuft an. Luft holen. Jetzt sind 20 Sekunden Zeit. Gurtzeug überprüfen. Festzurren auf dem Katapultsitz. Knieplanchet umschnallen. Überwachung des Anlaßvorganges. 20 Sekunden sind um. Triebwerk läuft. Alle Schalter rein, auch Funkmeßvisier und Waffen. Ja nichts vergessen. Blick zur Flugleitung. Rundumleuchte blinkt. Es bleibt beim Start. Blick zum Geführten. Bei ihm auch alles i.o. Techniker gibt Rollweg frei. Drehzahl rein. Losrollen auf die Bahn. Drauf auf die Bahn. Blick in den Rückspiegel. Geführter kommt nach. Alle Schalter konntrollieren. MRK auschalten. Startklappe ausfahren. Geführter kommt auf die Bahn. 5 Sekunden verzögern bis der Geführte bereit ist. Einmal das Höhenruder ziehen. Drehzahl 100% geben. Nochmal Höhenruder ziehen und wieder Neutral stellen- Nachbrenner rein. Ab gehts. Flugzeug hebt ab. Fahrwerk rein. Steigflug. Landeklappe rein. Umschalten zum Gefechtsstand. Einmal knacken im Funk, aha, der Geführte ist da. Sofort Zielzuweisung Kurs, Höhe. Nachbrenner bleibt stehen. Flächen auf 45°. 1000 Km/h. Nachbrenner aus. Visier an. Luftholen. Seit der Hupe sind gerademal 6 Minuten vergangenn. Das Herz rast immer noch. Alle Waffenschalter kontrollieren. Es ist alles in Ordnung. Jetzt kann nichts mehr schief gehen, egal was noch kommt...
So ungefähr habe ich es empfunden.
Gruß Semjon
 
jopro

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rambow schrieb:
2.) Welche Vorgaben gab es im DHS im Bezug auf Startzeiten etc.?

Mig-21 war nach 4 Minuten in der Luft. :TOP:

Sei froh das du das nicht erlebt hast ,so toll wie es manchmal erscheint wars nun auch wieder nicht (der Mensch verdrängt die schlechten Erlebnisse man erinnert sich immer nur ans Schöne).
 
Meson

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Der T. d. o. T. war 1990. Es war sehr spontan organisiert, wie alles in dieser Zeit recht spontan war! Daher kamen auch nur sehr wenig Besucher. Nicht zu vergleichen mit ähnlichen "Events" aus heutiger Zeit.
Nachfolgend noch ein Foto von der 519.
 
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Husti

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Minimalgeschwindigkeiten MiG-21 / MiG-23

Also wenn ich mich recht entsinne hing das etwas von der Steuertechnik ab und ob die Landeklappe draußen war. , wenn man Schieben vermied und viel Gas stehenhatte konnte man die lt Vorschrift erlaubten Geschwindigkeiten auch unterschreiten.

Hat aber kaum jemand gemacht, weil es dann auf dem Flugschreiber war und sofort einen Anschiss gab.

die Vorgeschriebenen Minimalgeschwindigkeiten waren 8wenn ich mich recht entsinne)

MiG-21 lt. Vorschrift 450 km/h

Mig 23 lt. Vorschrift 400 km/h

Falls man das o.g. beachtet hat, konnte man das bis in die Nähe der Landegeschwindigkeit verringern.

Also

MiG-21 (je nach Modifikation) 350- 380 km/h

Mig-23 ca. 260-300 km/h

Damit war aber nicht allzuviel anzufangen, weil man dann dahängt wie eine reife Pflaume - besser ist es, die Geschwindigkeit höher zu nehmen und mit entsprechenden Manövern am bzw. hinter dem Ziel zu bleiben. :)
 

pingp

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Ich habe noch paar Frage über Radar auf 23. Wie sieht Ding aus und welche Information würde gezeigt, wie soll man Radar und gedundenen Waffen steuern?
Ich habe eine Frage über 21's RP21 gestellt und so eine gute Antwort bekommen, funktioniert 23's ähnlich?

http://www.mig-21-online.de/was_ist_f.htm
 
Husti

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Was meinst Du mit "gedundenen Waffen" ?

