MiG-29M für Österreich?

Diskutiere MiG-29M für Österreich? im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; @Jumo, ich denke das wissen die Russen selbst. Ich kann mich vor Jahren an den Sprecher auf der ILA erinnern als dieser extra hervorhob das die...
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@Jumo, ich denke das wissen die Russen selbst. Ich kann mich vor Jahren an den Sprecher auf der ILA erinnern als dieser extra hervorhob das die Su-30 mit einer Betankungssonde ausgerüstet ist wodurch der Jet auch durch NATO-Tanker betankt werden könnte. Auch die Verhandlungen mit entsprechenden Firmen in der Welt die als potentielle Zulieferer in Frage kämen, dokumentieren das.
 
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Die Integration westlicher Waffensysteme sollte nicht das große Problem sein (Broschüren zeigen, dass auf Kundenwunsch westliche Waffen integriert werden können), als Triebwerk steht das RD-43 zur Verfügung. Dieses weißt bedeutend mehr Schub, längere Lebensdauer, 5% niedrigeren Verbrauch und digitale Triebwerksregler auf.
 

Lothringer

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Neueste MiG 29 de facto gratis...

Rätselraten um ein neues Angebot des russischen Herstellers RAC-MiG für das österreichische Bundesheer. Bereits seit Dezember soll dem Bundesheer angeblich ein neues umfassendes Angebot der staatlichen "Russian Aircraft Corporation MiG" über wahlweise 24 einsitzige MiG 29 M und sechs zweisitzige MiG29 M2 oder 14 einsitzige und vier zweisitzige russische Kampfjets vorliegen.


Indes: Im Verteidigungsministerium weiß man davon nichts. Der Chef der heimischen Luftstreitkräfte, Erich Wolf, im Gespräch mit der "Presse": "Uns liegt so ein Angebot mit Sicherheit nicht vor."


Die Lösung des Rätsels: Die Russen haben zwar versucht, ihre neues Angebot persönlich abzugeben. Im Verteidigungsministerium soll sich aber bislang niemand gefunden haben, der das Offert auch entgegennehmen wollte. Das Verfahren sei abgeschlossen wurde der RAC-MiG Delegation beschieden. Allerdings konnte der Österreich-Vertreter von RAC-MiG, Norbert Löbl, der "Presse" nicht sagen, wem genau man das Angebot übergeben wollte.


Nun platzt offenbar der russischen Regierung der Kragen. Sie hat ihre Botschaft in Wien beauftragt, der österreichischen Regierung das RAC-MiG Angebot zu übermitteln - wenn nötig auf offiziellem diplomatischem Weg. Die "Presse" verfügt bereits über eine Kopie des mehrere hundert Seiten starken Angebots der Russen. 24 MiG-Kampfflugzeuge würden demnach 927 Millionen Euro kosten, 18 MiG 29 bieten die Russen um 714 Millionen Euro an. Zum Vergleich: 24 EADS-Eurofigther, die das Heer haben will, kommen laut Bewertungskommission des Wirtschaftsministeriums bei sofortiger Zahlung auf 1,858 bei neunjährigem Zahlungsziel auf 2,4 Milliarden.


Aber nicht nur der Preisunterschied ist frappant: Die Russen bieten Österreich eine Gegenverrechnung mit - de facto uneinbringlichen - russischen Schulden an, wodurch für den Flugzeugkauf kein Geld aus dem Budget nötig wäre. Zusätzlich enthält das Angebot auch Gegengeschäfte bis zu 200 Prozent. Mit dem neuen Angebot wolle man, so der Generaldirektor von RAC-MiG, Nikitin, einen Ausweg angesichts der veränderten realpolitischen Situation in Österreich seit der Entscheidung für den Eurofighter aufzeigen. Gerade für die österreichischen Anforderungen einer Luftpolizei eigne sich die MiG29 hervorragend.


Demgegenüber betonte Heeres-Fliegerchef Wolf, er habe die MiG selbst geflogen und wisse daher, daß sie nicht konkurrenzfähig sei. Dem kontern die Russen, dieser Testflug sei vor Jahren mit einem alten Modell der ersten Serie erfolgt. Inzwischen sei die MiG29 auf den neuesten technischen Stand gebracht worden und mit der modernsten Variante der F16, des StandardFlugzeuges der US-Luftwaffe in jeder Hinsicht absolut vergleichbar. Deshalb habe sich Indiens Luftwaffe erst heuer im Jänner zum Kauf von 40 Stück der neuesten Variante der MiG 29 entschieden. Auch Österreich würde dieses Gerät erhalten.

Quelle: Diepresse.com
 

beat

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Re: Neueste MiG 29 de facto gratis...

Original geschrieben von Lothringer
Rätselraten um ein neues Angebot des russischen Herstellers RAC-MiG für das österreichische Bundesheer."

