Minsk ATC Mitarbeiter ausgereist

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Hagewi

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Na ja, wenn man dem Link folgt, sieht man beim "Anti-Spiegel" am rechten Rand (ist es wohl auch im doppelten Sinne) interessante Hinweise zu den "beliebtesten Artikeln" und "Literaturhinweise". Da fällte es sicherlich nicht schwer, sich eine eigene Meinung zu bilden.
 
Intrepid

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... eigene Meinung zu bilden ...
Die eigene Meinung hängt vom Schicksal von Raman Pratassewitsch und Sofia Sapega ab. Wenn deren Leben so weiter geht/gegangen wäre, als wenn sie am Zielort ihres Fluges angekommen wären, fällt ein Urteil sicherlich anders aus. Denn so vermute ich natürlich einen Zusammenhang, egal welches Ergebnis jegliche Untersuchung hätte.
 
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21Jan2022 - der Untersuchungsbericht ist bisher nicht öffentlich!
Lediglich eine "fragmentarische' Zusammenfassung liegt bisher vor. Diese ist von 'outsidern' verfasst.
Herausragend ist: bisher ist kein Wort von der Flightcrew dazu bekannt. Als ein wesentlicher Bestandteil des Vorkommnis, ist das Fehlen einer Stellungnahme der Flightcrew in einem Untersuchungbericht ein Unding! In der Zusammenfassung kein Wort davon.

Was hat die Flightcrew dazu gesagt?
Wir müssen weiterhin den vollständigen Untersuchungsbericht abwarten, nur dadurch kann überhaupt ein einigermaßen geschlossenes Bild vom Vorgang entstehen.
 
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teletubi

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012/13,6/NORKU
Die USA haben jetzt Klage gegen die Flugzeugentführer erhoben.
 
Jeroen

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Dazu
"Damian Williams, der Staatsanwalt der Vereinigten Staaten für den südlichen Bezirk von New York, der stellvertretende Generalstaatsanwalt für nationale Sicherheit Matthew G. Olsen, der stellvertretende Generalstaatsanwalt Kenneth A. Polite Jr. von der Kriminalabteilung des Justizministeriums, der stellvertretende verantwortliche Direktor Michael J Driscoll vom New Yorker Büro des Federal Bureau of Investigation („FBI“) und Kommissar Keechant Sewell vom New York City Police Department („NYPD“) gaben die Einreichung einer Anklageschrift in einem Anklagepunkt gegen LEONID MIKALAEVICH CHURO, den Direktor, bekannt General von Belaeronavigatsia Republican Unitary Air Navigation Services Enterprise („Belaeronavigatsia“), der belarussischen staatlichen Flugsicherungsbehörde; OLEG KAZYUCHITS, stellvertretender Generaldirektor von Belaeronavigatsia; und zwei Beamte der belarussischen Staatssicherheitsdienste, ANDREY ANATOLIEVICH LNU und FNU LNU, mit Verschwörung, Flugzeugpiraterie zu begehen, weil sie die Umleitung von Ryanair-Flug 4978 (der „Flug“) – der vier US-Staatsangehörige und mehr als 100 weitere Passagiere beförderte – manipuliert hatten an Bord – während es am 23. Mai 2021 über Weißrussland geflogen war, um einen belarussischen Journalisten, der sich an Bord des Fluges befand, zu verhaften. Der Fall wird dem US-Bezirksrichter Paul A. Engelmayer zugewiesen. Die Angeklagten haben ihren Sitz in Weißrussland und bleiben auf freiem Fuß."
Belarusian Government Officials Charged With Aircraft Piracy For Diverting Ryanair Flight 4978 To Arrest Dissident Journalist In May 2021 | USAO-SDNY | Department of Justice
Ich nehme mal an FNU heisst Vornahme unbekannt LNU Familiennahme unbekannt.
 