Das Radar hat ganz anders funktioniert als das RP-21 welches ich auch kenne.

Auch hier 2 Anzeigemodi (Übersichts + Zielbetrieb)

Wichtigste Anzeigen:

- künstl. Horizont
- Höhe
- Geschwindigkeit
- Antennenzeile
- Zielentfernung
- max. + min. Abschussentfernung
- Zielpunkt + Vorhalt
- Vorgeschlagene Bewaffnung für das erfasste Ziel, bzw. welche Rakete erfasst hat,
-Kennungsabfrage
- Erlaubter Abschuss (PR)

Dann gab es auch noch einen optischen Modus für die ungelenkten Raketen, Kanone, Bombenwurf und für die Luftkampfraketen R-60

Gruß Husti
 
crossiathh

crossiathh

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Anbei eine Übersicht über die einige HUD (SEI) Anzeigen der MiG-23MF aus einem polnischen Buch ("Monographie MiG-23"). Wichtig: hier sind leider einige Anzeigen vermischt bzw. gleichzeitig zu sehen, aber das Prinzip wird deutlich.
Bemerkenswert: Das Visier zeigt sowohl den Ziel- und Übersichtbetrieb des Waffenkomplexes. Einen separate Radaranzeige wie in der MiG-21 gibt es hier nicht.

Die linke Skale (3) dient im Übersichtsbetrieb als Entfernungsmaßstab für die Ziele (19). Je nach Entfernung wird zwischen den Maßstäben 3, 30, 60 und 120km automatisch umgeschaltet. Der Übersichtsbetrieb zeigt also zweidimensional die Ziele der vorderen Hemissphere auf dem gesamten SEI. Die Zahlen 1-4 (20) zeigen die jeweilige Radarscanzone, welche gerade gescant wird. Das /die Ziel(e) leuchten also beim Abtasten der jeweiligen Scanzone kurz auf und anhand der eingeblendeten Zahl der Radarscanzone (20) kann man die relative Höhe des Ziels zur eigenen Höhe abschätzen.
Die eigene Höhe wird auf der rechten Skale dargestellt, wobei hier bei einer Höhe unterhalb von 1500m auch hier der Maßstab wechselt (automatisch durch den Höhenmesser). 1500m ist deshalb eine wichtige Höhe, da unterhalb dieser Höhe das Radar eine Dopplerauswertung macht, um die Reflexionen des Erdhintergrunds herauszufiltern (Radarmodus "RL" - hier erfolgt eine höhenabhängig [und mögliche andere Parameter] automatische Umschaltung des Radarmodus - niedrige Höhe bis 1.5km, mittlere 1.5-4.5km und grosse Höhe > 4.5km ).
Möchte man auf ein Ziel aufschalten dreht der Pilot eine Zielmarkierung (15) mittels einem Drehgriff am Schubhebel auf Höhe des Ziels. Dann wird die Kennung (ebenfalls Knopf am Schubhebel) abgefragt. Ist es ein "Freund" erscheint ein weiterer Punkt (18) über dem Zielpunkt. Bei einem "Feind" wird nun das Zeil mittels einem Knopf am Steurknüppel erfasst und das Radar und das Visier schalten auf Zielbetrieb (Bei Kennungsabfrage und beim Erfassen erscheinen die beiden Linien (23)). Das Ziel ist durch den Punkt (12) (verlängerte Achse des Radars) erkenntlich und der Zielkreis (13) gibt dem Piloten die zu fliegende Richtung zum Ziel an und sollte nahe dem Kreuz (9) gebracht werden. Gleichzeitig wird in der linken Entfernungsskale die minimal und maximale Schussentfernung (22) der gewählten Rakete eingeblendet. Wandert nun die Zeilentfernungsmarke durch weitere Annäherung innerhalb dieser Markierungen wird durch den Waffenrechner der Abschuss erlaubt und durch das Symbol "PR" (21) angezeigt und der Pilot kann die Waffe starten. Ist die minimale Zeilentfernung erreicht wird der Pilot durch den Zielkreis (13) und das Symbol OTW (2) angewiesen den Kurs zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden.
Die Zahlen 1-4 (11) signalisieren die vorhandenen Waffen und die Symbole "K" und "G" (10) zeigen das Anliegen von Leitinformationen durch die Bodenstation an. Die Symbole "A" und "TP" (5) zeigen an ob Radar oder Wärmepeiler zum Erfassen verwendet werden. Die Symbole "AP" und PP" (1) zeigen das Vorhandensein oder das Herausfiltern von aktiven bzw. passiven Störungen (da bin ich mir nicht ganz sicher). Das Symbol (16) wird für die Erfassung mittels Wärmepeiler genutzt und der künstliche Horizont wird durch die Line (8) gekennzeichnet.
Vielleicht kann Husti das ganze noch Ergänzen bzw. Korrigieren.
(Danke an Husti und Semjon an dieser Stelle für ihre bisherigen Beiträge!)
 
