Modellbaustammtisch 2023

Diskutiere Modellbaustammtisch 2023 im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Alles Gute, auch bei mir war aus demselben Grund Schluß mit Kleben, wird sich aber nicht mehr ändern, da ich die Mdeikation nicht absetzen kann.
hakö

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Eigentlich hatte ich mit dem Modellbau schon abgeschlossen, da durch viele Medikamente sich ein dauerhaftes zittern eingestellt hatte. Ich versuchte an der Enterprise weiter zu machen, aber dabei machte ich mehr kaputt und stellte den Weiterbau ein. Seit ein paar Monaten werkle ich wieder an Modellen im Massstab 1/32. Das zittern habe ich mittlerweile im Griff, da ich kaum noch Medikamente nehmen muss. Mein Frust war sehr gross und ich hatte auch keine Lust hier zu schreiben. Ich werde jetzt noch ein paar angefangene Modelle fertigstellen und dann gehts wieder mit der Enterprise weiter.
Grüsse aus Südamerika
Alles Gute, auch bei mir war aus demselben Grund Schluß mit Kleben, wird sich aber nicht mehr ändern, da ich die Mdeikation nicht absetzen kann.
 
Umlaufmotor

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Heute ein Anruf vom Postamt: "Da wäre ein zu verzollender Brief aus Amerika für sie da ...... "
Endlich (!), nach fast vier Wochen, die bestellten Decals aus USA.
Die sind für meine im Forum eingetauschte 1/32er B-25 "Glasnase" gedacht.
Wenn ich die baue, so dachte ich mir, dann muss das was spezielles werden ....... ein Silbervogel, und zwar einer mit einer nicht alltäglicher Markierung.
Meine Wahl fiel auf diese hier:








 
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Mercur

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Tja... nachdem meine Hoffnung auf letztmaligen guten Nachschub an WNW-Modellen Gestern weitestgehend zerstört wurde, habe ich jetzt wohl mehr Zeit für meine aktuelle Maschine. Tut aber vielleicht auch Not, das Modell war halt arg "deformiert" aber heh' war vielleicht die letzte Albatros D.V, welche ich (Ende 2022) noch erhalten habe.

Soll die rote Albatros D.V von M. Müller bei der Jasta 28w werden welche er im August 1917 als OffzStv bzw. dann Lt flog. Laut "Blue Max Airmen" (BMA) ließ er die sich noch als OffzStv rot anmalen und flog die dann so ab Mitte August 1917 erfolgreich im Einsatz. Ich werde das Seitenruder übrigens Weiß lassen (wie bei BMA)... es später Rot zu machen falls da jemals ein Foto auftaucht ist sicher leichter, als andersherum.^^
 
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Mercur

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Tja... bei mir sieht es aktuell so aus. Leider waren meine Decals der Seriennummer für die Alb. D.V etwas zu klein - die kamen sehr gut unter dem Rot durch (1. Foto) aber nach dem Aufkleben der Kreuze fehlte da ein ganzes Stück, hab sie also noch mal übermalt.
Das große Malheur passierte Gestern bei den Tragflächen. Hat zuvor bei jedem Versuch der Anpassung super geklappt doch Gestern merkte ich (zu spät), dass die unteren Flächen Waagerecht standen und nicht minimal im V. Der Versuch, das zu richten, machte leider kleine Schäden und so musste ich Heute noch mal einiges schleifen und per Hand nachbemalen. Dann noch eine weitere Schicht Satin drauf... und so ist der Stand jetzt (Foto 3). Mal sehen, ob Morgen die Flächen gut passen oder ob ich da noch mal Schäden machen muss...

Jetzt sieht man immer noch was aber na ja, ist nicht ganz so schlimm auch wenn die Flächen jetzt vielleicht etwas zu viel V zeigen. Beim genauen Betrachten erkennt man hauchdünn den einst schwarzen Streifen unter dem Rumpf und das minimal dunklere untere Heck (Foto 2)... die waren ja (vor der Umbemalung in Rot) wohl schon Rot oder Schwarz bemal während der Rumpf noch die Holzbeplankung zeigte. Dafür sind die Metallabdeckungen im Motorbereich mit einem kl. Hauch Silber aufgehellt, fällt wirklich nur beim sehr genauen Hinschauen auf. ^^

Hab auch schon ein Zusatzinstrument im Cockpit angebracht und eine Signalpistole. Mal sehen, was da noch alles reinkommt. :rolleyes1:
 
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Sammy63

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Bei der 32er A-10 ging`s auch wieder einen Schritt voran. Ich habe mich für nachfolgende Beladung entschieden.
Sidewinder und Mavericks = Reskit zu Captive Air Training Missile umgebaut
TER = Eduard Brassin
Dual Missile Launcher = Bausatzteil umgebaut
AN/ALQ 184 pod = Tamyia F-16 Bs von long auf short umgebaut









Jetzt geht`s mit dem Fahrwerk weiter.
 