Jeroen

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Weitere Details zu dieser Tag in der Anklage fuhren wohl zuruck auf die Aussage der ausgereiste ATC Mitarbeiter.
"An dem Tag, an dem der Flug umgeleitet wurde, dem 23. Mai 2021, trafen CHURO und FNU LNU gegen 6:45 UTC in einem Operationsraum des Flugverkehrskontrollzentrums im Raum Minsk ein, das für den belarussischen Luftraum zuständig ist. CHURO und FNU LNU übermittelten den diensthabenden Lotsen die angebliche Bombendrohung, obwohl der Flug Athen noch nicht verlassen hatte. CHURO und FNU LNU formulierten ausdrücklich die Drohung, die Piloten des Flights zu zwingen, die Weiterfahrt zu ihrem Endziel Vilnius zu vermeiden, indem sie behaupteten, dass die angebliche Bombe explodieren würde, wenn der Flight dort landen würde. Darüber hinaus unternahmen CHURO und FNU LNU die aussagekräftigen Schritte, indem sie anordneten, dass der Flug speziell nach Minsk umgeleitet werden sollte, und obwohl sich der Flug noch im angrenzenden Luftraum der Ukraine befand, untersagten sie der Flugsicherungszentrale von Minsk, eine Benachrichtigung an die ukrainischen Behörden zu richten der angeblichen Bombendrohung. Dies trug dazu bei, sicherzustellen, dass der Flug in den belarussischen Luftraum eindrang und die Verschwörung zur Erlangung und Ausübung der Kontrolle über den Flug ausgeführt werden konnte. FNU LNU blieb von dem Zeitpunkt an, als er und CHURO die angebliche Bombendrohung übermittelten und die Umleitung des Fluges nach Minsk anordneten, bis kurz vor der Landung des Fluges in Minsk nach der Umleitung im Operationsraum der Flugsicherungszentrale von Minsk, um dies zu tun Stellen Sie sicher, dass der Umleitungsplan erfolgreich ausgeführt wurde."
weiter noch
"CHURO, KAZYUCHITS, ANDREY ANATOLIEVICH LNU und FNU LNU, alle aus Weißrussland, werden der Verschwörung zur Begehung von Flugzeugpiraterie angeklagt, die mit einer Höchststrafe von lebenslanger Haft und einer obligatorischen Mindeststrafe von 20 Jahren Gefängnis geahndet wird. Die möglichen Höchststrafen in diesem Fall werden vom Kongress vorgeschrieben und hier nur zu Informationszwecken angegeben, da die Verurteilung der Angeklagten von einem Richter entschieden wird."
 
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Flugzeugpiraterie von Minsker Seite ist das eine. Jeder der die Beschreibungen hier im FF gelesen hat ist jetzt darüber halbwegs informiert.

Kommen wir zur zweiten Seite: der Flightcrew.
Niemand hat bisher mitgeteilt (oder hab ich das überlesen?) welcher Nationalität die zwei Piloten sind. Aus den übermittelten Funkgesprächen war erkennbar, dass sie nicht sonderlich gut englisch sprachen. Auch fehlen diesbezüglich nicht unbedeutende Angaben wie das Alter der zwei und deren bisher erflogenen Flugstunden, was ja Rückschlüsse auf deren Qualifikation zuließe. Die geflogene B737 ist in Polen registriert.
Vieles signalisiert, dass die Cockpit Crew überfordert war und evtl. falsch gehandelt hat. Ich denke an den etwas länger dauernden Flug nach Minsk (mit einer 'Bombe an Bord') anstatt den Flug nach Vilnius fortzusetzen. Wenn sie die Station in Vilnius per Funk nicht erreichen konnten, warum nicht Ryanair in Warschau kontakten um zusätzlichen Rat einzuholen, dort war ja das Flugzeug registriert. Und, und...
Ich habe immernoch die Vermutung dass etwas vertuscht wird.
 
macfly

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Auch so ein Klassiker. Erst "Wir müssen den vollständigen Bericht abwarten" schreiben, um dann doch seitenlang zu schwurbeln und der ICAO schon mal Vertuschung vorzuwerfen. Weil das Alter der Flightcrew, deren Flugstunden, Schuhgröße oder was auch immer (noch) nicht bekannt ist... "Die Crew war überfordert" "hat falsch gehandelt", "Ich habe die Vermutung, dass etwas vertuscht wird...".

