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Video mit Peter Merz über das Flugjahr 2010
– «Das Jahr 2010 war ein gutes Jahr», hält Peter Merz, Kommandant vom Flugplatz Unterbach fest. Mit 4496 Jetbewegungen – 3821 mit dem F/A-18 – bewegte man sich etwa in der Mitte der Bandbreite. «Für mich das wichtigste: Das Jahr verlief ohne Unfall.» Aus politischer Sicht sei sicher der Auftritt von Bundesrat Ueli Maurer bedeutend gewesen. «Er setzte einer langen Phase von Unsicherheiten und Diskussionen ein Ende.» Er habe klare Verhältnisse geschaffen, in dem er die Bandbreite von 4000 bis 5000 Jet-Flugbewegungen klar definierte.
Quelle:
jungfrauzeitung.ch
News-Politik-
– «Das Jahr 2010 war ein gutes Jahr», hält Peter Merz, Kommandant vom Flugplatz Unterbach fest. Mit 4496 Jetbewegungen – 3821 mit dem F/A-18 – bewegte man sich etwa in der Mitte der Bandbreite. «Für mich das wichtigste: Das Jahr verlief ohne Unfall.» Aus politischer Sicht sei sicher der Auftritt von Bundesrat Ueli Maurer bedeutend gewesen. «Er setzte einer langen Phase von Unsicherheiten und Diskussionen ein Ende.» Er habe klare Verhältnisse geschaffen, in dem er die Bandbreite von 4000 bis 5000 Jet-Flugbewegungen klar definierte.
Quelle:
jungfrauzeitung.ch
News-Politik-
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Den Link habe ich schon 4 Beiträge weiter vorne gepostet.;) Solange noch mindestens die 33 F-18 fliegen, wird es den Flugplatz Meiringen weiterhin geben. Falls es nur einen F-18, aber keinen TTE- Nachfolger geben wird, hat die Schweiz in Zukunft wahrscheinlich nur noch 22 Kampfflugzeuge. Ich gehe davon aus, dass sich die Schweiz nicht mehr leisten kann. Mit so einer kleinen Flotte kann das Aufwuchskonzept, dass für die Landesverteidigung notwendig wäre, nicht mehr aufrechterhalten werden. Die Luftwaffe wird nur noch für den Luftpolizeidienst in Friedenszeiten eingesetzt (wie in Österreich). Dafür reichen Payerne und Emmen sowie ein weiterer ziviler Ausweichflugplatz aus. Flugplätze mit Kaverne werden keine Bedeutung mehr haben, weshalb auch die Investionen nicht vor dem Ende des Flugplatzes schützen.