"Aber nicht nur der Preisunterschied ist frappant: Die Russen bieten Österreich eine Gegenverrechnung mit - de facto uneinbringlichen - russischen Schulden an, wodurch für den Flugzeugkauf kein Geld aus dem Budget nötig wäre. "


Dies ist mir nicht ganz klar, wieso kein Geld aus dem Budget? Die Schulden haben die Russen ja nicht bei der Oesterreichischen Regierung, sondern bei den Banken? Das würde ja heissen, dass die Banken die Schulden abschreiben müssten, was mich mehr als erstaunen würde. Richtig wäre doch, dass die Banken den Gegenwert von der Regierung als Schuldentilgung erhalten. Oder gibt es da ein entsprechende Absprache?
 

flieger S.

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Sieht doch eher so aus als sei es eine politische Frage.
Was für eine Signalwirkung hätte es denn wenn Ö die Mig bekäme und ehemalige Ostblockstaaten US Gerät?!
Und dann die breits genannten technischen Unterschiede, Kompatibilität usw.
Ich kanns nur vom Zivilbereich sagen, da war ich mal auf einer
Tu-204... modern mit EFIS aber trotzdem "russisch".
Sicher witzig zu fliegen und ein Exot aber als Arbeitsplatz oder für den Einsatz bei einer westlichen Airline?! Zweifel sind angebracht...
Ist in anderen Bereichen sicher auch so.
 
Slammer

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Ich finde, wir sollten den Eurofighter wieder abbestellen. Laut mehreren Tests hat der Eurofighter viele Mängel:
- Er kann nicht bei Bodennebel und Temperaturen unter 5°C starten.
- Er kann keine Raketen oder Zusatztanks aufnehmen
- Die Bordkanone funktioniert nicht
- Es gibt Probleme mit der Elektronik
- Er is sauteuer

Wie wärs wenn wir einfach ein paar F-16 kaufen würden? Die sind billiger, aber universeller einsetzbar, außerdem funktioniert da wenigstens alles! :D
 

Lothringer

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Slammer schrieb:
...Ich finde, wir sollten den Eurofighter wieder abbestellen. Laut mehreren Tests hat der Eurofighter viele Mängel: ...
Wir haben dich erkannt Rudolf (Fußi), wie geht's bei den Demokraten? :D :p
 

Voyager

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Slammer schrieb:
Ich finde, wir sollten den Eurofighter wieder abbestellen. Laut mehreren Tests hat der Eurofighter viele Mängel:
- Er kann nicht bei Bodennebel und Temperaturen unter 5°C starten.
- Er kann keine Raketen oder Zusatztanks aufnehmen
- Die Bordkanone funktioniert nicht
- Es gibt Probleme mit der Elektronik
- Er is sauteuer

Wie wärs wenn wir einfach ein paar F-16 kaufen würden? Die sind billiger, aber universeller einsetzbar, außerdem funktioniert da wenigstens alles! :D
Wieso verbreitest du ungeprüft so einen Blödsinn?
Die Dinge, die du da aufzählst entsprechen dem Entwicklungsstand vom Frühsommer 2003. Das ist über ein Jahr her! Das Flugzeug ist immer noch nicht fertig entwickelt und nicht im uneingeschränkten Truppendienst, sondern in der Truppenerprobung.

Wir haben es hier mit einem Flugzeug zu tun und nicht mit einem Auto! Ein Flugzeug kann nicht rechts ranfahren, wenn etwas ausfällt. Das sind in der Luftfahrt ganz normale Vorgänge, dass ohne Freigabe kein Einsatz erfolgt.

-Der Eurofighter kann unter 5° C starten. Nur kann man im Sommer die Kälterprobung schlecht abschliessen, um die Freigabe zu erhalten...
-Die Aussenlasterprobung ist nicht abgeschlossen. Soll man einfach mal was anhängen und schauen was passiert? Hat ja einen Schleudersitz das Ding!...
-Die Bordkanone ist die BK27, die im Tornado tausendfach verbaut ist und sehr gut funktioniert. Sogar der JSF bekommt diese Kanone. Einfach mal schiessen, ohne das Ende der Erprobung abzuwarten? Hat ja einen Schleudersitz das Ding!...
-Er hat keine Probleme mit der Elektronik, sondern mit der Software. Diese befindet sich nach wie vor in der Entwicklung. Einfach mal fliegen mit instabiler Software (bei einem aerodynamisch instabilen Flugzeug)?. Und schließlich sind auch "nur" zwei Gripen wegen Elektronikproblem abgestürzt. Hat ja einen Schleudersitz das Ding!..
-Stimmt er ist nicht billig. Aber 75 % billiger als die F-22.

Die zitierte F-16 ist ein uralter Hobel aus den 1970er Jahren, die auch eine vertuschte Absturzserie nach der Einführung hinter sich hat. In den Kabelbaum, der das Hauptinstrumentenpanel versorgte bohrte sich eine offenliegende Schraube. Soll das durch schlampige Erprobung und vorschnelle Freigaben auch beim EF passieren? Dann hätte man erst recht was zu meckern.
Mit der Automobilindustrie verglichen, ist die F-16 ein VW Golf II in den man die Technik des Golf IV gepresst hat. Der EF ein Golf V. Mit der Mig-29 ist das nicht anders als mit der F-16. Du meinst, weil Österreich bisher altes gebrauchtes Gerät gekauft hat soll man das weiterhin tun, weil es sich bewährt hat und man das immer schon so gemacht hat, und da könnte ja jeder kommen...?