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pingp

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Danke!

Noch paar Frage
1 Beziehung zwischen das linke Bild und rechte

2 nachdem das Ziel erfasst wurde, wenn "Visier schalten auf Zielbetrieb", das Bild zeigt nicht von Oben nach Untern sondern von Cockpit nach Vorne?

3 Wenn mehre Ziele auf deselbe Höhe, wie kann Man ein davon wählen?

4 Ist R60's IR-Suchkopf mit Radar gebunden? Oder sucht Suchkopf nur paar-Grad nach vorne, Pilot muss das Flugzeug genau das Ziel richten?
 
crossiathh

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pingp schrieb:
Danke!

Noch paar Frage
1 Beziehung zwischen das linke Bild und rechte

2 nachdem das Ziel erfasst wurde, wenn "Visier schalten auf Zielbetrieb", das Bild zeigt nicht von Oben nach Untern sondern von Cockpit nach Vorne?

3 Wenn mehre Ziele auf deselbe Höhe, wie kann Man ein davon wählen?

4 Ist R60's IR-Suchkopf mit Radar gebunden? Oder sucht Suchkopf nur paar-Grad nach vorne, Pilot muss das Flugzeug genau das Ziel richten?
1. Es gibt wie gesagt keine direkte Beziehung, da beide Bilder nur die Symbole darstellen, welche potentiell erscheinen können. Daher stellen beide eher einen Mix dar. Auf Husti's Homepage findest Du aber drei HUD Bilder als Beispiel (Auszug aus der DVD), welche die Sache ein wenig klarer machen.
Bild 1 (http://www.uwehuster.de/html/dvd_25.html):
Hier siehst Du einen den künstlichen Horiziont und die eigene Höhe dargestellt (ca. 5km auf der rechten Skale). Radar ist nicht aktiviert und somit werden auch keine Ziele dargestellt.

Bild 2 (http://www.uwehuster.de/html/dvd_26.html):
Hier siehst Du das SEI (HUD) im Zielbetrieb. Die Fadenkreuz stellt die Mitte dar, der Kreis die empfohlene Flugrichtung für den Piloten und der kleine Punkt (neben dem Fadenkreuz) die Längsachse des Radars zum Ziel.
Die eigene Flughöhe ist 6km (rechte Skale) und das erfasste Ziel ist in Waffenreichweite (linke Skale) in einer Entfernung von ca. 14km.
Daher wird mit "PR" und der Bereitschaft der Waffen (1,2,3,4) dem Piloten die Freigabe zum Abschuß signalisiert.

2. Richtig. Der Übersichstbetrieb zeigt die Ziele von "oben" her gesehen und im Zielbetrieb wird direkt vom Piloten zum Ziel "gesehen".

3. Die Auswahl erfolgt über die Entfernung. Daher stellt sich die Frage eher bei Zielen in gleicher Entfernung und Höhe. Das müsste Husti beantworten können.
 
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