Modelle aus dem 3D-Drucker

Diskutiere Modelle aus dem 3D-Drucker im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Mich wundert es sehr das es so etwas noch nicht gibt. Mir schwebt aber so eine Art App vor. Die installiert man sich auf einem Smartphone. Dann...
eggersdorf

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Kann man nicht eine Datei erstellen, diese beamt man dann zu einer Art 3D-Druckservice und man kriegt dann das fertige Produkt zugeschickt ?
Mich wundert es sehr das es so etwas noch nicht gibt. Mir schwebt aber so eine Art App vor. Die installiert man sich auf einem Smartphone. Dann positioniert man eine Art Messlatte (selbst das Metermaß von Ikea würde wohl schon genügen) am Objekt der Begierde, fotografiert es aus verschiedenen Winkeln, die App zeigt mir das 3D-Modell, falls alle Daten vorliegen und dann so wie du vorgeschlagen hast absenden und auf das Produkt freuen. Vermutlich gibt es das alles schon - nur nicht im undigitalisierten Deutschland.
 
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Alien
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3D-Druckservices scheint es wohl zu geben. So richtig kriegt man aber keine Preise raus.

Das nächste ist: wie erzeugt man die entsprechenden Dateien ? Mit 100000-Euro Software ?
 
eggersdorf

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Soll der Entwickler so einer App doch einfach 2,50 Euro je Erstellung kassieren. Hauptsache es macht überhaupt jemand.
 
ufisch

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Also!
Preise:
Einfach mal bei 3D Printing Service | Shapeways schauen. Da gibt es "fertige" 3D-Drucke zu kaufen und man kann aber auch seine eigene Datei hochladen und drucken lassen. Letztere wird vorher noch auf "Druckbarkeit" geprüft.
3D_Datei:
Eigentlich eine "lumpige" STL-Datei, die vom Druckerbediener zu erstellen ist. ...und da liegt das Problem. Mit ein paar Fotos ist eine solche Datei nicht zu erstellen und alles was in dieser Richtung an Software oder Hardware angeboten wird, ist professionell und richtig teuer (mal suchen Google: 3D Fotoaufmass). Die sehr beliebten "Ich lass mein Kopf nach meinem Paßfoto in 3D modellieren" sind Fakes, weil nur eine Textur (Foto) über eine vorhandenes 3D-Kopfmodell gezogen wird. Letzteres ist ungefähr passend zum Foto (Knollennase zu Knollennase), aber ohne Textur erkennt man sich nicht wieder. Also, nix mit mal schnell eine App für 2,50€-das-Modell erstellen. Da haben sich die Profis (z.B. Frauenhofer Institut) richtig reingehangen und die lassen sich das auch gut bezahlen, um aus Fotos 3D-Modelle zu erstellen zu können.
Qualität:
Ganze Flugzeuge gibt es schon im 3D-Druck, sogar als fliegende RC-Modelle :wink2: . In der E-Bucht werden auch gedruckte Komplettmodelle in 1/24-1/72 angeboten, nur sind diese meistens mit den "Zahnpaster"-Druckern gedruckt und sehen mehr nach Lego aus. :wacko:. Aktuelle (bezahlbare) 3D-Resin-Drucker können mit einer Auflösung von 25μm drucken, also mit einer 4-fach höheren Auflösung als der "Charakterkopf" auf Seite 1. Problem hier ist nur der begrenzte Druckraum mit 10-14cm Kantenlänge und das so ein Druck Stunden dauert.

Fazit: Man kann heutzutage schon alles in 3D drucken, nur nicht zu marktüblichen Preisen.
 
Glideslope

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Testpilot
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Mich wundert es sehr das es so etwas noch nicht gibt. Mir schwebt aber so eine Art App vor. Die installiert man sich auf einem Smartphone. Dann positioniert man eine Art Messlatte (selbst das Metermaß von Ikea würde wohl schon genügen) am Objekt der Begierde, fotografiert es aus verschiedenen Winkeln, die App zeigt mir das 3D-Modell, falls alle Daten vorliegen und dann so wie du vorgeschlagen hast absenden und auf das Produkt freuen. Vermutlich gibt es das alles schon - nur nicht im undigitalisierten Deutschland.
Das würde maximal was bringen, wenn deine gewünschten Körper quadratisch, praktisch und sehr einfach sind...

Und - wie ich meine - mit 'ner Zweieurofuffzig-App ist selbst das nicht hinzukriegen.:smile1:

Ich habe schon einige 3D-Druckteile in der Hand gehabt, die ich selbst am (Arbeits-) Computer erstellt habe. Die Teile sind etwas rau und bedingt formstabil. Prinzipiell kann man sicher mit Schleifen schon eine gute Oberfläche hinkriegen, die Rauigkeit wird durch die Schichtdicken und dem verwendeten Material bestimmt. Teile, die im Büro der Sonneneinstrahlung ausgesetzt waren, haben sich auch verformt - das kann man sicherlich verhindern, wenn man anderes Material nimmt (da sollte man mit dem 3D-Druckanbieter sprechen) und die Teile so aufbaut, dass z.B. Rippen das Einfallen verhindern.