Du hast noch das Argument vergessen, dass der EF sich nur 20 Minuten von einem Flugplatz entfernen darf. Ich frag mich nur wie die beiden Eurofighter der RAF Anfang Juli 2004 die 13.000 km nach Singapur geschafft haben. Auf einem Flugzeugträger wohl nicht...
 
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Voyager schrieb:
Du hast noch das Argument vergessen, dass der EF sich nur 20 Minuten von einem Flugplatz entfernen darf. Ich frag mich nur wie die beiden Eurofighter der RAF Anfang Juli 2004 die 13.000 km nach Singapur geschafft haben. Auf einem Flugzeugträger wohl nicht...
Auseinandergenommen und in Boxen verpackt in einer Antonov
:TD:
Nein, mal im Ernst ich sehe, dass genauso wie Du. Wartet mal 1-2 Jahre ab bis der Eurofighter im richtigen Truppendienst steht, dann wird man schon sehen wie er funktioniert.
Hoffentlich kommen dann bald noch ein paar Exportaufträge rein, u.a. in Singapur rein und die Kinderkrankheiten sind vergessen.
Wenn aber so weiter geschrieben und gemäkelt wird, vergrauelen wir gleich jeden Kunden und es ist Essig.
So sehr ich die F-4 liebe, aber so langsam hat sie ihren Soll als "Übergangslösung" erfüllt und kann so langsam in den wohl verdienten
Ruhestand geschickt werden.
 

Lothringer

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Slammer schrieb:
1. Ich heisse nicht Rudolf!
2. Ich komme nicht aus Deutschland!
Also, was soll das? :FFEEK:
Was!! Du bist nicht der österreichische Politiker Rudolf Fußi, der "Papst" der Eurofighter Gegner in Österreich! :?! :FFTeufel:
 
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Voyager schrieb:
Wir haben es hier mit einem Flugzeug zu tun und nicht mit einem Auto! Ein Flugzeug kann nicht rechts ranfahren, wenn etwas ausfällt.

-Stimmt er ist nicht billig. Aber 75 % billiger als die F-22.
Stimmt, und es soll schon Autos beim Lenken auf die Seite gelegt haben. Der Elch lässt grüßen und die Rückrufaktionen durch alle Marken hindurch ebenfalls.

Heißt das für 4 Eurofighter bekommt man eine F-22?
 

Voyager

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Eidner schrieb:
Heißt das für 4 Eurofighter bekommt man eine F-22?
Wenn die aktuelle Preisgestaltung noch so ist, dann ist das so. Die F-22 ist etwa 25 % leistungsfähiger, aber 75 % teurer. Deswegen bestellt Uncle Sam ja auch so wenige.
Irgendwo bei airpower.at war da mal ein Vergleich im letzten Jahr...
 
Slammer

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Nein, der bin ich nicht!

@ Lothringer: Nein, ich bin nicht Rudolf "Fußi"! Aber ich bin ein überzeugter Eurofighter-Gegner, weil es mich einfach total anzpft, dass solche Dinger in die Luft kommen sollen!
 

beistrich

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Was hast du so persönliches gegen die Ef?
 
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Nun ja:
1. Sind sie zu teuer für das, was sie bieten!
2. Sie haben viele Mängel (siehe oben)
3. Sie sind unausgereift.
 
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Slammer schrieb:
Nun ja:
1. Sind sie zu teuer für das, was sie bieten!
2. Sie haben viele Mängel (siehe oben)
3. Sie sind unausgereift.
komisch - genau wie die argumente, die du hier anführst! :rolleyes:
 

Voyager

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Slammer schrieb:
Nun ja:
1. Sind sie zu teuer für das, was sie bieten!
2. Sie haben viele Mängel (siehe oben)
3. Sie sind unausgereift.

zu 1. Woher weisst du was sie 2007 bieten werden?
zu 2. Ist eine noch nicht freigegebene Eigenschaft ein Mangel?
zu 3. Andere Flugzeuge waren vom ersten Serienmodell an gleich ausgereift?
(Absturzserien F-104, F-14, F-16,...)
 

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Wir sollten mal auch die Lage des Landes berücksichtigen.
Kann den ein F16 Ersatzteil ohne weiteres beschafft werden wenn sich die Beziehungen weiter verschlechtern? Was ist mit der Software? Mit den AAs?
Wie sieht es mit der Schulung und dem Training aus?

Das selbe ist mit einer Mig29M oder besser SMT.
Hier ist besonders der Elektronische Teil doch sehr abhängig von diversen Updatern. Auch was die Bewaffnung angeht.

12 EFs haben für mind. 30 Jahre lang ausreichend Kapazitäten um den Luftraum zu sichern und besonders auch was die Updates angeht, ist hier sicher keine Blockade oder so zu vermuten. Die Schulung und das Training können mit der BW angehalten werden. Besser geht es doch nicht.
 
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