Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden

Diskutiere Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden im Luftfahrt im Museum Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Man kann gern debattieren ob das Museum einen Platz im Forum haben sollte. Bis Beschwerden kommen bringe ich eine Bericht, auch wenn der nicht...
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Man kann gern debattieren ob das Museum einen Platz im Forum haben sollte. Bis Beschwerden kommen bringe ich eine Bericht, auch wenn der nicht viel mit Luft- und Raumfahrt zu tun hat.

Es fand der Sachverständigentag Brandschutz von http://www.eipos.de/ in Dresden statt. Einer der Referenten war Herr Klein; Leiter der europäischen Dependance in Zürich von http://daniel-libeskind.com/ . Dieser berichtete über die Beteiligung des Büros an diesem schwierigen Bauvorhaben. Die Grundidee des Pfeiles war den Bruch mit der bisherigen Geschichte zu symbolisieren.


Quelle: Tagungsband der eipos-Sachverständigentage Brandschutz 2011
 
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Dieser „Pfeil“, der Neubau, verbindet den Altbau, das Bestandstreppenhaus und den Neubau miteinander. Hier ein Einblick während der Bauphase. Im Neubau dominieren schräge Wände und die Etagen untereinander verbindende Taschen. Dadurch gestaltet sich das Gebäude für den Brandschutz schwierig. Generell wollte man ein Modernes Gebäude schaffen und gleichzeitig den Denkmalsschutz beachten.
Das Museum soll zwei Sichten auf die Militärgeschichte ermöglichen. Einmal im Altbau eine chronologische Anordnung. Im Neubau werden thematische Querschnitte angeordnet.

Quelle: Tagungsband der eipos-Sachverständigentage Brandschutz 2011
 
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Der Pfeil zeigt in Richtung Heinz-Steyer-Stadion. Dort klinkte William Topper der Hauptzielmarkierer aus seiner Mosquito die Leuchtbomben aus, die den Abwurfpunkt für die ersten britischen Bomber markierte. Von dort aus begann der Zielsektor für den, mehrere Wellen umfassenden, mehrtägigen Vernichtungsangriff.
Dieser „Pfeil“ wurde vor die historische Fassade gesetzt und gestattet einen Ausblick auf die Stadt mit ihrer historischen Silhouette. Die gleichzeitige Sichtbehinderung ist Absicht.
 
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Der Pfeil ist eine Stahlrohrkonstruktion auf den Abdeckungen von Abwasserrinnen gesetzt wurden. Der Zugang zum Aussichtspunkt im 4. Stock erfolgt mit Lichtgitterrosten. Der Blick nach unten verunsichert die Besucher.
Damit soll die Zerbrechlichkeit des Friedens symbolisiert werden. Die Botschaft soll sein: seid euch nicht zu sicher. Ob dieser Zusammenhang bei den Besuchern ankommt darf bezweifelt werden.
 
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Der Bauablauf verzögerte sich durch während der Bauphase stattfindenden Änderungen durch die Bauherrschaft. Die alte Bausubstanz war schlechter als erwartet. Holzbalkendecken gestalten den Brandschutz bisweilen schwierig. Es wurde ein Restaurant eingefügt. Für Ausstellungsräume in Museen gilt keine Versammlungsstätten VO, für Tagungsräume, Foyer und Restaurant schon. Das ganze führte zu massiver Kosten- und Terminüberschreitung. Das Museum macht insgesamt gesehen einen unfertigen Eindruck. Einzelne Vitrinen sind noch leer. Beschilderung sehr oft Fehlanzeige. Interaktive Elemente funktionieren noch nicht.

Es gibt natürlich einige Elemente aus der Luftfahrthistorie. Hier im Neubau, an den schiefen Wänden zu erkennen, ein Flakscheinwerfer aus dem Themenbereich „Erfindungen zivil und militärisch genutzt“. Aus dem Ausstellungstext: „Der Flakscheinwerfer 34 von AEG .. vor allem zur Abwehr britischer Nachtangriffe verwendet. Manchmal gelang es, die Bomberbesatzungen zu blenden, so dass sie vom Kurs abkamen.“
 
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Boden-Boden Rakete A4 bzw. V2
"Erster erfolgreicher Start 1942, es verloren bei der Produktion 15.000 KZ-Häftlinge ihr Leben und es wurden von den 3.000 abgefeuerten Raketen 8.000 Zivilisten getötet. Als erste von Menschen geschaffen Erfindung erreichte sie den Weltraum."
Damit wird der Bogen zum nächsten Objekt geschlagen ….
 
