migs über rügen - absturz russischer mig in patzig

Diskutiere migs über rügen - absturz russischer mig in patzig im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Müsst ihr jetzt weiterhin nachtreten? Roger, verstanden.. mehrfach gesagt. Der Beitrag ist schon lange verlagert. Wenn ihr nicht mehr dran...
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Teschvitz auf Rügen
Müsst ihr jetzt weiterhin nachtreten?
Roger, verstanden.. mehrfach gesagt.

Der Beitrag ist schon lange verlagert. Wenn ihr nicht mehr dran rummäkelt, lösche ich ihn selbstverständlich. Es war nur eine Frage der Höflichkeit, so lange Beiträge dazu auflaufen, den Thread nicht wegzulöschen.
Ich würde dann hier gerne mit anderen Themen wieder auflaufen. Muss aber nicht. Ist jetzt gut?
 
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Jeroen

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Weitere Beitrage sehr willkommen, als Niederlander ist mein deutsch nicht fehlerfrei. Rügen und Luftfahrt ein oder mehrere Themen wert.
 
Jeroen

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Aus 1973 sind folgende Unfalle mit Polnische MiG-21 bekannt.
Am 3. Juli 1973 stürzte ein MiG-21 vom 26e Jagdfliegerregiment aus Seeger (Zegrze Pomorskie) ab. Der Pilot, Leutnant Henryk Zieliński, wurde getötet.
Es war tagsüber bei eine Luftkampfubungsflug. Die Ursachen der Katastrophe sind nicht bekannt.
Am 24. August 1973 stürzte die MiG-21F-13 des 2e Jagdfliegerregiment ab über der Wollin-Insel, ostlich Usedom. Leutnant Jan Turowski wurde getötet. Die Ursachen der Katastrophe sind nicht bekannt. Zu dieser Zeit herrschten schlechte Wetterbedingungen.
 
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@Jeroen
Machst du dann bitte auch im anderen Faden weiter, den Kollege ostseh freundlicher Weise in


eröffnet hat?
(Wir waren uns doch inzwischen einig, dass das Thema hier im WK I & WK II suboptimal aufgehoben ist...)
 
ostseh

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Teschvitz auf Rügen
Guten Tag nochmals,

nach dem missglückten Beginn nun erstmal eine Vorstellung, da ich auch hier gerne noch mit ein paar Themen landen möchte.
Mein fliegerisches Interesse entstand mit dem Segelflug. Grabenstetten auf der Schwäbischen Alb war meine Flugbasis. Ab 14, UUps, geoutet. "Da kann der Typ keine Ahnung haben!" :-)

Nach längerer Abstinenz frischte ich ab 1995 auf Rügen mit PPLB meine Kenntnisse wieder auf. (EDCG). Seit ich 2008 mit einer Diabetes-Diagnose konfrontiert wurde, gab es kein Medical mehr. Was also tun?

Archäologisch interessiert, aber mit Schifffahrt weniger bewandert, als die hiesigen Küstis in der Archäologie, spezialisierte ich mich mit meinem Wissen auf Flugzeuge. Im Wasser und auf dem Land. Das begann mit einer Recherche zum Segelflug im Faschismus am Fliegerberg in Alt Redevitz mit etlichen Erkenntnissen.

Zufällig stieß ich bei einer Recherche auf den alten Fluglehrer Bernhard Meußling, Mit ihm kam ich erstmalig seit seinem damaligen Abtauchen 1945 wieder über Fliegerei anhand eines Höhenmessers in seinem Atelier ins Gespräch. Eigentlich war unser Thema ja Malerei... Er erzählte mir seine Geschichte.

Dabei entdeckte ich auch das Problem, dass mit Einmarsch der Sowjets alles vernichtet und/oder gut verborgen wurde. Selbstschutz, klar! Auch das Sprechen darüber. Dadurch ging vieles verloren.

MV war aber Zentrum der Luftfahrtindustrie im WW2, Rechlin der Einflugplatz. Also ist vieles der Flugzeuggeschichten auch Landesgeschichte. Das und vor allem meine Interviews mit noch lebenden ZeitzeugInnen. Danach die eigentlichen Absturzrecherchen. Die mit einer Dornier Do18 begann, die direkt in Sichtweise meines Wohnortes im Bodden als Trümmerfeld (1947 gesprengt) liegt.