Drucken ist kein Problem. Da gibt es genügend Anbieter. Nur benötigt man erst einmal brauchbare Daten zum Drucken.
:thumbup:
 

xklausrichter1

Fluglehrer
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.......So richtig kriegt man aber keine Preise raus.
......
Das nächste ist: wie erzeugt man die entsprechenden Dateien ? Mit 100000-Euro Software ?
Die Preise kann man eigentlich nur am konkreten Teil machen.
Hauptsächliche Faktoren sind: - Material; - Druckverfahren; - Volumen der virtuellen Box, in die das Teil reinpasst

100.000 brauchste für so ´ne Software nicht ausgeben, ein hoher vierstelliger Betrag reicht für Profi-Software. Als Versionen für Studenten wird es deutlich preiswerter. z.B. 3D-CAD mit SolidWorks kostet je nach Reseller als Einzelplatzlizenz ca 7-10000 Euro (je nach Funktionsumfang). Es gibt aber wesentlich preiswertere Programme für Hobbyanwender.
Wesentlich aufwendiger ist der Lernprozess bis man brauchbare 3D-Modelle erstellen kann, die über einfache Quader oder Zylinder hinaus gehen.


Soll der Entwickler so einer App doch einfach 2,50 Euro je Erstellung kassieren. Hauptsache es macht überhaupt jemand.
Für 2,50 bekommst du maximal einen Quader.

tbc
 
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Soll der Entwickler so einer App doch einfach 2,50 Euro je Erstellung kassieren. Hauptsache es macht überhaupt jemand.
Beispiel ein recht einfaches Teil: W2019BB ALBATROS D XI, Choroszy Modelbud, 1:72

Das habe ich mit einen professionellen Programm gezeichnet, mit dem ich seit 20 Jahren arbeite. Trotzdem hat es noch einige Stunden gedauert um zu diesen Ergebnis zu kommen. Also mit "2,50 Euro App" wird das nix. Das teure ist auf jeden Fall der Datensatz.
Im Druck werden mich 2 Motoren ca. 6 Euro kosten.:wink2:
 

xklausrichter1

Fluglehrer
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Ich will mal ein Beispiel bringen:

Ich konstruiere so was hin und wieder beruflich. An der gezeigten Abdeckkappe habe ich (abends entspannt mit Pils und so) co 3 Stunden modelliert. Bin jetzt nicht der Superprofi aber auch kein Hobbybastler.

Die Kappe ist an meinem Mopped als Abdeckkappe am Scheinwerfer verbaut und seit einem Jahr im Einsatz. Die Rippen haben eine Stärke von 1,5mm, der kleine Schriftzug "open" hat eine Höhe von 0,7mm bei einer "Linienbreite" von 0,6mm Das Teil wurde aus Polyamid mit einer Schichtstärke von 0,08mm gedruckt. Bei einer Wandstärke von 1,5mm lässt sich das Teil mit größerer Kraft mit der Hand nur leicht verformen.

Die Schichten sind auf der ebenen Rückseite zu sehen und zu spüren, auf den konischen Seitenflächen gehen sie in der Rauhigkeit der Oberfläche unter.

Ich habe sie bei rapidobject in Leipzig drucken lassen und bin von der Qualität absolut überzeugt. shapeways ist wohl preiswerter aber ich kaufe lieber bei Firmen in meiner Region. Der Preis lag bei 28,- pro Stück. Die Kappe hat ca 70mm Durchmesser und eine Höhe von ca 45mm.

Im Verhältnis zu den Konstruktionskosten fällt die Fertigung nicht so ins Gewicht.

Viele Grüße
Micha

 
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flogger

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Ich habe sie bei rapidobject in Leipzig drucken lassen und bin von der Qualität absolut überzeugt. shapeways ist wohl preiswerter aber ich kaufe lieber bei Firmen in meiner Region. Der Preis lag bei 28,- pro Stück. Die Kappe hat ca 70mm Durchmesser und eine Höhe von ca 45mm.
Der Preis ist für dieses Material sehr gut!:thumbup:

Ich arbeite mit Creo. Das benutze ich auch beruflich.
 
Flankerd

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3D Druck ist halt noch lange keine Knopf druck Lösung (weint entfernt vom Replikator aus Star Trek) Ganze Modelle zu drucken ist auch sicher nicht Ziel des ganzen - wo bleibt da der Spaß? Worum geht’s also - Dinge zu drucken die es so nicht gibt und was üblicherweise durch scratchen erstellt werden müsste. Eine App zum Scannen solcher Teile gibt’s dafür noch nicht, aber der Link anbei zeigt was mit Handy und PC heute schon geht. Die Software ist wohl kostenlos... aber auch da muss man wissen was man tut 😁
 

xklausrichter1

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Genau.
Ich weiß leider nicht, wie der Stand in der 3D-Druckerei ist.
Kann man nicht eine Datei erstellen, diese beamt man dann zu einer Art 3D-Druckservice und man kriegt dann das fertige Produkt zugeschickt ?
Genau so ist der Stand. Allerdings musst du nicht beamen. Eine schnöde E-Mail reicht völlig aus.
 