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Mal den Textteil der Ausstellung ungekürzt:
„Bemannte Raumkapsel „Sojus 29“ (Russ; „Unjon“ 29) Sowjetunion, um 1978
Ende der 1960er jahre beschloss die sowjetische Staatsführung, bemannte militärische und zivile Raumsationen „Saljut“ (russ.: Salut) im All zu errichten. Dazu wurde aus R-7 Interkontinentalraketen „Sojus“-Raketen mit „Sojus“-Kapseln entwickelt, die Menschen in den Weltraum transportieren konnten. Mit „Sojus 29“ gelangten am 15. Juni 1978 zwei sowjetische Koosmonauten als Stammbesatzung zur zivilen Raumstation „Saljut 6“. Der Oberstleutnant der NVA Siegmund Jähn flog am 26. August 1978 mit Sojus 31 zur „Saljut 6“. Nach knapp 8 Tagen Weltraumaufenthalt landeten Jähn und sein sowjetischer Kollege Waleri Bykowski mit „Sojus 29“ in Kasachstan. Die DDR-Führung feierte den ersten deutschen Weltraumflug als Beleg für die Überlegenheit des Sozialismus gegenüber dem Kapitalismus.“
 
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oder dieses Exponat
„ungelenkte Luft-Boden-Rakete S-5M Polen, 1972“
 
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Es sollen Emotionen angesprochen werden, ohne Belastung mit technischen Details. Das Bild ist ein gutes Beispiel dafür. Keine rechtwinkligen Wände, ungewohnte Blickwinkel. Die Öffnung des Raumes über mehrere Etagen – der Brandschutz freut sich. Von oben soll die Sicht es Abwerfenden ...

(eine technische Spielerei: unten die Kinder stellen sich vor die Wand und warten auf den Lichtblitz. Danach leuchten ihre Schatten noch einige Zeit nach. Die Kinder hatten viel Spaß daran. Ob die moralische Wirkung der symbolisierten Vergänglichkeit ihren Adressaten erreicht?)
 
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von unten die Sicht des Empfängers eines Bombenhagels dargestellt werden. Untern sind einige Betonbunker bzw. Schutzbauten aufgestellt. Wahllose Schaufensterpuppen lediglich mit Schutzpanzern (moderne Kugelweste der Armee, Protektoren für den Polizeieinsatz, Teile der Ritterrüstung …) stellen einen weiteren Teil von Angriff und Schutz dar. Die dargestellten Waffen sind zum einen Abwurfmunition von Flugzeugen (SD-250, SD-10, 500 lb – Bomben, sowjetische AGIATB-250-85) , z.T. Panzerabwehrraketen (SS-11, „Maljutka“, Bo 810 Cobra) , deutsche 15 cm Raketen für „Nebelwerfer“ oder die große eine amerikanische Rakete M3 „Honest John“ - nuklear bestückt.
 
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Hier aus dem chronologischen Teil die Vitrine zur Luftschlacht um England.
 
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„3,7 cm Flugzeugkanone, Deutsches Reich um 1943
Die übliche Bewaffnung der deutschen Flugzeuge war zu schwach, um Panzer zerstören zu können. Daher wurden ältere 3,7 cm Flugzeugabwehrgeschütze unter die Tragflächen gehängt. Diese verschossen ein Hartkerngeschoss, das die hintere Panzerung durchschlagen konnte.“
 
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Bis zur Moderne
Drohne CL 289, vor 2002
im Hintergrund ist der "Pfeil" zu sehen
 
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Dann wieder der Themenpark: diese Vitrine trägt den Titel Konfrontation.
Es gibt keinerlei Beschriftung. Man muss erahnen was gemeint sein könnte. Es sind wieder wahllos westliche Waffen auf der linken Seite und sowjetische Waffen auf der rechten Seite zu sehen, die gegen einander gerichtet sind. Zeitraum kalter Krieg.
Französische AS 30 ganz links in der Mitte, Blau, Panzerabwehrraketen z.T. Übungsmunition, in der Mitte die SA-2 Guideline die eigentlich eine eigene Geschichte hat. Die Große oben konnte ich nicht identifizieren, Artillerierakete?
 