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JohnSilver

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Im Lotter Kreuz links oben
Das Flugzeug ist auf jeden Fall gut getarnt... :wink2:

Man könnte auch meinen, dass Du unter die Naturfotografen gegangen bist. :wink2:
 
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ANIRAC

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Exzessive dislozieren und extrem getarnte Stellplätze war am Ende des Krieges noch die einzige Chance .....
Vor einigen Jahren hatte ich durch den Werftverein e.V. und die Bayerischen Flugzeug Historiker e.V. die Möglichkeit, an einer geführten Begehung des historischen Schleißheimer Flugplatzes teilzunehmen. Unter vielen anderen sehenswerten Plätzen wurden wir auf einen, ziemlich tief im Wald versteckten, Flugzeug-Stellplatz geschleust. Mich hat dabei verblüfft, dass man die Umrisse der gerodeten Stellfläche nach so langer Zeit immer noch sehen konnte und die aufgeschütteten Splitterschutzwälle waren auch vorhanden. Der Sichtschutz war perfekt, da die Äste der umstehenden Bäume ein Dach über den Stellplatz bildeten.
Die Flugplatzführung hat mich damals sehr beeindruckt und ich kann sie jedem Interessierten nur wärmstens empfehlen.
 
Monitor

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Friedarrr

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Vor einigen Jahren hatte ich durch den Werftverein e.V. und die Bayerischen Flugzeug Historiker e.V. die Möglichkeit, an einer geführten Begehung des historischen Schleißheimer Flugplatzes teilzunehmen. Unter vielen anderen sehenswerten Plätzen wurden wir auf einen, ziemlich tief im Wald versteckten, Flugzeug-Stellplatz geschleust. Mich hat dabei verblüfft, dass man die Umrisse der gerodeten Stellfläche nach so langer Zeit immer noch sehen konnte und die aufgeschütteten Splitterschutzwälle waren auch vorhanden. Der Sichtschutz war perfekt, da die Äste der umstehenden Bäume ein Dach über den Stellplatz bildeten.
Die Flugplatzführung hat mich damals sehr beeindruckt und ich kann sie jedem Interessierten nur wärmstens empfehlen.
In Oberschleißheim sind noch 4 der 5 im Wald gelegenen gut gedeckten Splitterschutzboxen Reste zu erkennen (die Südlichste wurde durch die Autobahn verbaut.... Die nächste Scene wird genau eine diese Splitterschutzboxen....
 
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Hab's auch endlich (wieder mal) geschafft. Die Albatros D.V der Jasta 28w in der Bemalung von OffzStv Max Müller im Zeitraum Mitte August 1917 ist - wie geplant - noch im Januar fertig geworden. :-39:

Habe mich für den nagelneuen Zustand der Maschine entschieden und auf jegliche Alterung, selbst am Fahrwerk, verzichtet. Die Maschine war ja erst Ende Juli fabrikneu zur Jasta 28w gekommen und schon irgendwann in der Augustmitte ließ Max Müller seine Maschine Rot anmalen. Vermutlich unmittelbar nach seinem 20. und 21. Luftsieg am 10.08. - nur wenige Tage später berichteten brit. Piloten bereits über einen Luftkampf mit der Jasta 28w welche von einem rot bemalten "Scout" angeführt wurden. Letztendlich musste ich mich dann bremsen denn ich war fast versucht, den Rasen unter der Maschine Rot zu tupfen und einen Tisch, eine Leiter und mehrere Eimer mit roter Farbe und Pinsel sowie Verdünnung und Lappen etwas neben die Maschine zu stellen... mit 2 etwas "farbigen" Mechanikern.^^
Auch entschied ich mich, das Seitenruder der Maschine unbemalt zu lassen (siehe "Blue Max Airmen" Vol. 10), dafür sind Teile des Hecks sowie ein Streifen unter dem Rumpf minimal dunkler bemalt als der Rest der Maschine was man aber kaum noch erkennen kann.