Selbst wenn es eine unerfahrene Crew gewesen wäre, oder die Piloten keine Muttersprachler gewesen waren (Skandal!).

Wenn das stimmt, was bisher aus dem Bericht von AvHerald wiedergegeben wurde, zeigen die Fakten eindeutig, dass es sich um eine fingierte Bombendrohnung handelte. Die berichteten Umstände (emails, Aussagen von ATC Minsk), lassen nur den Schluss zu, dass es sich um eine staatliche Aktion von Belarus handelte. Anders sind die Aussagen und Aktionen von Minsk ATC nicht erklärbar. Hinzu kommt die dokumentierte mangelnde Kooperation der Behörden von Belarus. Der Bericht hält (so AvHerald) auch extra fest, dass eine absichtliche Falschinformation zu einer Bombendrohung einen Verstoß gegen die Montreal Konvention darstellt. Das ist die wesentliche Frage, warum auch die ICAO um eine Untersuchung gebeten wurde. Der Verstoß gegen die Konvention, durch staatliche Stellen eines ICAO Mitglieds. Der Bericht zählt nur die Fakten auf. Lesen und verstehen muss man sie noch selbst.

"Aber lasst uns mal weiterhin den vollständigen Untersuchungsbericht abwarten."
 
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Auch so ein Klassiker. Erst "Wir müssen den vollständigen Bericht abwarten" schreiben, um dann doch seitenlang zu schwurbeln und der ICAO schon mal Vertuschung vorzuwerfen. Weil das Alter der Flightcrew, deren Flugstunden, Schuhgröße oder was auch immer (noch) nicht bekannt ist... "Die Crew war überfordert" "hat falsch gehandelt", "Ich habe die Vermutung, dass etwas vertuscht wird...".

Selbst wenn es eine unerfahrene Crew gewesen wäre, oder die Piloten keine Muttersprachler gewesen waren (Skandal!).

Wenn das stimmt, was bisher aus dem Bericht von AvHerald wiedergegeben wurde, zeigen die Fakten eindeutig, dass es sich um eine fingierte Bombendrohnung handelte. Die berichteten Umstände (emails, Aussagen von ATC Minsk), lassen nur den Schluss zu, dass es sich um eine staatliche Aktion von Belarus handelte. Anders sind die Aussagen und Aktionen von Minsk ATC nicht erklärbar. Hinzu kommt die dokumentierte mangelnde Kooperation der Behörden von Belarus. Der Bericht hält (so AvHerald) auch extra fest, dass eine absichtliche Falschinformation zu einer Bombendrohung einen Verstoß gegen die Montreal Konvention darstellt. Das ist die wesentliche Frage, warum auch die ICAO um eine Untersuchung gebeten wurde. Der Verstoß gegen die Konvention, durch staatliche Stellen eines ICAO Mitglieds. Der Bericht zählt nur die Fakten auf. Lesen und verstehen muss man sie noch selbst.

"Aber lasst uns mal weiterhin den vollständigen Untersuchungsbericht abwarten."
Danke für die Blumen. Ja hast Recht, Schuhgröße ist dabei nicht so von Gewicht.
Wir werden sehen...
 
Jeroen

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Die ICAO hat ausgesagt es gibt Lücken in die Daten die Belarus abgegeben hatte, dazu das andere Daten gefälscht worden sind. Die ICAO werd den Fall nun weiter untersuchen.
Der CEO von Ryanair gab eine Aussage ab. Ryanair hatte Belarus aufgefordert Garantien abzugeben das keine weitere Passagiersflieger von Piratenpraktiken belästigt werden.
 
macfly

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Hier ein Bericht über das Treffen des ICAO Councils. Nach der Bewertung des bisherigen Berichts ist man zu dem Schluss gekommen, dass die Bombenwarnung absichtlich gefälscht worden war. Dass "Offizielle" von Belarus dahiner steckten, wollte man aber noch nicht festlegen. Da noch Schlüsselfakten im Bericht fehlen, soll die Untersuchung fortgesetzt werden.