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Es wird überwiegend eine emotionale Sicht gefördert. Das man den Einsatz von Tieren im Krieg bzw. in der militärischen Entwicklung thematisiert ist o.k. was aber Kriegselefanten in einem deutschen Militärmuseum suchen? Weiteres Thema Krieg im Kinderzimmer, über Kriegsspielzeug.
Ein paar Großgeräte stehen links vom Museumsgebäude. Die meisten sind schon weg. Die Panzerhaubitze der Bundeswehr ist noch da ebenso der T-72. Erklärungen Fehlanzeige. Schade, dass mit den Exponaten so umgegangen wird.
Man kann zu diesem Museum sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, aber an einer sinnvollen, erklärenden Beschriftung sollte es doch nicht scheitern. Eventuell ist es einfach noch nicht fertig.
 
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MikeKo

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Bei der von dir nicht identifizierten Rakete dürfte es sich um eine..
9K21 oder 9K51 auch als FROG-a oder FROG-b handeln.
Gruss Mike
 
stormbird

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Hallo,

habe mir am 01.11. das Museum angeschaut. Hatte extra einen Tag frei genommen und war enttäuscht. Alles machte einen halbfertigen Eindruck, viele Exponate ohne Beschriftung oder leere Vitrinen. Anscheinend musste der Termin gehalten werden, was mir dann auch später ein Bekannter bestätigte, an den freien Mittwochen wimmelte es nur so von Handwerkern. Über den Umbau des Gebäutes wurde schon viel gesagt, da muss ich nichts mehr sagen. Das ist nun die 3. Version des Museums die ich kenne und komme mit dem neuen Konzept nicht klar. Ich habe den Eindruck als hätte mann versucht es irgendwie allen Beteiligten recht zu machen und den Schwerpunkt zu sehr auf die politische Bildung zu setzen und nicht auf die Militärhistorie. Im Außengelände war zu erkennen das die Fensterscheiben der Magazine im unteren Teil von den Besuchern schön saubergemacht waren was für sich spricht. Es ist nicht alles schlecht und trotz alledem sehenswert aber irgendwie Thema verfehlt, aber vlt. wird es ja noch.

Zum Glück gibt es ja noch Koblenz, Gatow, Rothenburg, Neuenkirchen, Altenburg, Dessau, Rechlin, Finow, Merseburg, Wernigerode und mein Lieblingsmuseum Cottbus.
 
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Dank einer "Klassenfahrt", veranstaltet für die Unterstützungskräfte des Flugplatzmuseums Cottbus, der ich mich anschloß und die uns gestern nach Dresden führte, war auch ich nach einer äußerst interessanten Besichtigung der Elbe-Flugzeugwerke (von der ich aus sicherheitstechnischen Erwägungen heraus keine Bilder mitbringen durfte) im MHM zu Besuch.

Den äußere Anblick - nun; ich bin kein Architekt oder diesem Berufsstand nahestehend und kann vielleicht die exponierte Schönheit nicht genügend würdigen - kann ich nur mit in "gewisser Weise interessant" und "gewöhnungsbedürftig" umschreiben.



Es gibt dem Museum zumindest einen unverwechselbaren Charakter
 
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Der Eintritt ist, wie versprochen, immer noch frei. Dies nutzen augenscheinlicherweise diverse Besucher, diverse Automobilstellflächen rund um den Bau waren gut gefüllt.