Die rote Farbe wählte der kleine aber überaus selbstbewusste und bereits zuvor hochdekorierte Pilot sicher nicht zufällig - zum einem war er das unbestrittene Ass seiner Jasta und mit 21 Luftsiegen gerade in den Spitzenkreis der (noch lebenden) deutschen Jagdflieger aufgestiegen. Zudem hatte er nur Wochen zuvor noch die rot angemalte Albatros D.III seines (wenig später gefallenen) Staffelführers, Carl-Emil Schäfer, "aufbrauchen" dürfen, eines Pour le Merite-Trägers welcher bereits während des Frühjahrs ("Bloody April") in Richthofens Jasta 11 große Erfolge erzielt hatte und daher die Führung der Jasta 28 übernehmen durfte.
Noch Ende August 1917 wurde Max Müller zum Offizier ernannt erhielt Anfang September bereits den Pour le Merite. Sein Wunsch, die Staffel (nach dem erneuten Verlust eines Staffelführers) zu übernehmen, erfüllte sich jedoch nicht und so kehrte er Ende des Jahres 1917 zu seiner alten Staffel, der Jasta B (Boelcke), zurück bei welcher er Anfang Januar 1918 als Staffelführer im Luftkampf fiel.

Tja... leider gibt meine Kamera einfach nix her (schon gar nicht ohne Sonnenschein) aber ich denke mal, man erkennt die Maschine recht gut. Bin auch recht zufrieden - mit jeder Maschine werde ich etwas besser. Aber so ein paar kleine Mängel gab es leider auch dieses Mal. :crying:
  • die Seriennummer war zu klein und musste komplett übermalt werden (s.o #30)
  • die Streben des Fahrwerkes passten (nach 3 Lackschichten) dann doch nicht mehr ganz rein
  • die MG's sind nicht ganz korrekt
  • ein Anzeigegerät im Cockpit ist auf der falschen Seite untergebracht
  • die Sitzgurte an der oberen Cockpitwand sind falsch und nur provisorisch aus Papier (!) nachgemacht
  • die Handgriffe unter dem hinteren Rumpf sind nicht ganz korrekt

Tja... "Nach dem Modell ist vor dem Modell!". OK, aktuell stehen 10 kleine Battlemechs auf meinem Tisch - aber so ganz nebenbei plane ich natürlich schon das nächste Modell in 1:32. Wird letztendlich davon abhängen, was von der großen Hannants-Bestellung (!) alles im Februar "auf dem Kontinent" ankommt. Die Vorab-Info dieser Firma (an meinen Clubchef welcher da bestellt hat) ist lang (muss auf 2 Pakete verteilt werden), die Rechnung hoch und ich habe da gute Chancen auf gleich 4-5 Modelle (leider keine "Triplane")... ganz anders als bei MBK wo ich leer ausging.

Zur Auswahl für das nächste Projekt stehen derzeit:
  • Pfalz D.IIIa der Jasta 30 von OLt H. Bethge (wenn ich die silbergraue Farbe hinkriege)
  • Fokker D.VII (abhängig vom "Nachschub")
  • Fokker E.IV (da werde ich meine nicht los sondern bekomme eine dazu)
:question:
 
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Friedarrr

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Fw 190 D-9 Tamyia gegen Fw 190 D-9 IBG

IBG
Die Nietdarstellung des IGB Bausatz ist auffallend grob (für mich nicht akzeptabel, ich hoffe das machen nicht noch mehr Hersteller nach), zur großer Abstand und zu großer Durchmesser. Was wären das für Bolzen! Der Übergang SLW-Flosse zum Rumpfheck ist genauso falsch wie bei den Eduard Fw 190ern. Der Zugangsdeckel unterhalb der LH -Höhenflosse haben sie vergessen.



Tamyia

Die Niete kann man schön fein selber erstellen. Es waren 16 Niete zum vernieten der Stringer zwischen den Spanten und nicht nur 8 wie IBG es darstellt. Der Übergang SLW-Flosse zum Rumfheck ist gut gestaltet. Ein Zugangsdeckel unterhalb der Höhenflosse ist da, aber leider falsch. Es müsste eine ovaler Handlochdeckel sein. Der Zugangsdeckel zum Spornradmechanismus ist feiner und das Scharnier ist richtig toll und fein. Die Gravuren wirken eh leicht schärfer/feiner.

 
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