Belarus soll bisher nicht "entgegenkommend" bei der Untersuchung gewesen sein. Es fehlen u.a. Daten zu den emails, von Sicherheitskameras am Flughafen.

Die ICAO fordert alle Mitgliedsstaaten auf, nun voll mit der Untersuchung zu kooperieren. Außerdem weißt sie darauf hin, dass das absichtliche Kommunizieren von Falschinformationen die die Sicherheits eines Flugzeugs betreffen, einen Verstoß gegen die ICAO Konvention darstellen. Mögliche Folgen eines Verstoßes wurden nicht genannt.

 
Jeroen

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Lt. ICAO war die erzwungene Landung in Minsk unrechtmäßig

UN-Luftfahrtorganisation: Zwangslandung in Minsk war unrechtmäßig

C80
Aus dieser Meldung:

Die Untersuchung der ICAO zu der erzwungenen Notlandung wurde mehrfach verlängert, um noch fehlende Elemente zusammenzutragen. Die Organisation wertete zuletzt nach eigenen Angaben unter anderem Aufnahmen des Fluglotsen in Minsk aus, der für den Flug zuständig war. Der Untersuchungsbericht soll jetzt an UN-Generalsekretär António Guterres übergeben werden.

Laut der ICAO-Mitteilung erhob der russische Vertreter im Rat der Organisation einen "entschiedenen Einwand" dagegen, dass Belarus als "die Quelle des illegalen Eingriffs" genannt wird. Russland und Belarus sind enge Verbündete.
 
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Gibt es den Bericht schon öffentlich? Ich konnte bei ICAO nichts finden. Besonders gespannt bin ich auf die Aussagen der Piloten bezüglich Belorussischer Kampfflugzeuge und deren Aktionen.
Die Qualifikation und Kommunikation der Ryan Air Besatzung ist auch interessant aber hier nur Beiwerk, meiner Meinung nach. Wäre aber schön, in diesem Zusammenhang, herauszufinden wie Ryan Air so operiert.
 

rufumbula

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Gibt es den Bericht schon öffentlich? Ich konnte bei ICAO nichts finden.
Der Rat hat die ICAO angewiesen, die Ergebnisse des FR4978-Berichts an alle ICAO-Mitgliedstaaten weiterzuleiten, die Verstöße gegen das Abkommen von Chicago durch Belarus der nächsten ICAO-Versammlung zu melden und den Bericht öffentlich zugänglich zu machen.

Gleichzeitig äußerte der russische Vertreter den starken Einwand seines Staates, Belarus als Quelle der rechtswidrigen Einmischung zu identifizieren.


 
macfly

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Die Meldungen der Medien basieren auf dieser Pressemeldung der ICAO (dort ist auch der Link zum 96-Seiten Bericht der ICAO - der findet sich in der Meldung oben aber auch schon):

"Die ICAO verurteilt den rechtswidrigen Eingriff der Regierung von Belarus
Nach Prüfung der Untersuchungsergebnisse kommt der ICAO-Rat zu dem Schluss, dass die Bombendrohung gegen den Ryanair-Flug FR4978 bewusst gefälscht war, die Sicherheit gefährdete und dass die Drohung der Flugbesatzung auf Anweisung hochrangiger Regierungsbeamter von Weißrussland übermittelt wurde."​
 
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Ich habe noch nicht alles im Detail gelesen. Aber sie wurden nicht abgefangen oder durch Jagdflugzeuge zu einer Landung in Minsk gezwungen (ich glaube das ging damals durch die Medien).
Und es scheint so als wenn sich die Crew gemäß ihren Informationen korrekt und sinnvoll verhalten hat.
 
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