Leider wurde ich bereits an der Garderobe darauf angesprochen, daß es nicht gestattet sei, ein Stativ mit in das Museum zu nehmen. Eine mir, insbesondere ob der manchmal sehr schweren Lichtverhältnisse, etwas unverständliche Maßnahme. Fürchtet man sich zu sehr vor Aufnahmen, die über das "Knipskistenniveau" hinausgehen oder unterstellt man Menschen mit Stativen grundsätzlich professionelle Absichten? (In meinen Augen eine krasse Fehleinschätzung, es gibt sicher mehr als einen, der auch privat gern qualitativ hochwertige Aufnahmen anfertigt und ansieht) Also gut, blieb mein Einbeinstativ also dort. Leider wird man in dem etwas unübersichtlich wirkenden Eingang auch etwas allein gelassen, erst ein Nachfragen an der Rezeption brachte mir einen kopierten s/w- Plan und den Rat, mit dem Aufzug in die vierte Etage zu fahren und sich von dort nach unten vorwärts zu arbeiten.

Im Aufzug lauerte der nächste "Feind" meiner Photographie. Ein weiterer Museumsmitarbeiter erklärte mir, daß mein Kamerarucksack, den ich auf Tip eines Sicherheitsmenschen am Einlaß bereits vor dem Bauch trug, eigentlich im Museum nicht gestattet sie. Ich solle doch meine Kamera in die Hand nehmen, mehr brauche man doch nicht.... (keinen Kommentar!) - aber man ließ mich glücklicherweise weiter aufwärts fahren. Die Nachfrage nach einer Begründung wurde mit "...machen andere Museen auch so..." und "...es bestünde die Gefahr, mit dem Rucksack etwas unkontrolliert einzureißen..." leider ziemlich (für mich) unbefriedigend beantwortet.
Photographen scheinen echte Feindbilder zu sein. Die Festlegung, keinen Blitz verwenden zu dürfen, ist mir noch, insbesondere ob der möglichen Schädigungen mancher (alter) Exponate, am einleuchtensten.

Aber genug des Klagens über die Randbedingungen des Photographierens, in der vierten Etage eröffnet sich ein wirklich interessanter Blick durch den Keil ins Freie



Leider wird der Besucher mit seinen Ein- und Ausblicken ziemlich allein gelassen. Weder für die Richtung des Keiles, noch für die unterschiedlichen Durchblicksmöglichkeiten (Warum ist in Richtung Norden der Keil undurchsichtiger als in Richtung Süden?) lassen sich Begründungen finden. So steht der "gemeine Laie" ziemlich verloren in diesem sicherlich durchdachten Ensemble.
 
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Vielfach, so unter anderem auch hier "gewarnt", war ich entschlossen, völlig unvoreingenommen an die Ausstellung heranzugehen. So konnten auch keine Erwartungen enttäuscht werden.

Auf der Suche nach dem "roten Faden" stieß ich auf die Aufteilung des Museums in Themenbereiche, die alle einen militärischen Bezug haben



Die Themen (dies ist nur eine Auswahl) werden alle mit einer Tafel eingeführt, aus deren Überschriften sich meine Collage zusammensetzt. Es zeigt zumindest sehr schnell, daß niemand eine Waffenpräsentation n ihrem besten Lichte erwarten sollte. Die Themenbereiche sind teilweise wirklich gut umgesetzt, teilweise aber steht auch hier der "normale Besucher" den Ideen der Museumspädagogen ziemlich hilflos gegenüber. Erst ein partielles Zuhören bei einer vorbeikommenden Führung klärte mich beispielsweise darüber auf, daß ich mich (in einem speziellen Bereich) wie in einem Archiv fühlen solle und die Ausstellungsvitrinen wie Archivschränke wirken sollen. Allerdings funktioniere das Ganze wohl auch nicht so richtig - einige Spezialisten waren auch mit Laptop und Elektrobastelmaterial unterwegs, um der Steuerung auf die Sprünge zu helfen. So erklärt sich vielleicht auch die teilweise ausgesprochen dunkle Beleuchtung mancher dieser Schränke, die das einfache Lesen der Erklärungen, geschweige denn der Originaldokumente zu einer sehr schweren Übung werden ließen. Vielleicht ist dies auch Lichtdesign - ich weiß es nicht...
 
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