Wenn ich über Flugzeuge spreche, rollen die meisten mit den Augen. Maik Daberkow nicht. So spann sich der Faden weiter. Auch bei der L,A,O (LuftfahrtArchäologie Oderland)

Um nicht auszuufern nur noch meinen wichtigesten Suchschwerpunkt: Nach dem Auffinden einer Türe (kann leider noch keine Bilder laden) einer Blohm&Voss BV 138 hege ich die Hoffnung, die Maschine in diesem Topzustand wie die Türe noch in der Ostsee zu finden. Theorie: ist nur unbeschädigt abgesoffen.
Das BSH hilft mir dabei,
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.

Danke Andreas ostSeh
 
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MV war aber Zentrum der Luftfahrtindustrie im WW2, Rechlin der Einflugplatz
Danke für deine umfangreiche Vorstellung, Andreas. Es erleichtert immer die Kommunikation, wenn man (in etwa) weiß, mit wem man es zu tun hat.

Nun aber zum Zitat:
Da muss ich leider gleich reingrätschen:
Das Zentrum der Luftfahrtindustrie war keinesfalls MV. Schau doch mal bitte genau, wo die Werke waren...

Zweiter Hinweis:
Der "Einflug" passiert beim Hersteller und erfolgt innerhalb des Prozesses der BAL Abnahme im Flugzeugwerk.
Rechling war Erprobungsstelle. Da erfolgten folglich keine Einflüge, sondern Erprobungsflüge.
Klingt klugscheißerhaft, ist aber tatsächlich ein prägnanter Unterschied.
 
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Guten Morgen und danke für die freundlichen Töne...
ist ja nicht immer so, wenn sich jemand weit aus dem Fenster hängt..:-)

#Einflug, da gebe ich dir recht, ist die Aufgabe des Werkpiloten. Wie beispielsweise Rudolph Förster bei Dornier in Warnemünde. Korrekt.

#namhafte Firmen,... Heinkel, erstes
Strahlflugzeug nebst erstem Katapult nach Japan ausgeliefert, später Postschiffe, Bau diverser Lizenzflugzeuge,
Müllerwerk in Barth, ebenfalls Heinkel,
Dornier mit den eigenen Maschinen vom Trainingsdoppeldecker, Bombern, Versuchsflugzeugen..nach dem ersten Angriff überall im Land verteilt,
Arado, früher Fokker, die schlauer waren und nach den Niederlanden gingen.. und viele Beispiele mehr
ich kann - warum auch immer - leider keine Bilder hochladen. Habe hier eine tolle Grafik vermutlich der Stralsunder Flugwerft.
Auch die hier angesiedelten Seefliegerwettbewerbe, die Seefliegerstaffel am Bug bis hin zur Luftbrücke aus Kamp sind einfach fliegerische Eckdaten.
Darauf baue ich meine Ansicht.:—) comprende? over!
 
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bei Dornier in Warnemünde
Ohje, der Klugscheißmodus wieder:
Rostock / Warnemünde: Heinkel / Arado
NDW (Dornier): Wismar

Bei deinen fliegerischen Eckdaten vermixt du Industriestandorte mit Luftwaffenstützpunkten bzw. Fliegerhorsten. Dat geiht so nich.
 
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stimmt! bei den beiden ˋws‘ dreht sich immer was..
 
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Anthony Fokker war ein Niederlander. Sein Vater schickte ihn 1910 nach Bingen um Autotechnik zu studieren.
Fokker studierte weiter Automobiltechnik in Mainz Zahlbach, grundete dann 1912 in Berlin Johannistal ein Flugzeugwerk. Er verlegte sein Werk 1913 nach Schwerin-Goerris und 1919 nach Niederlande wo es blieb bis der Insolvenz in 1996. Teilen des Betrieb gibt es heute noch.

Wahrend der WW2 war es Fokker nicht erlaubt eigene Flugzeugen zu bauen und neue Entwurfe zu schaffen.
Die deutsche Besatzungsmacht veranlasste die Bau von Arado Ar-196 und Bu131 ab 1941 beim Fokker Werk.

In Deutschlande wuden Fokker F2 und F3 in Lizenzbau bei Gruelich gefertigt.
Nach dem Krieg baute Fokker auch Unterteilen der Brequet Atlantic
Dornier Do J Wal und Do24 wurde bei Aviolanda (NLD) gebaut (aber das wurde erst spaeter Teil von Fokker).