Ralph

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@redbolt exerimentiert schon ne Weile mit dem Drucker und hat auch schon für mich was hergestellt . Vielleicht kann er Euch ein paar Tips geben .
 
ufisch

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Mit so einem "Foto-/Licht-"Scanner Shining3D EinScan-SE oder SP kann man "lebensgroße" Teile einscanen. Beim Scannen auf dem Küchentisch (mit Drehteller) erreicht man eine Genauigkeit von 0,1mm. Die Scannersoftware rechnet, auf Wusch, das Modell auch gleich maßstäblich hoch oder runter und gibt anschließend eine STL-Datei aus. Die könnte man dann direkt zum 3D-Drucker oder -anbieter senden und drucken. Das schöne an dem EinScan ist die Möglichkeit mit dem Scan-Kopf freihand zu scannen. Dabei sind Objekte von 0,7x0,7x0,7m (SE) bzw. 1,2x1,2x1,2m (SP) Größe einscanbar mit reduzierter Genauigkeit. Bei der Drehtellervariante waren es 20x20x20cm Objektgröße.
...und das Ganze ist/war Stand 2017. :whistling:
 
Luna-M

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Hier ein paar neue Ergebnisse von mir aus dem Bereich 3D-Druck.
Ich habe mal die CLA-Aufklärungsbehälter gezeichnet. Das größte Problem ist eigentlich überhaupt Zeichnungen zu finden. Danach kommt dann bei der Umsetzung genau das ins Spiel was eigentlich Modellbau ausmacht, die Umsetzung der richtigen Details in die Verkleinerung. Ich meine damit, das eben eine Zeichnung in 1/1 nicht einfach durch skalieren zu einem vernüftig druckbaren Ergebnis in 1/72 führt. Besonders bei dünnen Streben und kleinen Details muß man eigentlich schon bei der Konstruktion berücksichtigen was möglich , und optisch auch realistisch ist.
Ich habe beruflich nichts mit 3D-Konstruktion zu tun und habe mir vieles eben hobbymäßig angeeignet. Für die Konstruktion verwende ich "Sketchup". Das Programm kann als Freeware browserbasiert genutzt werden. Ich selbst habe mir eine Lizenz für eine zu installierende Version ersteigert. Viele Anregungen haben die im Netz vorhandenen Tutorials geliefert.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Konstruktion auch einfacher Teile zuerst sehr zeitaufwändig und nicht immer von Erfolg gekrönt ist. Aber je mehr Erfahrung man sammelt um so interessanter wird es.
Nun mal zu den Ergebnissen:
Die Teile sind einmal von mir und einmal vom Druckdienstleister Shapways gedruckt. Maßstab 1:72 und 1:48.
Zuerst 1:48 mein Druck ist immer in Grau mit einem SLA-Drucker (Sparkmaker) und der klare Druck ist Ultrafrosted (höchste Duckqualität) vom Druckdienstleister.

dann die Drucke in 1/72

und zum Schluß noch ein Mix


Viele Grüße Luna-m
P.S. Einige meiner Dateien habe ich zum kostenfreien Download auf Thingiverse (Luna-m) eingestellt. Das sind aber eher Dinge aus dem Bereich Militär 1:72 aber das Betonsegment für die Strahlabweiser ist dabei.
 
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Luna-M

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Modelle aus dem 3D-Drucker

Mit dem zur Verfügung stellen der 3D-Dateien ist das so eine Sache und aus meiner Sicht vergleichbar mit der Erstellung von Urmodellen.
In der 3D-Druck-Welt gibts da sehr unterschiedliche Ansätze: Das geht von der kostenfreien Bereitstellung der Daten bis zum in die Webseite des Druckanbieters eingebundenen Onlineshop.
Ich für meinen Teil bin froh, das ich ein neues Werkzeug zur Umsetzung meiner Ideen im Bereich Hobby gefunden habe.

und manchmal findet man unerwartet wirklich schöne Teile die mann direkt weiterverwenden kann. siehe hier


der Ausdruck mit dem Filamentdrucker in 1:72 sieht dann nach ca. 4 Stunden so aus



Viel Grüße
Luna-m
 
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Luna-M

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Modelle aus dem 3D-Drucker

Hallo Zusammen,
hier das Ergebnis von ca. 1 Woche intensivem 3D zeichnen.
Druckzeit für das Modell in 1:72 ist ca. 2x 9Stunden (Fahrgestell und Aufbau mit Reifen) gewesen.

Viele Grüße

P.S. Ich plane dieses Jahr in Koblenz an der Ausstellung des MBC teilzunehmen - hoffentlich kann die stattfinden. Ich denke dort auch mal ein Paar fertige Sachen zeigen zu können.
 
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Norboo

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Die Ausstellung in Köln (Porz) am 27. Juni wäre doch auch nicht so weit weg für Dich. Wir würden uns freuen, das sieht sehr interessant aus!
 
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