Arado war in Warnemunde, aber verlegte nie nach Niederlande, ist nicht von Fokker gewesen.
Stimmt aber das Heinrich Luebbe nach WWI Einhaber wurde.
 
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Teschvitz auf Rügen
Tach auch..
Gab es denn nach dem"Klugscheißmodus" oder dem Beitrag, wer Anthony Fokker war, auch konstruktive Beiträge zu meinen Fragen?
Mein Hauptprojekt neben "Fliegen über Rügen" ist die Suche nach einer BV138 "Holzschuh" in der Ostsee. deren Türe ich in einem brillanten Zustand gefunden habe.
 
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Dann mach doch bitte einen neuen Faden auf, Kollege.
Das erleichtert das Erfassen der Themen im FF.
Denn niemand, der sich mit Holzschuhen befasst, wird ein MiG Thema aufrufen.
 
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Andreas @ostseh Du kennst dich da bestimmt schon sehr gut aus nimm ich mal an!
Also Du hattest bestimmt schon gesucht nach Wrackteilen oder Unterteilen der CB+UR 310038 die am 21 Mai 1943 Schaden hatte bei der Landung bei Parow?
 
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Oder der die DX+SZ 310092 auch nahe Parow? Eventuell Unterteilen der CP+CJ in der nahe Parow?
Putnitz eventuell Wrackteilen/Unterteilen der 150/BH+AT 90% Schaden, 310028/CB+UH, CP+CN (90%), CP+CO (100%) CP+CS (100%), CP+CW? 310058/BD+ET? 379/KG+EC? Alle beschädigt oder verloren nahe Putnitz?
Die DF+NP 310136 beschädigt nahe Kiel?
Die 6H+PH 310054 teils gesunken nahe Ronne am 20 Dezember 1943 nach ein Sturm? Der wurde damals am 30 Dezember schon geborgen.
In der Nahe Seefliegerhafen Kobenhavn im See die 391/NA+LV? 2004/NA+LZ/6H+HH gesunken nach Startunfall? 2008/CP+CK/6H+CH Absturz nahe Kobenhavn? CP+CT/6H+MH Absturz?
 
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Weitere mogliche Faden

Der 371/NG+UF/6H+JH “nahe Kolberg”?
378/KG+EB Notlandung,Bruch 30 Seemeilen nordlich Rxhoeft.
Die 2018/CP+CU/6H+BH gesunken nach Notlandung im Seegebiet Bornholm?
Quelle klar Luftwaffe zur See
 
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Andreas @ostseh Du kennst dich da bestimmt schon sehr gut aus nimm ich mal an!
Also Du hattest bestimmt schon gesucht nach Wrackteilen oder Unterteilen der CB+UR 310038 die am 21 Mai 1943 Schaden hatte bei der Landung bei Parow?
Negativ, sorry!! Nachdem ich gesehen habe, dass diese Abstürze und Havarien meine Kapazität komplett übersteigen, diszipliniere ich mich ausschließlich auf die vier MIGs auf oder vor Rügen. Wobei die sowjetische von Patzig die komplizierteste ist.

Und aus persönlichen Gründen befasse ich mich auch mit dem 4.Nov. 1965, dem Verlust von Oltn. Hubertus Daberkow.

Mehr nicht. Und das ist alles ganz schön umfangreich..
 
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Andreas @ostseh Du kennst dich da bestimmt schon sehr gut aus nimm ich mal an!
Also Du hattest bestimmt schon gesucht nach Wrackteilen oder Unterteilen der CB+UR 310038 die am 21 Mai 1943 Schaden hatte bei der Landung bei Parow?
Nein! „meine“ Do18 hatte 1943 Motorschaden vor Bornholm. Dann kam sie zwar nach Parow, notwasserte aber auf dem Koselower Seebei Gingst. Wurde geplündert und 1947 nach dem russischen Befehl gesprengt. Warum grade die? da tausche ich mich gerne weiter aus mit dir.
Schau erst mal bei Facebook unter

Dornier DO18 Wrackidentifikation

Dann hören wir gerne wieder.. :-)
 
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Teschvitz auf Rügen
Der Kamper See und der Abschuss (heute belegt) ist auch eng mit dem Dornier-Museum in Friedrichshafen und Iren Dornier verbunden. Die Polen beklagen sich allerdings über das Desinteresse der deutschen Behörden. Iren Dornier flog schon mehrfach mit seiner DO26 ATT dorthin..
 
Thema:

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